Von seinen eigenen Leuten verraten und zum Sterben zurückgelassen findet sich Riddick auf einem von der Sonne verbrannten Planeten wieder, auf dem jegliches Leben erloschen zu sein scheint. Doch schon bald muss er sich gegen aggressive Aliens zur Wehr setzen, die ihn unerbittlich attackieren.

Um den aussichtslosen Lage zu entkommen, sendet Riddick ein Notsignal – mit gemischtem Erfolg: Zwei Schiffe landen und eröffnen die Jagd auf ihn. Das eine transportiert eine truppe brutaler Kopfgeldjäger. Das andere wird von einem Mann angeführt, der noch eine persönliche Rechnung mit Riddick zu begleichen hat.

Doch Riddick, der stärker und gefährlicher geworden ist, als er jemals war, hat seine Feinde genau da, wo er sie sich wünscht. Und wird vom Gejagten zum gnadenlosen Jäger… (Verleihinfo)

Filminfos

O-Titel: Riddick. The Extended Cut (USA 2013)
Dt. Vertrieb: Universum
VÖ: 14.2.2014
EAN: 888837851893
FSK: ab 16
Länge: ca. 126 Min. (Kinofassung: 118 min)
Regisseur: David Twohy
Drehbuch: David Twohy nach Figuren von Jim & Ken Wheat
Musik: Graeme Revell
Darsteller: Vin Diesel (Riddick), Karl Urban (Vaako), Katee Sackhoff (Dahl), Jordi Mollà (Santana) u.a.

Handlung

Riddick (Diesel) ist auf einem von der Sonne verbrannten Planeten gestrandet, hat weder Wasser noch Proviant. Sein Fuß ist gebrochen und die lokalen Schakale sind hinter ihm her. In einem Grabmal versteckt er sich unter der Platte eines Sarkophags. Hier kann er sich erholen. Wie hat es nur soweit mit ihm kommen können?

Rückblende

Im zweiten Teil der RIDDICK-Trilogie hat es der kybernetisch aufgerüstete Krieger zum Lord Marshal der sogenannten „Necromonger“ gebracht. Diese Tyrannen des Weltalls lieben es, ganze Welten zu erobern und zu entvölkern. Sind sie tapfer genug, dürften sie ins Underverse, ihr privates Elysium, eingehen. Riddick jedoch weigert sich, ihren Glauben anzunehmen.

Deshalb wird er aller Annehmlichkeiten in Gestalt von Konkubinen zum Trotz immer ein Außenseiter bleiben, dem das Underverse verwehrt bleibt. Dies macht ihm die Oberkonkubine klar, als sie ihm einen Dolch in den Rücken jagt [nur im Extended Cut]. Ihr Pech: Sie hat sich bei Riddicks Rippen verzählt – statt seines Herzens hat sie einen unwichtigen Hohlraum getroffen. Ihr letzter Fehler…

War es Commander Vaako (Karl Urban), der sie geschickt hat? Der Rivale um den Thron der Necromonger erzählt vom Planeten Furya, wo die Tapfersten unter den Rebellen angetroffen wurden – ist dies Riddicks Heimat? Doch nur er, Vaako, habe die Karte, die dorthin führt: im Kopf. Er lässt Riddick angeblich nach Furya bringen, doch der Plan ist eine List: Riddick soll auf der Nicht-Furya-Welt sterben. Bei einem Felssturz wird der Krieger schwer verletzt und verkriecht sich…

Haupthandlung

Riddick denkt gar nicht daran, den Löffel abzugeben. Er will es den Verrätern heimzahlen. Dazu muss er aber erst einmal diesen Höllenplaneten überleben, der etliche Schrecken bereithält, insbesondere giftige Alienechsen: eine Kombination aus Sumpfdrache und Skorpion. Er muss vom fetten König zur unzivilisierten Bestie werden. Als erstes immunisiert sich Riddick gegen dieses Gift und zähmt einen der einheimischen Schakale. Beide Maßnahmen erweisen sich als höchst hilfreich, als er Außenweltler per Notruf einlädt, nach ihm zu suchen. Er braucht ein Schiff, mit dem er hier wegkommt.

