“Die 39 Stufen” ist die erste von drei Verfilmungen eines Krimis von John Buchan, doch Hitchcocks Version wird immer noch für die beste gehalten. Die Gründe sind für den Zuschauer offensichtlich: Der Film macht einfach Spaß. Und wer glaubt, dass es um ein Militärgeheimnis geht, dessen Export zu verhindern sei, der ist schlicht auf dem Holzweg.

Filminfos

  • O-Titel: The 39 steps (GB 1935)
  • Dt. Vertrieb: Falcon Neue Medien
  • FSK: ab 16
  • Länge: ca. 82 Min.
  • Regisseur: Alfred Hitchcock
  • Drehbuch: Alfred Hitchcock/Alma Reville, Charles Bennett
  • Musik: Louis Levy
  • Darsteller: 
    • Robert Donat als Richard Hannay
    • Lucie Mannheim als Annabella Smith
    • Godfrey Tearle als Professor Jordan
    • Peggy Ashcroft als Margaret, die Frau des Bauern John
    • John Laurie als John
    • Madeleine Carroll als Pamela
    • Wylie Watson als Mister Memory
    • u.v.a.

Handlung

Der Kanadier Richard Hannay (Donat) ist als Tourist in London. Er ahnt nicht, worauf er sich einlässt, als er sich abends eine Karte fürs Varieté kauft. Hier erlebt er den ersten Auftritt von Mister Memory (Wylie Watson), der sich einfach alles merken kann. Allerdings werfen ihm die Besucher unsinnige Fragen an den Kopf, so etwa wie alt Mae West sei. Allerdings bricht eine Schlägerei aus, und als zwei Schüsse fallen, stürzt die Menge in Panik zum Ausgang. Am Eingang spricht ihn eine etwas außer Atem geratene Dame an (Mannheim), die zugibt, sie habe die Schüsse abgefeuert, damit panik ausbricht und damit sie dann vor ihren Verfolgern fliehen kann, die sie töten wollen. Er nimmt sie mit in seine Wohnung am Portland Place. 

Am Eingang des Mietshauses wird deutlich, dass er hier erst seit kurzem logiert: Sein Namensschild ist aus Pappe. Als erstes macht sich „Mrs. Smith“ unsichtbar: Sie versteckt sich vor den Fenstern und lässt Hannay den Spiegel umdrehen. Auch das klingelnde Telefon darf er nicht beantworten. 

Nach einer Weile rückt sie damit heraus, dass sie eine Agentin sei. Na, da schau her, warum nicht gleich Preisboxerin? Kein Scheiß, meint die Agentin und zeigt hinunter auf die Straße. Tatsächlich: Dort patrouillieren die Agenten des „Feindes“ – wer auch immer  das sein mag. Sie arbeite nicht aus Vaterlandsliebe, sondern für Geld. Naja, jeder muss irgendwie seine Brötchen verdienen. Genau, und zur Zeit müsse sie dafür sorgen, dass ein bestimmtes Militärgeheimnis nicht aus dem Land geschafft werde. Ob ihm der Name „Die 39 Stufen“ etwas sage? Natürlich nicht. Sie beschreibt ihm den Verräter: Ihm fehlt ein Glied am kleinen Finger…

Die leichte Stimmung Hannays wandelt sich jedoch jäh. Am nächsten Morgen taumelt die Dame wieder zum Zimmer herein – mit einem Messer im Rücken. Annabelle hat noch die Kraft, ihn zur sofortigen Flucht zu raten, da bricht sie tot zusammen. Auf der Landkarte in ihrer Hand ist ein Ort in den schottischen Highlands bezeichnet. Hannay verspürt wenig Lust, ebenfalls den Meuchelmördern vor seiner Haustür in die Hände zu fallen und leiht sich die Dienstkleidung des Milchmannes. Der glaubt ihm die unplausible Wahrheit nicht, lässt sich von einer amourösen Lüge aber leicht überzeugen. Auf diese Weise kann Hannay unentdeckt entkommen. Doch auf dem Zug liest er in der Zeitung, dass er wegen Mordes an einer britischen Bürgerin gesucht werde. 

Der 2. Akt

Um seine Unschuld zu beweisen, vertraut er sich nicht etwa der Polizei an, die ihn bereits überall sucht., sondern fährt nach Schottland, um dort die „39 Stufen“ zu suchen. Als ihn die Polizei fast schon erwischt hat, küsst er eine Passagierin (Madeleine Carroll), doch sie verrät ihn. Er entschlüpft erneut, und bei einem Nothalt auf der Forth-Brücke kann er entkommen. 

