Gestern nach der Arbeit bin ich nur kurz ins Hotel mich frisch machen und dann ab ins Kino „Mad Max: Fury Road“ schauen, daher kommen meine Antworten zum Media Monday diese Woche wiedermal mit einem Tag Verspätung.

1. Leonardo DiCaprio hätte ja spätestens für ihre/seine Darstellung als Jordan Belfort einen Haufen Preise verdient, denn nicht erst in „The Wolf of Wall Street“ hat er gezeigt, was für ein großartiger Schauspieler er ist.

2. Bei Filmen in historischem Kontext, darf es lieber frei interpretiert sein oder möglichst akkurat und reell? Ich bin für eine Lösung irgendwo dazwischen. Befasst sich ein Film in erster Linie mit historischen Figuren, dann sollte er sich auch dan den historischen Kontext halten. Ist die Hauptfigure allerdings eine fiktive Figur, die sich in einem historischen Kontext, wie z.B. dem ersten Weltkrieg bewegt, dann darf ruhig ein wenig interpretiert werden um die Figur der Stimmung des Films passend zu zeigen.

3. Mich stört an Fantasy-Settings, dass sich viele Regisseure nicht trauen mit eingefahrenen Konventionen zu brechen.

4. Der spannendste Kriminalfall – ob im Film oder in Serie – ist für mich immer noch David Finches „Sieben“.

5. Jonah Hill spielt ja sonst eher alberne Rolle Rollen, aber als Donnie Azoff in „The Wolf of Wall Street“ beweist er, dass er auch für ernstere Rollen eine gute Wahl sein kann.

6. Unvergessen, wie der DeLorian in „Zurück in die Zukunft“ das erste Mal durch die Zeit reist, denn dieser Moment hat meine Faszination für das Thema Zeitreise geweckt.

7. Schon witzig, wie in Filmen, die erst ein paar Jahre alt sind teilweise Computereffekte zum Einsatz kommen, denen ein die CGI in Filmen wie „Jurassic Park“ auch heute noch locker überlege ist.

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