Doch nicht nur ein Schiff landet, sondern wenig später noch zweites. Im ersten hat der schmierige, aber hinterlistige Kopfjäger Santana (Jordi Mollà) das Sagen, im zweiten der militärisch wirkende Söldner Johns (Matt Nable). Johns. Begleitet von der blonden („natürlich“ lesbischen) Amazone Dahl (Sackhoff) und zwei Helfern, hat Johns noch ein Hühnchen mit Riddick zu rupfen, Da war doch diese Sache auf dem Planeten der Drachen in „Pitch Black“, bei der Johns‘ Sohn ums Leben kam…

Schon bald beginnt eine wendungsreiche Katz-und-Maus-Jagd. Aus dem gejagten Riddick wird allmählich der Jäger. Und nicht nur die lesbische Dahl kann sich auf eine handfeste Überraschung gefasst machen…

Mein Eindruck

Der dritte Film in der RIDDICK-Trilogie ist die direkte Antithese zu Film Nr. 2 „Chroniken des Kriegers“. Hier sieht sich der Herrscher nicht nur einmal hintergangen und zudem auch noch zum Sterben ausgesetzt. Es ist ein Anfang wie „King Lear“, nur dass diesmal der König kein gebrechlicher alter und lamentierender Exherrscher ist, sondern ein Ausgestoßener, der sein Leben wieder zurückhaben – und der endlich nach Hause will.

Denn bislang haben wir nicht erfahren, woher Riddick kommt (Furya) noch wohin ihn seine Reise führen wird. Das wolltem aber die lautstarken RIDDICK-Fans auf Facebook unbedingt erfahren. Wegen ihnen haben Diesel und Twohy den Film gemacht. Man kann sagen, dass nach all dem Bombast in Teil 2 der Krieger wieder zu seinem Recht kommt: Teil 3 ist eine Kreuzung aus „Chatos Land“, „Tarzan“ und „Beowulf“. Tatsächlich gibt es einen Darsteller, der Charles Bronson aus „Chatos Land“ wie aus dem Gesicht geschnitten ist: Matt Nable, der den Söldner-Commander Johns spielt.

Johns ist es auch, der die Story dieses SF-Westerns mit dem ersten Teil „Pitch Black“ verknüpft. Dass er unbedingt das Rätsel um den Tod seines Sohnes lüften will, macht ihn erpressbar und nachgiebig. Ganz im Gegensatz zu dem Kopfgeldjäger Santana, einem „intergalaktischen Piraten“, der einfach nur die Prämie kassieren will -wohlgemerkt: nur für den Kopf. Riddick nennt ihn denn auch den „Kistenjungen“. Fragt sich nur, wessen Kopf in besagter Kiste landen wird.

An den Drachentöter Beowulf aus dem gleichnamigen mittelalterlichen Heldenlied erinnert Vin Diesels Riddick, wenn er es listenreich mit den Schlammmonstern aufnimmt. Diese muss er überwinden, um aus einer Falle zu entkommen – das ist geografisch nicht besonders deutlich gemacht. So wie Grendel nur der kleinere der beiden Drachen im Epos ist, so muss es der held auch mit der Monstermami aufnehmen, die wesentlich größer ist (ähnlich wie in „Aliens“ von James Cameron).

Es hat offenbar mehrere Drehbuchfassungen gegeben. Da Vin Diesel als Produzent auch die Rechte von Universal besorgt hat, besaß er eine Menge Mitspracherecht. In einer Fassung, so könnte ich mir vorstellen, hatte Riddicks „Tarzan“ auch mal eine „Jane“. Die Gefangene, die Santana freilässt (die farbige und sehr fotogene Keri Hilson), wäre die optimale Jane gewesen. Doch statt ihrer bekommt Riddick einen zahmen Schakal an die Seite gestellt. Der Grund ist sehr frauenfreundlich: Das Apportieren, Kämpfen und Angeschossenwerden sollte man besser (digitalen) Schakalen überlassen.

