Die spannenden Geschichten, stimmungsgeladen inszeniert, sind von den Romanen der berühmten Krimi-Autorin Ann Cleeves inspiriert. Vor allem werden sie durch die bezaubernde schauspielerische Leistung von Brenda Blethyn, als chaotisch wirkende, aber brillante Ermittlerin Vera Stanhope, verstärkt.“ (gekürzte Verleihinfo)

Filminfos
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O-Titel: Vera volume 7 (GB 2016)
Dt. Vertrieb: Edel Motion
VÖ: 4.5.2018
EAN: 4029759127741
FSK: ab 12
Länge: ca. 359 Min.
Regisseure: Jamie Childs, Louise Hooper, Lee Haven Jones, John Hayes
Drehbuch: Helen Jenkins, Robert Murphy, Martha Hillier, Paul Matthew Thompson
Musik: Ben Bartlett
Darsteller: Brenda Blethyn (Vera Stanhope), Kenny Doughty u.a.

Die EPISODEN

Eine Folge ist etwa 100 Min. lang.

Folge 1: Natürliche Selektion (Natural Selection)

DCI Vera Stanhope ermittelt in einem mysteriösen Todesfall auf Ternstone, einer einsamen Insel unweit der Küste Northumberlands. Es handelt sich um einen Ort, an dem zahlreiche Vogelarten leben, ebenso wie die Ranger, die sie beobachten. Gemma Wyatt war eine erfahrene Rangerin, die für den Northumberland Wildlife Trust auf Ternstone arbeitete und lebte.

Ihr zutiefst bestürzter Verlobter Ryan und ihre Kollegen, allen voran die leitende Rangerin Sophia, gehen davon aus, dass es sich bei Gemmas Tod um einen Unfall handelt. Verletzungen an ihrem Körper belegen schon bald das Gegenteil: Gemma wurde erwürgt. Aber da sie in jener Nacht allein auf der Insel war, stellt sich die Frage, wer die verwegene Fahrt hinaus aufs Meer und hin zum unzugänglichen Ufer der Insel unternommen haben könnte, um sie zu ermorden. Was könnte das Motiv gewesen sein?

Während Gemmas Familie und ihre Arbeitskollegen näher unter die Lupe genommen werden, beginnt DCI Vera Stanhope mit der Unterstützung von DS Aiden Healy, DC Hicham Cherradi, DC Kenny Lockhart und dem Neuzugang – Pathologe Dr. Anthony Carmichael – ein völlig anderes Bild der beliebten und erfolgreichen Rangerin zusammenzufügen. Im Zuge der Ermittlungen wird Vera ein Netz von Geheimnissen, Rivalitäten und über Jahre angestaute Gefühle der Missgunst entwirren, das sie schließlich zum Täter führt.… (gekürzter Text: ZDF)

Mein Eindruck

Vera bietet sich ein „unmöglicher“ Mord unter den Naturschützern, doch ein Mahnmal für einen verstorbenen Wildhüter namens Davy Andersen, das nahe einem Hochsitz aufragt, lässt sie stutzig werden. Nicht alles war eitel Sonnenschein auf der Vogelinsel. Und warum hatte die Leiche Süßwasser in der Lunge statt das Salzwasser, in dem man sie vorfand? Hier wurde offenbar viel gemauschelt.

Vera entdeckt, dass Gemma überstürzt ihre Hochzeit mit ihrem Verlobten Ryan vorzog. Wollte sie ihre Schwester Alice, die auf der gemeinsam geerbten Farm lebt, ausbooten? Nun ist Ryan nach Gemmas Tod der Erbe einer Hälfte der Farm – Motiv genug? Auch die Eltern von Davy Andersen, die das Mahnmal aufstellten, haben den Tod ihres Sohnes nie verwunden, aber ist das Grund genug, Gemma die Schuld zu geben?

Und der Praktikant Peter Hayden arbeitet unter falschem Namen: Tom Jervis bereits mit zarten 19 Jahren ein Exknacki. Und was er da in seinem Kajak Transport ist ganz bestimmt kein Vogeldreck. Hat Gemma davon gewusst und ihn erpresst? Dann hätte auch Jervis ein starkes Motiv. Als Vera ein altes Fotoalbum der Familie Hogarth in die Hände fällt, geht ihr ein Licht auf. Die Handlung weist nicht weniger als drei Resümee-Sessions auf. Der Zuschauer bleibt also immer auf dem Stand der Ermittlung. In der zweiten Hälfte geht dann die Action los.

Zur Synchronisation: Ich glaubte mich verhört zu haben, als der Name „Michael Hayden“ fiel. Diese Figur gibt es nämlich nicht. Es gibt nur Michael Hogarth und Peter Hayden. Dennoch: Detlef Bierstedt, die deutsche Stimme von Gareth Andersen (und George Clooney und Dr. John Watson), klingt faszinierend.