Im Hochland unweit seines Zieles gibt er sich als Atomechaniker (Original) bzw. Chauffeur (dt. Fassung) aus und bittet er um Unterkunft für eine Nacht. Der mürrische Bauer John (Laurie) lässt ihn ein, doch schon bald entdeckt dessen freundliche Frau Margaret (Ashford) das Geheimnis, das den Fremden in ihre reetgedeckte Hütte getrieben hat. Der Bauer vermutet jedoch bald aufgrund der vertraulichen Blicke, die Hannay und Margaret während des Abendgebets tauschen, dass hier etwas oberfaul ist. Man geht zu Bett, doch am Morgen naht die Polizei, und Margaret weckt Hannay. John überrascht die beiden, ein Techtelmechtel vermutend, lässt sich aber von Hannay zum Schein bestechen. Margaret merkt aber, dass John nur noch die Belohnung interessiert und warnt Hannay. Er gibt ihr einen Abschiedskuss, der die Stadtfrau an bessere Tage erinnert. Als man Hannay verhaften will, ist er bereits über alle Berge, zusammen mit Johns bestem Mantel. 

Als Hannay auf dem Gut des Verräters eintrifft, ist dort bereits alles für dessen Abreise vorbereitet, und er gibt eine kleine Abschiedsparty. Auch der lokale Sheriff (Frank Cellier) ist anwesend. Das hilft Hannay jedoch nichts, denn noch immer wird der „Frauenmörder vom Westend“ gesucht. Professor Jordan (Tearle) gibt sich als derjenige welcher zu erkennen: Ihm fehlt ein Glied am kleinen Finger. Sogleich schießt er den lästigen Möchtegern-Agenten über den Haufen.

Der 3. Akt

Der unverwüstliche Hannay erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und geht zum Sheriff. Ein Gesangbuch in dem Mantel, den er von Margaret bekommen hatte, hat die Kugel gestoppt. (Ein göttliches Eingreifen, fürwahr, aber im Lichte der Bigotterie des Bauern ist dies auch pure Ironie.) Auch der Sheriff verrät ihn, doch Hannay bricht erneut aus. Auf seiner Flucht tritt er vor einer Wahlversammlung auf, doch schließlich führt man ihn doch ab. Die Blondine aus dem Zug (Carroll) denunziert ihn als den gesuchten „Frauenmörder vom Westend“. Die Polizisten führen beide ab und fahren die aneinander Geketteten nach Inverary zum Obersheriff. 

4. Akt

Das glaubt die Blondine wenigstens, bis der Wagen plötzlich die falsche Abzweigung nimmt. Hannay nährt ihre Zweifel, ob es sich überhaupt um echte Polizisten handelt. Bei der erstbesten Gelegenheit zerrt Hannay die wiederspenstige Blondine aus dem Wagen und versteckt sich mit ihr unter eine Brücke. Nebel verdeckt ihre Flucht, die sie zu einem Landgasthof führt. Dort gibt Hannay das Pärchen, das sorgsam seine Handschellen verbergen muss, als Flitterwöchner aus, das sein Gepäck noch im Wagen hat. Sie müssten nun erst einmal ihre Kleider trocknen. Die Wirtin ist ganz hingerissen von so viel Romantik in ihrer bescheidenen Hütte und umsorgt die beiden „Turteltäubchen“. 

Diese Nacht verbringen die beiden Reisegefährten wider Willen gemeinsam im gleichen Bett, doch die Nacht endet anders als Hannay befürchtet hat. Pamela ändert nämlich morgens ihren Sinn und betrachtet den „Frauenmörder“ nun mit anderen Augen. Sie hat die feindlichen Spione, die im Gasthof telefoniert und den Wirt ausgefragt hatten, belauscht. 

Der 5. Akt findet naturgemäß am Ausgangspunkt statt: in einem Londoner Varieté.

Mein Eindruck

Diese Agentenkomödie, den viele auch als Thriller ansehen, ist deshalb so unterhaltsam und lustig, weil in ihr ständig die Rollen gewechselt werden und niemand das ist, was er zu sein scheint. Kein Wunder, sollte man meinen, schließlich geht es hier ja um Agenten, die in ihren Kontaktleuten ein Vertrauen wecken sollen, da sie ihnen selbst nicht entgegenbringen. Es ist dies also eine Scheinwelt der falschen Identitäten, in der keiner weiß, wem er trauen soll. Und wenn es dann mal so richtig gut nach Vertrauenswürdigkeit aussieht, kann man sich dessen nicht sicher sein. Dieses Wechselspiel, das einer Shakespeare’schen Komödie wie „Irrungen und Wirrungen“ sehr gut zu Gesicht stünde, treibt Hitchcock auf die Spitze, bis es in einem tragischen Finale kulminiert.