Hilsons Filmtod ist nicht sinnlos: Er verdeutlicht Riddick, mit welchem moralischen Abschaum er es zu tun hat. Sie wurde nur wegen ihres Gewichtes erschossen – und weil sie Santana angeblich „ans Herz gewachsen war“. Fortan wünschen wir uns Santanas wohlverdienten Tod, denn er soll für diesen zwecklosen Mord bezahlen. (Dass Santana sie während des Fluges vergewaltigt und gefoltert haben muss, wird nur aus ihrer scharfen Angstreaktion deutlich.)

Dass dieser Streifen stark an Kämpfer in Afghanistan und Irak appelliert (ohne dass diese Namen auch nur ein einziges Mal genannt werden müssen), wird aus der Militär-Action am Schluss klar. Die Monster kommen bei Regen aus dem Boden heraus – Riddick und Johns müssen diese Todeszone durchqueren, um sich zur Basis durchzuschlagen. Die Taliban halten keine größeren Schrecken bereit als diese Giftmonster. Die beiden Krieger müssen über sich hinaus wachen und Beowulf nacheifern.

Die blonde Amazone Katee Sackhoff, die die Scharfschützin Dahl spielt, sorgt im Konflikt mit Santana und Riddick für einige schlüpfrige Zeilen, die allesamt erotische Untertöne haben. Im Original wird das viel deutlicher als in der deutschen Synchronisation oder den deutschen Untertiteln. Während Santana sie nur als Sexobjekt sieht, nimmt Riddick sie als Frau mit individuellen Bedürfnissen wahr. Kein Wunder, dass sie sich im Finale, wenn sie ihn aus einem haufen erschlagener Monster rettet, umarmt. Leider wurde sie aus der letzten Szene geschnitten, in der Riddick sich von Johns verabschiedet. Aber mit etwas Phantasie kann man sich vorstellen, dass Dahl mit Riddick in den Sonnenuntergang reitet, pardon: fliegt.

Die BLU-RAY

Technische Infos

Bildformate: 2,4:1 (anamorph)
Tonformate: D in DTS-HD 5.1, Englisch in DTS-HD
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D
Extras (ca. 52 min): Dt. Trailer, Diverse Featurettes, Trailershow

Mein Eindruck: die BLU-RAY

Die Qualität des Bildes der Blu-ray ist erwartungsgemäß einwandfrei. Leider wirken jedoch manche Szenen an der Basisstation nicht realistisch. Zwar wurden sie alle in einem Studio in Monteal vor einem Greenscreen gedreht, trotzdem hat Peter Jackson diese Technik besser umgesetzt als David Twohy. Das liegt m.E. an den Schatten, die direkt von oben statt von der Seite kommen und viel zu grell für eine sterbende Sonne sind. Die Sonne dieses Nicht-Furya soll ein Brauner Zwerg sein, sich also im Endstadium befinden. Der Kameramann verwendete daher einen „Schokoladen-Filter“, um allen Objekten einen bräunlichen Anstrich zu verpassen.

Dafür ist der Sound umso besser! In zwei Kampfszenen konnte ich genau mitverfolgen, wie Monsterbewegungen aus den beiden hinteren Lautsprechern an meine Ohren drangen. Die Wirkung ist ziemlich unheimlich und so mancher Zuschauer dürfte eine Gänsehaut bekommen.

Die deutschen Untertitel stimmen erstens nicht mit der Synchronisation überein und zweitens nicht mit dem Original. Ich habe mir die Kinofassung in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln gegönnt – eine sehr verwirrende Erfahrung, wenn es so viele Abweichungen gibt.

