Ein neuer Freitag, eine neue Trailershow. Mittlerweile wird dieses Segment auf Sneakfilm – Kino mal anders tatsächlich zu einer Konstanten, auf die ihr euch Woche für Woche freuen könnt.

Den Anfang diese Woche macht der Trailer zum Film „SMS für Dich“. Der Titel verrät schon ziemlich genau was man hier bekommt, eine Herzschmerzkomödie aus Deutschland. Folgendes sagt der Verleih zum Inhalt:

Clara (Karoline Herfurth) kommt einfach nicht über den Verlust ihrer großen Liebe Ben hinweg, der vor zwei Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Selbst ihrer forschen Mitbewohnerin Katja (Nora Tschirner) gelingt es nur mühsam, ihre Freundin zurück ins Leben zu manövrieren. Stattdessen schreibt Clara voller Wehmut SMS an Bens alte Handynummer – ohne zu ahnen, dass die Nummer gerade neu vergeben wurde. So landen ihre liebevollen, romantischen Erinnerungen direkt im Display des Sportjournalisten Mark (Friedrich Mücke). Verblüfft und zugleich berührt liest dieser die SMS gewordene Sehnsucht … und schlittert in seiner Verwirrung bei seiner Freundin Fiona (Friederike Kempter) von einem Fettnapf in den nächsten. Trotzdem: Er muss die mysteriöse Unbekannte unbedingt finden und spannt auch seinen besten Freund David (Frederick Lau) in die Suche ein.

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Der zweite Film der Woche versprecht einen spannenden Psychothriller. Die Rede ist von „The Girl on the train“. Die Verfilmung des Weltbestsellers ist top besetzt und der Trailer vermittelt den Eindruck, als ob hier ein Film auf uns zukommt, der einen im Kinosaal kräftig mitfiebern lässt. Folgendes sagt der Verleih zum Inhalt:

Rachel (Emily Blunt) ist nach ihrer Scheidung am Boden zerstört. Ihren täglichen Weg zur Arbeit verbringt sie damit, über das vermeintlich perfekte Paar zu phantasieren. Jeden Morgen passiert ihr Zug eine Reihe von Einfamilienhäusern, immer wieder beobachtet Rachel die Menschen in ihrem Zuhause und jedes Mal flüchtet sie sich dabei in eine Traumwelt. Besonders ein Paar hat es Rachel angetan, in ihrer Vorstellung führen die beiden ein perfektes Leben. Doch eines Morgens beobachtet Rachel etwas Schockierendes. Als sie kurz darauf aus der Zeitung erfährt, dass genau die Frau, die sie tagtäglich beobachtet, verschwunden ist, wendet sie sich an die Polizei. Unaufhaltsam wird Rachel immer tiefer in ein Labyrinth aus Lügen, Träumen, Wunschvorstellungen und realer Gefahr verwoben und schon bald droht die Heldin dem Wahnsinn zu verfallen.

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Der dritte Film der diese Woche vorgestellt ist eine italienische Komödie. Die Rede ist von „Der Vollposten“ in dem Bastian Pastewka die Synchronisation von Hauptdarsteller Checco Zalone übernommen hat. Der Verleih schreibt zum Inhalt folgendes:

Checco Zalone hat das, wovon andere nur träumen können: Eine unbefristete Festanstellung in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei. Seine alles andere als arbeitsintensive Position sichert ihm nicht nur Geschenke der vorsprechenden Antragsteller, sondern auch die uneingeschränkte Hingabe seiner Dauerfreundin. Doch dann beschließt die Regierung eine Reform der öffentlichen Verwaltung und Checco wird vor die Wahl gestellt: Kündigung oder Versetzung. Stur klammert er sich an seine ihm heilige Festanstellung. Doch die eiskalte Beamtin Sironi will Checco loswerden und entsendet ihn an immer abgelegenere Orte, sogar weit über die Grenzen Italiens hinaus.

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Als vierten Film präsentiere ich Euch „Rogue One: A Star Wars Story“. Der Trailer ging in den letzten Tagen ja schon komplett durchs Netz, dennoch soll er hier in der Trailershow nicht fehlen. Hier spare ich mich auch eine große Inhaltsangabe und lasse den Trailer einfach mal für sich sprechen.

