Zeit für einen Schnapszahl-„Media Monday“, denn heute steht die Nummer 333 an. Wie immer fülle ich nun auch heute die Lückentexte auf und freue mich wie jede Woche auf die rege Diskussion mit Euch!
- Jetzt, wo die Tage kürzer werden und es draußen zusehends ungemütlicher wird finde ich vielleicht Zeit liegengebliebene Filme und Brettspiele zu spielen und lange versprochene Rezensionen fertig zu schreiben.
- Scream bedient ja wirklich so ziemlich jedes Klischee, aber genau das war der Plan des Films.
- Dieser Hype um das staffelweise „Verschlingen“ von Serien, auch als Binge Watching bekannt war früher einfach nur nicht so gehypt, weil man sich die Serien mühsam auf physikalischen Medien besorgen musste und nicht einfach drauf losstreamen konnte.
- Zeckenkommando vs. Cthulhu ist in meinen Augen so erfrischend anders, da Lars Kokemüller einfach mit quasi keinem Budget eine wunderbar abgedrehte Cuthulu-Geschichte erzählt.
- Ich glaube ja nicht, dass ich mich noch einmal für Breaking Bad werde erwärmen können, denn inzwischen bin ich schon dreimal nicht über die erste Folge hinausgekommen.
- „Tucker & Dale vs. Evil“ ist so abgedreht, dass man oft vergisst, dass der Film recht blutig ist.
- Zuletzt habe ich endlich mal wieder „Pandemic Legacy“ gespielt und das war erfolgreich , weil unsere Gruppe den Monat April und Mai erfolgreich abgeschlossen hat.
Die Mitstreiter der Woche:
- Bette Davis left the bookshop
- filmexe
- Filmschrott
- Greifenklaue
- MJW 2nd Blog
- moviescape
- Nerd-Gedanken
- passion of arts
- Singende Lehrerin
- Wortman
Lustigerweise hat mich die erste Staffel von „Breaking Bad“ teils auch echt Überwindung gekostet. Irgendwann hat es dann aber Klick gemacht…
Naja…vielleicht dann irgendwann mal.
Bei 4. würde ich gern wissen wie der Satz weiter geht. 😉
… wunderbar abgedrehte Cuthulu-Geschichte erzählt
Danke. Jetzt kann ich beruhigt schlafen. 😀
Bitte. Sehr gerne.
Da ich mich noch sehr gut an die Zeit erinnere, in denen man eine Woche auf die nächste Serienfolge warten musste, mag ich es eigentlich ganz gerne, die Folgen nicht in halsbrecherischem Tempo aneinander zu reihen.