Immerhin: Die deutsche Synchronstimme Vin Diesel ist genau guttrual und sonor wie die des Originals. Nur die deutsche Stimme für Johns fand ich schwächer in der Wirkung als Matt Nable, den Schauspieler. Ein Totalausfall ist der Darsteller des jungen Kopfgeldjägers Luna: Als bibelfester – ein Echo des Priesters aus „Pitch Black“ – Jungspund hat er nur zwei oder drei Sprüche abzusondern, tut das aber völlig plakativ und unglaubwürdig. Dafür sind die anderen Sachauspieler umso besser.

Bonusmaterial

  1. Deutscher Trailer (1:53): In einer nicht chronologischen Durcheinanderwürfelung von Szenen versucht der Trailer weniger die Story zu erzählen, als vielmehr Action-Spannung aufzubauen. Das kann täuschen. Besonders der Anfang ist eher langsam.
  2. Ein Blick hinter die Kulissen (2:23 min): Dieses Featurette hat mit Kulissen nichts zu tun. Der Regisseur und der Produzent/Hauptdarsteller begründen einfach, warum sie diesen Film machen MUSSTEN: weil die Facebook-Fans es hartnäckig verlangten. Na, wenigstens wollten sie den RIDDICK-Mythos weiterstricken, den teil 2 endet mit einer Art Cliffhanger.
  3. Der Einfluss von Regisseur David Twohy (6:21 min): Die beiden Macher wollten ein R-rated-Film machen, also sexy, blutig und mit Splattereffekten in der Action. Das ist voll gelungen. Außerdem konzentriert sich die Handlung nicht auf Panoramen und Effekte, sondern auf die Figuren, wie in einem richtigen Drama à la „King Lear“ oder einem Epos à la „Beowulf“. Ich war überrascht, dass die Schauspieler das Drehbuch ändern durften. Aber sie wurden dazu von Diesel ermutigt, um ihre Figuren glaubwürdiger zu machen.
  4. Die Technik in RIDDICK (10:13 min): Der Bühnenbildner erklärt uns bei einer Führung durchs Studio, wie die Raumschiffe und die Station innen aussehen, wie die Schweber-Bikes funktionieren (sollen), warum die Waffen diesen Retro-Look haben – die Umgebung soll einen militärischen Look haben und realistisch sowie glaubhaft aussehen.
  5. Held und Antiheld: Vins RIDDICK (8:48 min): Der Film und die trilogie stehen und fallen mit der Hauptfigur. Riddick ist der perfekte Antiheld, der Außgestoßene, der Überlebenskünstler – wer ihm folgt, der kommt (vielleicht) durch. Ihm gegenüber muss sich Johns senior bewähren, denn Johns junior versagte, weil er drogenabhängig war und „kein Rückgrat hatte“, wie Riddick so taff sagt.
  6. Triff die Söldner! (10:44 min): Riddick muss gegen zwei Gruppen kämpfen, die sich klar voneinander unterscheiden. Santana führt eine skrupellose – und dämliche – Bande „intergalaktischer Piraten“ an. Der spanische Schauspielstar soll laut Diesel für Humor und Slapstick sorgen. Er sorgt eher für Chaos und im Zuschauer für Zorn.

    Johns (Matt Nable) hingegen führt disziplinierte und wohlbewaffnete Söldner an. Dahl ist die perfekte Amazone, und wenn sie Faustschläge austeilt, gönnt man sie besonders Santana. Ihre weiblich-weiche Seite darf sie nur in der Toilette, einem winzigen Kabuff, zeigen. Wie ihre Gegenspieler lässt sie sich deutlich von den anderen unterscheiden – eine von Diesel gewollte Wirkung.

    So etwas wie Cops gibt es im RIDDICK-Universum nicht mehr. Unter sterbenden Sonnen oder in totaler Finsternis kommt es darauf, den richtigen Blick zu haben – Riddick hat zwei davon; den eigenen mit Kunstaugen, den anderen mit Brille. So hat er wesentlich mehr Durchblick als jeder seiner Gegner.

