Ach ja. Es ist schon wieder Montag. Also beantworten wir mal wieder ein paar Lückentexte. Ausgabe 474 vom Media Monday steht an.

  1. Kennt ihr eigentlich Hostage Negotiator? Weil für mich ist es eines der besten Solobrettspiele derzeit.
  2. Die Begeisterung für Gears of War 5 ist zurück.
  3. Was ich mittlerweile ja durchaus sehr zu schätzen weiß, ist das Vertrauen, dass meine Frau in mich in Bezug auf den Umgang mit unserem Sohn hat. Noch lange nicht jeder Vater darf mit seinem Kind alleine Ausfüge machen.
  4. Hauptgrund – meiner Meinung –, dass so viele Adaptionen zum Scheitern verurteilt sind, ist die Tatsache, dass viele Dinge wegen des Erfolges der Vorlage adaptiert werden und nicht etwa, weil die Verantwortlichen den Stoff lieben und verstanden haben.
  5. Ein wirklich originelles Setting, wenn nicht gar „Worldbuilding“, ist definitiv die Welt von Ready Player One.
  6. Geht es um Spiele jedweder Art, kann fuschen schon ein ziemlicher Stimmungstöter sein, denn auch wenn jeder gewinnen will, sollte dies auf faire Art und Weise passieren.
  7. Zuletzt habe ich Her gesehen und das war ein ruhiger, beeindruckender Film, weil es packend zu sehen war, wie sich eine zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mensch und Computerstimme entwickelt.

Mehr Medienmontage (in der Reihenfolge ihres Eintreffens in meinem RSS-Reader):

6 Gedanken zu „Hostage Negotiator, Gears of War 5, Ready Player One & Her“
  1. Von diesem Brettspiel habe ich noch nie gehört. Da muss ich mal googeln.
    Also ich kenne keinen Vater, der nicht alleine mit seinem Kind losziehen dürfte. Habe aber auch schon mehrfach die Variante der „durfte der tatsächlich alleine los?“ gesehen

    1. Hier im Neanderbad bin ich regelmäßig der einzige Papa der alleine mit seinem Kind da ist. Und im Bekanntenkreis kenne ich zumindest ein Paar, bei dem der Papa nicht alleine los darf.

    2. Von Hostage Negotiator gibt es auch eine deutsche Version. Die heißt dann Der Unterhändler. Ziemlich taktisch für ein ein Solospiel.

  2. Ich finde es ja immer eher albern, wenn ich bei anderen sehe, dass die Mutter zu Hause bleiben muss bis die Kinder im Bett sind oder der Vater andere Dinge nicht auf die Reihe kriegt bzw. kriegen will. Für mich funktioniert das nur, wenn es gleichberechtigt läuft, wie es bei euch anscheinend auch der Fall ist, was ich super finde. Gibt natürlich immer begründete Ausnahmen, das will ich gar nicht damit sagen…

    1. Auch im Hause Welsing kann Mama Welsing manche Dinge einfach besser als der Papa. Trotzdem darf Mama auch mal weg gehen und Papa bringt das Kind ins Bett oder ähnliches. Geht bei uns auch gar nicht anders, da meine Frau ja im Schichtdienst ist und halt auch mal arbeiten wenn, wenn der kleine noch schläft oder eben ins Bett gebracht werden muss. Das klassische Rollenmodel ist zum Glück bei uns kein Thema.

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