Folge 2: 26. Schwarzer Engel (Dark Angel)

Die Leiche eines jungen Mannes wird mit dem Gesicht nach unten in einem Fluss in der Nähe von Thrunton Woods entdeckt. Er wurde erschlagen. Aber da bei der Leiche keinerlei Hinweise auf die Identität gefunden werden können, werden die Ermittlungsarbeiten von DCI Vera Stanhope und ihrem Team erschwert. Vera sieht sich gezwungen, mit den wenigen Hinweisen, die sie hat, aktiv zu werden: einem Trauring, den der junge Mann an einer Halskette trägt, Einstichspuren von Spritzen an seinem Körper und ein Drogentütchen mit einem Stempel darauf: „Schwarzer Engel“.

Die Spur des Stempels führt Vera nach Gateshead und direkt in das kriminelle Milieu von Newcastle, wo sie herausfindet, dass das Opfer, Nathan, diverse mysteriöse Kontakte hatte. Im Zuge der Ermittlungen kommt es jedoch zu einem unerwarteten Wendepunkt, als eine Zeugenbeobachtung Vera und DS Aiden Healy zum Tatort eines älteren Verbrechens führt: eine abgelegene Farm, auf der 13 Jahre zuvor ein brutaler Mord begangen wurde.

DC Kenny Lockhart kann sich noch gut an den Fall erinnern: Er hat dabei mitgeholfen, den Täter Eddie Thurston hinter Gitter zu bringen. Könnte eine Verbindung zwischen dem Mord an Nathan Weaver und dem vergangenen Verbrechen bestehen? Die Ermittlungen spitzen sich zu, als DCI Vera Stanhope Ungereimtheiten entdeckt, welche ein neues Licht sowohl auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart werfen. (Text: ZDF)

Mein Eindruck

Ja, natürlich Kenny seinerzeit Mist gebaut, denn damals herrschten in der „guten alten zeit“ die miesen Sitten, welche vorschrieben, dass Untergebene ihre Vorgesetzten schützen und unterstützen sollten. So kam es, dass er die Spurensicherung durch Versetzen einer Vase in die Irre führte. Der arme Kenny: zerknirscht gesteht er Vera seine Missetat und bittet sie ergebenst um Verzeihung.

Deshalb sieht es eine Zeitlang so aus, als würde der damals eingebuchtete Farmer Eddie, der seine ihm untreu gewordene Frau umgebracht haben sollte, nach 13 Jahren wieder freikommen. Doch er hat nicht mit der akribischen Arbeit von Vera und ihrem fähigen Team gerechnet. Ja, die jugendlichen Einbrecher, darunter Nathan, waren im Haus. Ja, es löste sich ein Schuss aus der Flinte. Doch dann gab es einen zweiten Schuss…

Gnadenlos verfährt Vera auch mit dem Milieu des Junkies Nathan. Das ist nicht nur der undurchsichtige Pater der Drogenberatungsstelle, der auf sein Beichtgeheimnis pocht; da ist auch „Auntie Val“, die ein Pfandleihhaus führt, wo Junkies ihre Beute zu Geld machen konnten. Nur dass Auntie Val auch eine ganz besonders geschäftstüchtige Hehlerin ist, die den Junkies auch mal Tipps gab…

Tja, und dann ist da noch die Familie Nathans. In jedem britischen TV-Krimi muss mindestens ein Familiengeheimnis vorkommen, das nur allzu gerne unter den Teppich gekehrt worden ist. Da ist beispielsweise die Sache mit Nathans Vater und die zwielichtige Rolle des „Spaziergängers“, der Nathans Leiche rein zufällig entdeckt haben will.

Folge 3: Gebrochenes Versprechen (Broken Promise)

DCI Vera Stanhope wird an die Universität von Northumberland gerufen, nachdem Jamie Marshall, ein junger Student, vom obersten Stockwerk eines baufälligen Fakultätsgebäudes zu Tode gestürzt ist. Da es keine Augenzeugen gibt und keine augenscheinlichen Spuren, wendet Vera sich an seine Familie und Freunde, um jegliche Informationen über Jamie zusammenzutragen. Hat ihm jemand den Tod gewünscht?

Während Veras Ermittlungen werden Jamies akademische Existenz sowie sein Privatleben durchleuchtet. Dabei stellt sich heraus, dass der Schein trügt. Seine besonnene Persönlichkeit steht im Widerspruch zu Internetblogs, die Jamie in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen, denn dort machte er all seinem Groll und seinem Frust Luft. Doch wogegen genau lief Jamie Sturm? Da er öfter für eine Lokalzeitung Artikel verfasste, könnte sich der clevere Journalismus-Student möglicherweise Feinde gemacht haben, die ihn zum Schweigen bringen wollten.

