Letze Woche waren bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG noch die besten Buchverfilmungen gefragt. Jetzt sind die schlechtesten Buchverfilmungen dran.

Die 5 schlechtesten Buchverfilmungen

  1. 50 Shades of Grey: Das Buch war ja eigentlich schon schlecht. Wie oft da gleichen Sachen diskutiert und erzählt werden ist echt krass. Der Film legt aber noch einen drauf. Langweilig! Schlecht gespielt! Ein Beispiel für Filme, die nie hätten entstehen sollen.
  2. Friedhof der Kuscheltiere: Letzte Woche habe ich noch die guten „Stephen King“-Verfilmungen gelobt. Diese Woche kommt das Gegenbeispiel. Alles was das Buch ausmacht, geht im Film verloren. Soviel verschenkten Potenzial.
  3. Resturlaub: Tommy Jaud hat einige unterhaltsame Bücher geschrieben. Die Verfilmung zu Vollidiot ist trotz Oliver Pocher sehenswert und so war eigentlich klar, dass weitere seiner Bücher verfilmt werden. Bei Resturlaub ging die Verfilmung dann aber ordentlich schief und übrig geblieben ist eine ziemlich dümmliche Komödie.
  4. Alice im Wunderland: Die „Tim Burton“-Verfilmung für sich genommen ist kein schlechter Film, nur geht die verstörende Welt die Lewis Caroll erfunden hat hier total verloren.
  5. Der Hobbit: Warum müssen aus einem eigentlich dünnen Kinderbuch drei Filme werden. Wo der „Herr der Ringe“-Trilogie die Kürzungen gut getan haben, mach man beim Hobbit den Schritt in die andere Richtung, was den Filmen gar nicht gut tut.

Mehr schlechte Buchverfilmungen (in der Reihenfolge ihres Eintreffens in meinem RSS-Reader):

4 Gedanken zu „Die 5 schlechtesten Buchverfilmungen“
    1. Recht unterhaltsam trifft es bei Resturlaub ganz gut. Die Hobbit-Filme sind auch sicher nicht die schlechtesten Filme aller Zeiten, aber eben eine schlechte Buchverfilmung.

  1. Ach, ich mag Burtons Wunderland, aber bin mir bewusst, dass man da noch eine Schippen drauflegen hätte können.
    Zumindest beim dritten Hobbit geh ich mit, da drehen sich selbst Orks angeekelt weg

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