Wir starten in eine neue Woche und wie eigentlich immer starten wir in diese mit dem Media Monday. Ausgabe 399 steht an und ich bin schon gespanntwas uns dann kommende Woche bei Ausgabe 400 erwartet. Du Nummer 400 ist noch Zukunftsmusik. Erstmal wollen wir die Lücken der 399 füllen. Viel Spaß!

  1. Früher mochte ich die Werke von/mit Tom Gehardt ja durchaus sehr gerne, jedoch ist der Humor von ihm mir dann mittlerweile doch etwas zu plump.
  2. Die klischeehafte Art und Weise, in der in Film und Fernsehen das Beziehungsleben immer wieder dargestellt wird könnte man meinen, wenn man einmal den Partner fürs Leben gefunden hat, dass es dann von selbst läuft.
  3. Die krasseste Typveränderung macht sicher Carl in den „The Walking Dead“ Comics durch. Vom Muttersöhnchen ohne Makel, zum einäugigen kompromisslosen Anführer.
  4. Ich glaube ja nicht, dass „The Walkind Dead“ als TV-Serie mich je wieder so wird begeistern können wie die erste Staffel, da sie Serie sich immer noch zu oft auf die Zombies konzentriert und die Antagonisten gegenüber der Comicvorlage einfach blass bleiben.
  5. „Gladbeck“ ist eine der eindringlichsten Darstellungen einer/eines realen Verbrechens und für mich ist es immer noch unfassbar, dass sich vieles wirklich so zugetragen hat.
  6. Aktuelle Buchveröffentlichungen sind ein Bereich wo ich nicht mitreden kann, da ich einfach zu wenig lese.
  7. Zuletzt habe ich wieder „Kitchen Impossible“ geschaut und das war wieder tolle Sonntagsunterhaltung, weil das Duel Mälzer gegen Mras richtig knapp war.

Mehr Medienmontage (in der Reihenfolge ihres Eintreffens in meinem RSS-Reader):

10 Gedanken zu „Tom Gehardt, Carl, The Walking Dead, Gladbeck & Kitchen Impossible“
    1. Gegen Negan in den Comics stinkt der TV-Negan ab. Gleiches gilt so auch für den Gouverneur und für den Wandel von Rick und Michonne. Die TV-Sendung ist sicher nicht schlecht, nur leider eben nie so konsequent wir die Comics und leider immer wieder zu stark auf Zombies fokussiert.

  1. Carl kommt in der Serie zu TWD ja bis zum Schluß nicht als großer Anführer daher, sondern steht doch immer irgendwie unter dem Schatten des Vaters. Etwas mehr Präsenz hätte dem Seriencharakter vielleicht ganz gut getan.

  2. Tom Gerhard ist heute wirklich so eine Sache. Wenn man mal irgendwo den Satz fallen lässt „Alles für den Dackel“ würden wahrscheinlich alle mit einstimmen und lachen. Guckt man dann mal wieder die alten Folgen von z.B. „Hausmeister Krause“, sind die gar nicht mal so gut gealtert 😀

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