Weil sich DCI Vera Stanhope an allen Fronten mit Verschleierungsversuchen konfrontiert sieht, muss sie dieses verzwickte Beziehungswirrwarr in Jamies Leben entwirren, bevor eine unerwartete Folge von Ereignissen zu verheerenden Konsequenzen führt. (Text: ZDF)

Mein Eindruck

Jamies Selbstmord war natürlich keiner, und auch die Baufälligkeit des Studiengebäudes erweist sich als Fake News. Nichts ist, wie es scheint. Manche Dinge wie etwa Jamies Homosexualität sind tabu, aber noch viel mehr sind es finstere Machenschaften mit angeblich baufälligen Millionenobjekten wie dem Studiengebäude. Dieses will sich eine kleine Mafia von noblen „Ehrenmännern“ lukrativ unter den Nagel reißen. Dabei sind natürlich investigative Reporter wie Jamie nur hinderlich. Die Folge mündet in eine beklemmende Krise am Ort, von dem aus Jamie in die Tiefe stürzte.

Auffällig gekonnt ist in dieser Folge die Arbeit des Kameramanns in Personalunion als Beleuchter (das ist nur in GB eine Personalunion, in USA erlaubt dies die Gewerkschaft nicht). Seine Profi-Arbeit macht das leere, verfallene Studiengebäude zu einem Geisterhaus, das einem Gespenst von Edgar Allan Poe alle Ehre gemacht hätte. Auch der Einsatz von Fischaugen-Linse und Weitwinkelobjektiv ist gekonnt. So wird der Video-Blog Jamies zu einem erstaunlich authentisch aussehenden Bildbeweis, dass Jamie mit gewissen Leute schwere Probleme hatte.

Folge 4: Landflucht (The Blanket Mire)

Landvermesser der Northumberland-Moorlandschaft finden nach einem schweren Regen die Leiche einer jungen Frau, deren Arm aus der nassen Erde ragt. Es handelt sich um die 18-jährige Mia Hinkin, die sechs Wochen zuvor verschwand. Vera informiert die geschockten Eltern. Mia hat die Farm gegen den Willen ihrer Eltern verlassen, um das Eastbury Musikfestival zu besuchen. Das belegt das Eintrittsarmband – es ist ein VIP-Armband.

Im Zuge der Ermittlungen steigt die Anspannung in der Dorfgemeinschaft von Brindsdale – immer häufiger fällt der Name eines bestimmten Verdächtigen. Da Mias Leichnam in unmittelbarer Nähe von ihrem Wohnort gefunden wurde, muss DCI Vera Stanhope die Spur der unglücklichen jungen Frau zurückverfolgen – von ihrem isolierten Leben auf dem Lande hinein in ein düsteres und verworrenes Netz voller Tücken und Geheimnisse. (erweiterter Text: ZDF)

Mein Eindruck

Junge Mädchen von zarten 18 Lenzen und dann noch polnische Fremdarbeiter in der Nähe – das kann doch nicht gutgehen, sagen sich die Dorfbewohner, die allem Fremden misstrauisch gegenüberstehen (mit gutem Recht, wenn man an die zahllosen Wikingerüberfälle ab dem Jahr 793 denkt). Doch sie irren sich: Es sind die Erntehelfer aus Polen gewesen, bei denen sich Mia und ihre jüngerer Bruder Jason am wohlsten fühlen, denn daheim auf der Farm ist es in emotionaler Hinsicht kälter als am Südpol.

Die Handlung dieser Folge spielt geschickt mit Kontrasten: Hier das flache, meist entwaldete Land, dort die überbordende Partyszene der Stadt Newcastle; hier die emotionale Kälte, dort die Wärme und Geborgenheit einer Freundesszene; hier Arbeitslosigkeit, doch Arbeit (siehe Titel); hier Vergangenheit, dort Zukunft. Doch wie immer ist der erste Eindruck der falsche: Mia Hinkin war alles andere als ein blonder Engel, sondern ein ganz durchtriebenes Luder, wenn man ihren Liebhabern glauben will. Und das fiel am Schluss auf verhängnisvolle Weise auf sie zurück.

Das Finale ist, wie es sich gehört, recht dramatisch und hält den Zuschauer gut bei der Stange. Ich möchte auf die Darstellerin der Nell Hinkin, Mias „Mutter“, hinweisen. Es handelt sich um keine andere als die Darstellerin der Herrin vom Grünen Tal in „Game of Thrones“, die sich auf verhängnisvolle Weise an Tyrion Lennister rächen will und sich schließlich in den Falschen verliebt, nämlich ausgerechnet in Lord Baelish „Kleinfinger“, den reichsten Zuhälter von Westeros.

