Die zweite Runde von „Das filmische Alphabet“ geht in die zweite Runde. Sprich es geht um den Buchstaben B. Auch diese Woche gibt es HIER die Regeln, was Ihr bei der Aktion noch mitmachen.

Diese Woche hatte ich erst überlegt „Batman Begins“ vorzustellen, doch ich habe mich umentschieden. Der Film der Wahl ist „Banksy Does New York“. Damit steht diese Woche kein Spielfilm im Mittelpunkt, sondern eine Dokumentation.

Der Grund warum es es diese Dokumentation geworden ist, ist schnell erzählt. Der erste Grund ist der, dass ich die Kunst von Banksy mag. Ich hatte die Chance in London einen Banksy in freier Wildbahn zu erleben und einige seiner kommerzialisierten Werke hängen auch bei mir zu Hause.

Ein weiterer Grund ist der, dass „Banksy Does New York“ einfach einen verdammt guten Eindruck von Banksys Kunst vermittel und dabei auch noch toll unterhält.

Ebenfalls, zeigt die Dokumentation auch, wie sich Gott und die Welt an der Kunst von Banksy bereichert. Wie oben geschrieben, habe auch ich Replika von Banksy-Werken zu Hause, doch ist ein 10 € Druck auf Leinwand und drei Holzdrucke zu 20 € sicher ein anderes Niveau unrechtmäßiger Bereicherung als die, die in der Dokumentation gezeigt.

Ihr merkt. Diese Ausgabe von „Das filmische Alphabet“ ist trotz Dokumentation eine wärmste Empfehlung für den Film. Seht dies als Sehbefehl.

Die Teilnehmer der Woche:

Bisher bei „Das filmische Alphabet“:

A wie Anomalisa/Ant-Man
B wie Blues Brothers
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men
Y wie Young@Heart
Z wie Zoolander

Ein Gedanke zu „Das filmische Alphabet II: B“

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