Irgendwie bin ich letzte Woche nicht dazu gekommen die Fragen des Media Mondays zu beantworten. Somit gibt es diese Woche halt zwei Media Monday. Hier also erst einmal der liegengebliebene Media Monday #197.

1. Bei Superheldenfilmen sehe ich ja gerne über manches unlogische Detail hinweg, allerdings sollten sie in sich stimmig sein.

2. Selbstjustiz in Filmen/Serien ist bei mir gerne gesehen, da dies ein guter Aufhänger für Actionfilme ist.

3. Das Durchbrechen der vierten Wand – die direkte Ansprache des Publikums/Lesers – ist ein tolles Stilmittel. Es muss nur darauf geachtet werden, dass es richtig eingesetzt wird, denn sonst wirkt es schnell albern.

4. Filme, die an bestimmten Feiertagen spielen gibt es immer wieder und machen manchmal sogar Sinn. Schade, dass es oft dafür verwendet wird um mehr Aufmerksamkeuit zu erlangen.

5. Reale Figuren in fiktive Geschichten einzubeziehen sind eine tolle Idee. Schönstes Beispiel ist hier sicherlich Forrest Gump.

6. Die freien Tage habe ich genutzt, um zu entspannen, Eishockey zu schauen und einen MCU re-run zu starten.

7. Zuletzt gesehen habe ich „Captain America: The Winter Soldier“ und das war der bisher ernstete und härteste Film, im MCU, weil die fiktive Filmbedrohung erschreckend real ist.

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