1. Jeder Reiseführer vermittelt ein völlig falsches Bild von der besprochenen Stadt, schließlich werden hier nur die touristisch interessanten Dinge vorgestellt und nichts die Orte wo das wahre Leben passiert.

2. Ein spannendes Biopic ist „I’m not there“.

3. John Carney hätte allein für Once eine Ehrung verdient, denn der Film hat so schöne Musik und eine so tolle Geschichte.

4. Guilty Pleasure in Serie: „Sex and the City“ schaue ich ja wirklich gerne, obwohl ich sicher nicht die direkte Zielgruppe bin.

5. Gotham ist genau nach meinem Geschmack, immerhin ist eine Superheldenserie ohne typischen Superhelden.

6. Der zweite Teil von „Der Pate“ gehört zu den wenigen Fortsetzungen die besser als das Original sind.

7. Zuletzt habe ich als Erschrecker im Fort Fear gearbeitet und das war erst der erste Spieltag von insgesamt fünf und super, weil es einfach Spaß macht Leute total zu erschrecken!

Was sagen die Blogger aus meinem RSS-Reader:

3 Gedanken zu „Reiseführer, Fort Fear und Bob Dylan“
    1. Dann mach das mal bald! Vorher aber nochmal versuchen alles Lob was Du gehörst auszublenden um zu versuchen unbefangen in den Film zu gehen und bitte in OV schauen, auch wenn es zunächst schwer ist in den irischen Akzent reinzuhören.

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.