  7. Die Welt von RIDDICK (10:50 min): Der Regisseur ist auch Astronom, und das macht sich in seiner Weltkonstruktion bemerkbar. Daher ist der Stern, der überm Horizont hängt, ein Brauner Zwerg. (Es gibt auch Blaue Giganten, Rote Riesen und Weiße Zwerg. Unsere Sonne ist zum Glück nur ein gelber Normalo.) Einen Mond gibt es nicht, und wenn der Regen diese schwache Sonne verfinstert, kommt eine Atmosphäre wie in „Pitch Black“ auf.

    Nur in dieser Featurette geht die Produktion auf die Erschaffung visueller und digitaler Effekte ein. Dazu gehören sowohl Computereffekte mit Hilfe von Motion Capture als auch der Einsatz von Attrappen wie den Schakalen.

  8. Motion Comic: „RIDDICK: Blindsided“ (5:28 min): Dieser „Comic“-Film ist insofern sehr interessant, als er die Rückblende, die den Mordanschlag auf Riddick nur im Extended Cut zeigt, nochmals erweitert: ein weiterer Anschlag. Diesmal musste Riddick gegen einen kybernetisch aufgerüsteten Gegner (Kyborg) kämpfen – sehr actionreich! Anfang und Ende decken sich hingegen mit der Rückblende aus der Kinofassung.
  9. BD-Live: Dieses Feature habe ich aus Zeitmangel nicht getestet.
  10. Trailershow:
    • Homefront (mit Jason Statham & James Franco)
    • Rush (mit Daniel Brühl)
    • 96 Hours – Taken 2 (mit Liam Neeson)
    • Dredd 3D
    • Olympus Has Fallen (von A. Fuqua)
    • Dead Man Down (mit Colin Farell)
    • Frozen Ground (mit John Cusack, Nicholas Cage)
    • Lockout (mit Guy Pearce)
    • Pawn – Wem kannst du trauen? (mit Ray Liotta)
    • Redemption – Stunde der Vergeltung (mit Jason Statham)

Unterm Strich

„Riddick 3“ konzentriert sich ganz auf die Figuren und ihre dramatische Interaktion. Bot der zweite Teil der Trilogie noch ein selbstverliebtes Effekte-Spektakel, so bekommen wir hier einen Sci-Fi-Western präsentiert, der sich mit „Chatos Land“ messen kann und Elemente von „Tarzan“ und „Beowulf“ integriert. Außerdem knüpft er an den ersten und besten Teil „Pitch Black“ an, wenn der Söldner Johns Riddick nach dem Schicksal seines Sohnes fragt. Allerdings bietet er inhaltlich oder formal nichts Neues.

Im Original bieten die Dialoge noch viel mehr Anzüglichkeiten und ironischen Humor als in den Untertiteln und der Synchronisation. Die Unterschiede zu verfolgen, war sowohl verwirrend als auch erhellend. Wer das Original schaut und vor allem hört, bekommt am meisten von dem mit, was Vin Diesel, der Produzent, und sein Regisseur David Twohy erreichen wollten: einen Actionfilm mit Piraten, Söldnern und Monstern, einige auf vier, andere auf zwei Beinen.

Die Blu-ray

Die Silberscheibe bietet zwei Fassungen, die beide ihre Vorteile haben. Die Kinofassung ist schneller, flotter. Die erweiterte Fassung, um acht Minuten länger, bietet mehr Hintergrundgeschichte und wendet mehr Minuten auf die Interaktion mit dem Schakaljungen auf.

Das Bonusmaterial ist fast eine Stunde lang und umfasst sieben Featurettes und das Big Data-Live-Merkmal. Zudem gibt es den deutschen Trailer und zehn weitere Trailer in einer zweigeteilten Schau – zwei am Anfang und acht in den Extras, wo die ersten beiden nicht auftauchen (!).

Besonders der Sound hat mir gut gefallen, denn an zwei Stellen werden auch die hinteren beiden Lautsprechern angesteuert. Die Monster hinter sich tappsen und huschen zu hören, könnte für eine kleine Gänsehaut sorgen.

[Wertung]

Mima2016: 3 out of 5 stars (3 / 5)

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