Wir haben wieder eine Woche geschafft und es wurden auch wieder Filme geschaut. Hier die dazugehörenden Kurzkritiken.

Freitag, der 13. Teil 8 – Todesfalle Manhattan (Jahr: 1989 / Regie: Rob Hedden)

Wieder einmal steht Jason von den Toden auf und diesmal ist ihm Crystal Lake nicht mehr groß genug. So sorgt er zunächst an Board eines Kreuzfahrtschiffes für Angst und Schrecken und dann in Manhatten. Klingt blöd und ist es auch. War der direkte Vorgänger schon nur noch albern und wenig überzeugend unterbietet Teil Acht dies noch einmal. Die Hauptdarstellerin mit einer Wasser- und Feuerphobie macht den Film dann auch nicht besser. Irgendwie bin ich gerade froh, dass Teil Neun und Zehn mir gerade nicht nur Sichtung zur Verfügung stehen, denn nach diesem Teil habe ich erstmal keine Lust Jason weiter beim töten zuzusehen.

Gnislew: 1.5 out of 5 stars (1,5 / 5)

Martha the monster (Jahr: 2017 / Regie: Christopher Weekes)

Vimeo hat mir diesen Film vorgeschlagen und ich bereue es nicht in dann auch angeklickt und angeschaut zu haben. Im Gegenteil. Martha the monster ist ein wunderbarer Film darüber, dass Rassismus auch heute noch allgegenwärtig ist. Dass Menschen sich verstellen nur um in das gesellschaftlicht akzeptierte Muster zu passen und darüber, dass Menschen oder eben wie in diesem Film Monster daran kaputt gehen. Unbedingt anschauen, zumal mit Rose Byrne und Bobby Cannavale zwei bekannte Namen mitwirken.

Gnislew: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

The Absence of Eddy Table (Jahr: 2016 / Regie: Rune Spaans)

Visuell überwältigend. Von der Story fantastisch und mal wieder der Beweis, dass Trickfilm nicht gleich Kinderfilm bedeutet. Der Film ist eine wunderbare Reise in ein düstere Fantasywelt und der Suche nach Liebe. Riskiert mal einen Blick.

Gnislew: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

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