Wieder ist eine Woche rum. Leider brachte es die Woche mit sich, dass es keinen Podcast gab, somit gibt es die Besprechung des Films der für den Podcast vorgesehen war auch in den Kurzkritiken.

Hulk Hogan – Der Hammer (Jahr: 1989 / Regie: Thomas J. Wright)

Mit Hulk Hogan habe ich ja in meiner Kindheit immer mitgefiebert, wenn er in den Wrestling-Ring gestiegen ist. Auch wusste ich, dass er neben seiner Karriere als Wrestler sich auch als Schauspieler versucht hat. Von „Hulk Hogan – Der Hammer“ hatte ich allerdings bisher nicht gehört. Natürlich hatte ich hier kein Meisterwerk erwartet, aber so einen schwachen Film dann auch wieder nicht. Die Story ist dünn, die Action nicht gut.

Interessant ist dagegen, was man aus dem Film heraus lesen kann. Zum einen zeigt der Film so etwas wie frühes MMA und auch könnte man denken, dass hier auch die ECW prophezeit wird. Und auch eine zweite Wrestling-Organisation könnte sich Teile aus dem Film zum Vorbild genommen haben und zwar TNA, die mit einem sechseckigen Ring gestartet sind.

Unter dem Strich ist „Hulk Hogan – Der Hammer“ allerdings ein Film, den man nicht schauen braucht.

Gnislew: 0.5 out of 5 stars (0,5 / 5)

Cacapuu (Jahr: unbekannt / Regie: Marianne Riis Blaesbjerg)

Süßer kleiner Kurzfilm über einen Mistkäfer, der nach dem richtigen Mist für sein zu Hause sucht. Spannend, wie man in nicht einmal 60 Sekunden eine solche Geschichte erzählen kann.

Gnislew: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.