Beim Buchstaben V musste ich nicht lange nachdenken welcher Film der Film fürs filmische Alphabet wird. Sofort kam mir „V wie Vendetta“ in den Sinn. Dieser Film hat mit seinem Spruch „Remember, remember the 5th of November“ und der markanten Guy Fawkes die Popkultur geprägt und ist mit seinem Thema Freiheit und Gerechtigkeit und der Kampf gegen die Korruption auch heute noch aktuell und vielleicht sogar noch aktueller als zu seinem erscheinen im Jahr 2006.

Zudem ist „V wie Vendetta“ vielleicht der letze gute Film aus der Feder der Wachowski-Geschwister, außer Matrix und eben diesem Film wüsste ich nicht, welche weitere Werk der beiden so packend ist, wie dieser dystopische Film.

„V wie Vendetta“ ist auf jeden Fall einer dieser Filme, die gut gealtert sind und die man sich auch elf Jahre nach dem ursprünglichen erscheinen immer noch gut ansehen kann und für mich ist der Film auch einer dieser Filme, die man mindestens einmal in seiner filmischen Laufbahn gesehen haben muss! Das Datum ist dabei egal, doch mit Sicherheit vergisst man hinterher nie wieder den fünften November.

Bisher im filmischen Alphabet:

A wie Anomalisa
B wie Blues Brothers
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld

Ein Gedanke zu „Das filmische Alphabet: V“

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