Es ist wieder Donnerstag und natürlich ist der Tag nicht ohne die wöchentliche Topliste der „Die 5 BESTEN am DONNERSTAG“ komplett. Diese Woche geht es noch einmal um die Academy Awards und zwar diesmal um die Menschen auf dem Regiestuhl.
Die 5 besten RegisseurInnen, die noch keinen Oscar zuhause stehen haben
- Alastair Fothergill – Er ist für einige der packendsten Tierdokumentationen der letzten Jahre verantwortlich.
- Kevin Smith – Sein Erstling Clerks hätte de Goldjungen verdient gehabt und auch für Dogma wäre von mir ein Awards vergeben worden.
- Marc Forster -Stranger than Fiction ist hier mein Oscarfavorit
- Uwe Boll – Wer über Jahre hinweg mit voller Überzeugung mittelmäßige Filme dreht, hat zumindest einen Oscar für sein Lebenswerk verdient.
- Bobby Farrelly, Peter Farrelly – Die beiden müssen einfach im Doppelpack genannt werden und für die Komödie „Verrückt nach Mary“ wäre der „beste Film“ ja wohl mehr als verdient gewesen. Es müssen ja nicht immer die ernsten Dramen den Preis abräumen.
Natürlich gibt es auch diese Woche wieder jede Menge andere Teilnehmer:
4. ist eine sehr interessante Wahl für diese Liste… 😉
Hey, mit Postal hat Boll mich echt überzeugt. 😉 Und so konsequent schlecht inszenieren und dennoch immer Medienaufmerksamkeit bekommen muss man auch erst einmal schaffen!
Boll kriegt eher einen Preis von der Videospiel-Industrie, weil er aufgehört hat ihre Titel zu verfilmen. Könnte man vielleicht einen richtigen, jährlichen Preis draus machen, den Uwe, für Leute die keine Videospielfilme drehen… 😉
Huh, bei Forster war ich sicher er hätt‘ für Monsters Ball gewonnen, stimmt aber nicht.
Kevin Smith hatte ich ja total vergessen. Der hat auch schon klasse Filme gemacht.
Tatsächlich gilt hier „hat“. Seine neueren Werke sind ja leider nicht so klasse.
Ich weiß gar nicht ob ich das neue Zeug gesehen habe
Schöne schöne Liste.
Kevin Smith, mensch, der dreht jetzt krudes Zeug. Aber Clerks, Dogma und Jay and Silent Bob, OMG.
Boll hat nur wenige gute Filme gemacht.
Die Farelly Brüder sind überschätzt.