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Der fünfte Beitrag in dieser Woche zeigt Euch den Trailer zu einem Kinderfilm. Mit der Marionettenvariante von „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ bin ich groß geworden, nun kommt unter der Regie von Wolfgang Groos (Rico, Oskar und das Herzgebreche) ein Realfilm der Geschichte in die Kinos. Der Verleih beschreibt den Inhalt wie folgt:

Niemand kann sich so ungewöhnliche Erfindungen ausdenken, wie der 11-jährige Tobbi Findeisen. Eines Tages landet vor seinen Füßen der kleine Roboter Robbi, der beim Absturz seines Raumschiffes von seinen Roboter-Eltern getrennt wurde und sich nun auf die Suche nach ihnen machen muss. Zusammen ertüfteln Robbi und Tobbi ein Gefährt das zugleich fliegen, schwimmen und fahren kann: Ein Fliewatüüt eben! Doch inzwischen sind auch der skrupellose Sir Joshua und dessen Superagenten Brad Blutbad und Sharon Schalldämpfer dem Roboter auf den Fersen, um ihn für ihre Zwecke zu nutzen. Doch auch die klügsten Superagenten sollten nicht unterschätzen, wozu die besten Freunde der Welt fähig sind!

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Auch der sechste Trailer bringt Euch heute einen Kinderfilm näher und zwar den Film „Burg Schreckenstein“. Während man auf „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ ja noch bis Dezember warten muss, können die kleinen Kinogänger „Burg Schreckenstein“ bereits im Oktober sichten. Folgendes sagt der Verleih zum Inhalt:

Er soll aufs Internat. Die Nachricht trifft den elfjährigen Stephan (Maurizio Magno) wie ein Vorschlaghammer. Nicht nur, dass sich seine getrennt lebenden Eltern dauernd streiten, jetzt eröffnet ihm seine Mutter Melanie (Jana Pallaske) auch noch, dass sie ihn auf ein Internat in die alte Burg Schreckenstein stecken wollen. Sie hoffen, dass sich so Stephans Noten verbessern. Doch die Schreckensteiner Jungs entpuppen sich keinesfalls als Streber. Ottokar (Benedict Glöckle), Mücke (Caspar Krzysch), Strehlau (Eloi Christ) und Dampfwalze (Chieloka Nwokolo) nehmen Stephan nach anfänglichen Differenzen in ihren Rittergeheimbund auf und dann geht der Internatsspaß erst richtig los! Die Jungen von Burg Schreckenstein sind nämlich auf Kriegsfuß mit den Mädchen vom benachbarten Internat Rosenfels. Während Direktor Rex (Henning Baum) die Streiche-Fehde zwischen den beiden Internaten gelassen sieht und der Graf der Burg (Harald Schmidt) sowieso nur sein ambitioniertes Heißluftballon-Projekt im Kopf hat, ist die Schulleiterin von Rosenfels, Frau Dr. Horn (Sophie Rois), entsetzt über die Disziplinlosigkeit. Während ihre Mädchen, allen voran Bea (Nina Goceva), Inga (Nina Rueffer) und Alina (Paula Donath) einen Racheplan gegen die „Schreckies““ schmieden, basteln diese am nächsten Streich. Sie ahnen noch nicht, dass Jungs und Mädchen ausgerechnet zum Burgfest unter einem Dach leben müssen. Katastrophe…oder doch nicht?

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Diese Woche trudelten wirklich viele Trailer in meinem Postfach ein, daher ist nach sechs Trailern diese Woche noch nicht Schluss. Nach zwei Filmen für ein jüngeres Publikum, kommen wir nun zu etwas ernsterer Kost, in Form des Films „Allied“. Gedreht von Robert Zemeckis und besetzt mit Marion Cotillard und Brad Pitt könnte hier ein sehenswerter Film in die Kinos kommen. Geplant ist der Kinostart für den 01.12.2016 und folgendes schreibt der Verleih über den Inhalt:

„Allied“ erzählt die bewegende Geschichte des englischen Geheimdienstoffiziers Max Vatan (Brad Pitt) und der französischen Résistance-Kämpferin Marianne Beausejour (Marion Cotillard), die sich im geheimen Auftrag der Alliierten in Casablanca kennen und lieben lernen. In London wiedervereint, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt, als Marianne verdächtigt wird, für den Feind zu spionieren. Für Max bricht eine Welt zusammen. Gefangen in einem undurchsichtigen Netz aus Verdächtigungen und Lügen, versucht er verzweifelt herauszufinden, ob Mariannes Liebe und ihr gemeinsames Leben auf wahren Gefühlen basieren.

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An achter Stelle findet man in dieser Woche den Trailer zum Film „Arrival“. Nach „Sicario“ handelt es sich dabei um den neuen Film von Denis Villeneuve. Dies sagt der Verleih zum Inhalt:

Zwölf mysteriöse Raumschiffe landen zeitgleich in unterschiedlichen Regionen der Welt. Ihre Besatzung und deren Intention – ein Rätsel. Um globale Paranoia und einen potentiellen Krieg zu verhindern, soll ein Elite-Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Mathematiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) im Auftrag des Militärs Kontakt herstellen. Doch das unermüdliche Streben nach Antworten gerät bald zum Rennen gegen die Zeit – die eigene und die der gesamten Menschheit.

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