Die DVD

Technische Infos:

Bildformate: 1,78:1 (16:9)
Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: keine
Extras: Trailershow, Darstellerfotos auf der Innenseite des DVD-Covers

Mein Eindruck: die DVD

Bild und Ton sind für eine DVD einwandfrei, aber von der Qualität einer Blu-ray doch ein gutes Stück entfernt. Untertitel fehlen wie immer bei diesen EDEL-DVDs, und Bonusmaterial kann man gleich vergessen. Hier gibt’s nur Werbung.

BONUS

  1. Trailershow (6:33 min):

Ich weiß nicht, was das soll, mit derart altem Zeug noch Zuschauer werben zu wollen. Damit kann man doch keinen Hund mehr hinterm Elektroofen hervorlocken.

Unterm Strich

Immer wieder zieht es Vera Stanhope bzw. ihre Arbeit hinaus in die offenen Hochmoore Northumberlands, das für den Bau der englische Flotte entwaldet wurde. Auf dem Land ist keineswegs alles eitel Sonnenschein – Midsomer ist weit weg. Hier wird Vera mit der Landflucht, polnischen Erntehelfern und kriminellen Drogensüchtigen konfrontiert. Dunkle Familiengeheimnisse, die in keine Brit-Crime-Serie fehlen dürfen, tun ein Übriges, um jeden Fall zu einer Bärenfalle voller Fallstricke und Untiefen zu machen.

Stadt oder Land?

In der Stadt jedoch locken die Sünde und das Verbrechen gleichermaßen. Drogen in der Partyszene, illegale Einwanderer und natürlich zwielichtige Ehrenmänner auf den höheren gesellschaftlichen Etagen geben sich hier die Klinke in die Hand. Dass der menschliche Faktor in Northumberland wie auch in der Grafschaft Midsomer, wo Inspector Barnaby ermittelt, der gleiche ist, führt regelmäßig zu jenen Tragödien, denen Vera unweigerlich auf die Spur kommt. Bemerkenswerterweise sind häufig Jugendliche die Opfer.

Solide Krimikost

Die vier Fälle dieser Staffel sind solide Krimikost, die durchaus mit ihren ausgefeilten Beleuchtungs-, Kamera- und Schnitttechniken beachtliche emotionale Effekte erzielen können. Das leere, verfallene Studiengebäude – – ein Gruselhaus wie aus „Psycho“? Nichts ist unmöglich, denn hier waren echte Profis am Werk. Insbesondere der Kameramann und Beleuchter zeigt sein Können auf recht subtile, aber für den aufmerksamen Zuschauer unübersehbare Weise.

Hauptdarstellerin

Brenda Blethyn ruht sich nicht auf den wohlverdienten Lorbeeren aus, mit denen sie jüngst überschüttet wurde. Vielmehr weiß sie sich immer noch ein wenig zu wandeln. War sie zu Anfang der Serie ein kleiner Mussolini ohne Gnade, so zeigt sie sich zunehmend menschlich, ja, sie lässt sogar anderen den Vortritt, wenn es darum geht, die obligatorischen Resümee-Sitzungen zu leiten. Resümees werden stets nach zehn bis elf Minuten sowie nach rund 30 Minuten gezogen. Sie teilen die erste Hälfte der Handlung in übersichtliche Einheiten auf. In der zweiten Hälfte kommt dann die Action Fahrt, die meist in einem Herzschlagfinale endet. Nicht selten folgt danach noch eine wendungsreiche Pointe und eine humorvolle Note. Die Serie hat wirklich alles vorzuweisen, was das herz des Krimifans begehrt.

Der Assi

Mit dem jungen Aidan Healy, Joe Ashworths Nachfolger, hat Vera keine Nachsicht. Keine Sorge, Aidan: „Die ersten drei Jahre sind die schlimmsten“, wird er getröstet. Er muss und kann sich bewähren, zumal er eine harte Vergangenheit als Drogenfahnder hinter sich hat. Mittlerweile hat der ärmste bereits drei Staffeln mit Vera hinter sich, und so zeigt sie sich ihrem Sergeant gegenüber versöhnlicher, zumal er einen wirklich guten Job macht. Insgeheim ist sie wahrscheinlich sogar neidisch auf seinen kleinen Sohn Max, den man zwar nie sieht, den er aber abgöttisch liebt.

Die DVD

Bild und Ton sind für eine DVD einwandfrei, aber von der Qualität einer Blu-ray doch ein gutes Stück entfernt. Untertitel fehlen wie immer bei diesen EDEL-DVDs, und Bonusmaterial kann man gleich vergessen. Hier gibt’s nur Werbung.

[Wertung]

Mima2016: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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