Es ist wieder Montag, ein verregneter Montag. Doch zum Glück gibt es den Media Monday, der zumindest in Textform für ein wenig Sonnenschein sorgt. Hier mein Beitrag für diese Woche:

1. Es ist wirklich beeindruckend, wie es den Autoren von Marvel gelingt, in Bezug auf die Kontinuität Ihr MCU zusammenzuhalten.

2. „Deadbeat“ wusste mich anfänglich zu fesseln, doch als ich einige Folgen geschaut hatte, stellte sich schnell das Gefühl ein, dass der Serie ein wenig der Drive fehlt.

3. Trotz mieser Effekte und geringem Budget ist „Sharknado“ eine echte Trashperle.

4. Was ist eigentlich aus Robert Knepper geworden? Seit ich sie/ihn in „Prison Break“ gesehen habe ist er mir außer einer kleinen Rollen in „American Horror Story: Hotel“ nicht wieder aufgefallen.

5. Es wundert mich ja regelrecht, dass anscheinend noch niemand auf die Idee gekommen ist, Walter Moers Zamonienromane zu adaptieren/rebooten, schließlich sind diese Bücher großartige Fantasiekost.

6. Der große Vorteil von Buchreihen gegenüber TV-Serien ist der, dass man bei lesen seine Cliffhanger selben setzen kann. (wahlweise andersherum)

7. Zuletzt habe ich endlich die Folge 9 von Offenbarung 23 zu Ende gehört und Folge 10 gleich hinterher und das war für meine Frau eine Erleichterung, weil Sie nun endlich Folgen zum einschlafen hören kann, die sie nicht schon mehrfach hören musste.

Einige Mitstreiter:

4 Gedanken zu „Media Monday #259: Verregneter Wochenstart“
  1. Robert Knepper hatte seinen letzten Auftritt – soweit mit bekannt – im letzten Tribute von Panem Film. Und da nicht besonders lange. Ansonsten mag ich ihn auch sehr, allen voran als T-Bag.

    1. Müsste mich bei Prison Break mal durch die finale Staffel quälen, bevor ich die neue schaue. Ab welcher Folge von Offenbarung geht es denn bergab? Bin ja noch nicht soweit.

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