All the world’s a stage

Nehmen wir nur mal Hannay. Eigentlich ist er ein Außenseiter: ein kanadischer Tourist, völlig unschuldig. Doch dies ist das Jahr 1935 und der faschistische „Feind“ ist immer und überall. Ein Messer im Rücken eines „Kontakts“ und – schwupps! – ist auch der Unschuldigste auf der Flucht. Und zwar nicht nur vor den Meuchelmördern der Gegenseite, sondern auch vor der Polizei, die Hannay für schuldig halten muss. Niemand vertraut ihm, und auch er kann niemandem trauen. Um die Fiktion zu beweisen und seine Unschuld zu beweisen, muss er die 39 Stufen suchen.

In der Folge nimmt Hannay nicht weniger als fünf falsche Identitäten bzw. Rollen an: als Milchmann, als Arbeit suchender Chauffeur oder Automechaniker, als Politiker, als Serienmörder von Frauen („mein Onkel war ein berüchtigter Blaubart“) und schließlich als Flitterwöchner. Auch andere Figuren täuschen ihre Umgebung. Die Polizisten erweisen sich als Agenten des Feindes, der respektable Professor ist ein Landesverräter und die vertrauenswürdig aussehende Blondine Pamela denunziert Hannay, der sich ihr anvertraut hat. Selbst der Bauer John, der so religiös tut, erweist sich als Brutalo, der seine Frau Margaret schlägt. Die Welt scheint nur aus Schein zu bestehen, aber nicht aus Sein. 

Ironie und Blondinen

Dies kann aber auch sehr lustige und höchst ironische Konsequenzen zeitigen, so etwa in der genialen Szene, als Hannay, noch mit Handschellen an einer Hand, in eine Wahlversammlung hineingezogen wird, weil man ihn für den Redner, einen Diplomaten namens Captain Fraser, hält. Nun, es wäre nicht nett, die Leute vor den Kopf zu stoßen und so schwingt er eine politische Rede, die rein gar nichts mit dem Thema des Abends zu tun hat, aber die braven Leute dennoch zu einem Sturm der begeisterten Zustimmung hinreißt. Besonders leutselig wird er, als er den Kandidatennamen als „McCrocodile“ falsch ausspricht. Das ist Demokratie in Reinkultur – und Hitchcocks ironischer Kommentar darauf. In dieser verlogenen Szene wettert Hannay gegen die Kultur der Verfolgung und Unterdrückung. Nur Narren dürfen die Wahrheit sagen, verkappt als Wahlpropaganda. Selbst als man ihn abführt und der echte Redner erscheint, jubeln die Wähler ihm noch zu.

Die Beziehungen zwischen Männern und Frauen scheinen sich von solchen Veranstaltungen nicht sonderlich zu unterscheiden. Erst sträubt sich die Blondine, die wider Willen an Hannay gekettet ist, mit Händen und Füßen gegen seine Gesellschaft, obwohl er ihr seine Geschichte erzählt. Kaum jedoch hat sie die falschen Polizisten nach ihm fragen gehört, glaubt sie ihm und fühlt sich durch sein Vertrauen geehrt. Merke: Bei Hitchcock ist Blondinen nie zu trauen, besonders dann nicht, wenn sie hübsch sind!

Ende? The show must go on!

Doch das dicke Ende ist unvermeidlich. Wieder führt die zyklische Reise der Selbsterkenntnis den Helden zum Ausgangspunkt zurück: ins Varieté, das Palladium. Die Bullen sind Hannay auf den Fersen, unwissentlich herbeigeführt von der Blondine. Wieder tritt Mister Memory auf, um sein phänomenales Gedächtnis vorzuführen. Hannay sieht mit Interesse, dass auch der Professor in einer Loge anwesend ist. Was hat dies zu bedeuten? Es kommt schließlich zu jener tragischen Szene, in der Mister Memory weder dem Schein des Theaters noch den Interessen des Staates verpflichtet ist, sondern alleine seiner Kunst. Dafür bezahlt er mit dem Leben. Während Memory stirbt, schickt der Manager die Tanzgirls auf die Bühne. Hauptsache, das Publikum wird unterhalten.

