Es ist wieder Montag und zumindest der Start in die Woche war schon einmal nicht ganz so chaotisch wie in den letzen Wochen. So habe ich sogar Zeit den Media Monday relativ früh am Tag zu beantworten, was ich natürlich wieder sehr gerne mache. Lege wir los!

  1. Geschichten aus anderen Epochen sind am schönsten, wenn sie auch in der entsprechenden Sprache der Epoche erzählt werden.
  2. Zu einem tollen Abenteuerfilm gehören für mich unterhaltsame Actionszenen und eine sympathische Hauptfigur wie beispielsweise in „Jäger des verlorenen Schatzes“.
  3. Figuren- und Set-Design bei „A Drowned Man“ sind einfach unvergleichlich/einmalig, schließlich hat man hier ein vierstöckiges Postgebäude in eine Theaterbühne mit Westernstadt, amerikanischer Kleinstadt und Wüste verwandelt und man hat Figuren, von denen man die komplette Hintergrundstory und Bewegründe erfährt.
  4. Mein Vater hat mich regelrecht das Fürchten gelehrt, denn als er plötzlich in der Geisterbahn stand und mich erschreckt hat, nachdem ich die Bahn vorher zigfach gefahren bin und irgendwann von jedem Geist wusste wo er ist, war dieser unerwartete Schockeffekt so groß, dass ich kreidebleich war und ein paar Tränen kamen. Zum Glück war dieser Schock nicht von bleibender Dauer und heute erschrecke ich selber Leute und liebe Horrorfilme.
  5. Spiele, die wie interaktive Filme funktionieren oder alternativ Filme, die das spezifische Flair eines Spiels nachzubilden versuchen scheitern of kläglich an ihren Vorhaben, da Filme und Spiele eben auf ganz unterschiedliche Weise funktionieren.
  6. Völlig abgedrehter Monsterquatsch fasziniert mich allein schon von der Prämisse her, dass meine Frau sich immer wieder fragt, wie ich solche Filme aushalten kan.
  7. Zuletzt habe ich vergessen bei Cities: Skylines zu speichern und das war ärgerlich, weil ich dadurch 90 Minuten an Stadtanpassungen verloren habe und diese am Abend erneut durchführen musste.

Mehr Medienmontage:

2 Gedanken zu „Jäger des verlorenen Schatzes, A Drowned Man, mein Vater & Cities: Skylines“

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