Was hat all dies mit dem Militärgeheimnis zu tun? Nun, herzlich wenig. Es ist auch nicht wichtig, worin es besteht, selbst wenn wir es am Schluss von Memory erfahren. Es ist ein klassischer MacGuffin. Wehe dem, der ihm folgt. Er wird ihn nirgendwo hinführen.***

Die schlüpfrige Seite des Mr. Hitchcock

Eine Frau, die sich „Smith“ nennt, geht mit einem wildfremden Mann – sollen wir ihn „Jones“ nennen? – mit in seine Wohnung. Was erwarten wir? Nun, wohl alles andere als den Beginn eines Spionageabenteuers. Auch die Nacht im Landgasthof, wo die vermeintlichen Turteltäubchen Richard und Pamela einander fast an die Kehle gehen, endet etwas anders als erwartet. Oh, aber diese erotischen Seidenstrümpfe der Blondine! Der gehobene Rock, schließlich gar das Strumpfband! Man sollte die „Legion für Anstand und Moral“ rufen.

Das ist noch lange nicht alles. Auf dem Zug nach Schottland sitzt Hannay zwei Geschäftsleuten (Jerry Verno und G. McNaughton) gegenüber, von denen einer ungeniert Damenkorsetts und Büstenhalter vorführt. Dann beginnt er schlüpfrige Witze zu erzählen, aber da wendet sich Hannay mit Grausen ab. Der Regisseur treibt hier eine entlarvendes Spiel mit dem Zuschauer. Solange der Anschein der Wohlanständigkeit gewahrt bleibt, ist alles, was sich Agenten und Bürger untereinander antun, völlig okay. 

Aber werden die Regeln des Anstands verletzt, obwohl es wahr ist, dass Frauen BHs und Korsetts tragen, dann geht ein Aufschrei durchs Publikum, und man würde den Regisseur am liebsten lynchen. So führt Hitch die Doppelmoral des Bürgertums vor Augen: Die Gesellschaft wird nur durch den Schein zusammengehalten, nicht aber durchs Sein. Folglich lässt sich die Wahrheit nur dann sagen, wenn sie wie bei Hannays „Wahlrede“ von einem Narren oder in doppelter Verdrehung präsentiert wird. Geschieht dies nicht, tötet die Wahrheit, so wie Mr Memory.

Dass Hitch dieses Thema vielfach in seinen Agentenfilmen, die man kaum an den Fingern zweier Hände abzählen kann, aufgegriffen hat, versteht sich von selbst. Aber in „39 Stufen“ hat er dabei erstmals seinen eigenständigen, unverwechselbaren Stil gefunden. Die visuellen Leitmotive sind überdeutlich (Durchgänge, Tore und sehr viele Gitter). Dass dieser Film stark an „North by Northwest“, hierzulande als „Der unsichtbare Dritte“ bekannt, erinnert, ist kein Zufall. Cary Grant ist ein Schicksalsbruder Richard Hannays, und wieder wird ihm eine zwielichtige Blondine um ein Haar zum Verhängnis.

***: Hitchcock erklärte den MacGuffin mal so (es gibt noch viele andere Erklärungen): 

Zwei Männer fahren im Zug von London nach Edinburgh. Im Gepäckfach über ihnen liegt ein eingewickeltes Paket. „Was haben Sie denn da?“, fragt einer der Männer. – „Oh, das ist ein MacGuffin“, sagt der andere. – „Was ist denn ein MaGuffin?“, will der erste wissen. – „Es ist ein Vorrichtung für das Einfangen von Löwen im schottischen Hochland“, gibt der andere Auskunft. – „Aber es gibt doch gar keine Löwen im schottischen Hochland!“ – „Nun, dann ist es wohl kein MacGuffin.“

Die DVD

Technische Infos

  • Bildformate: 1:33:1 (4:3) schwarzweiß
  • Tonformate: D und Englisch in Mono
  • Sprachen: D, Englisch
  • Untertitel: keine
  • Extras:
    • Einleger mit den Kapitelüberschriften

Mein Eindruck: die DVD

Die Qualität der DVD ist in jeder Hinsicht bescheiden. Obwohl das Bild ganz in Ordnung ist, prunkt die Tonspur nicht gerade mit Dolby Surround: Hier erklingt akustische Mono-Magerkost. An Zusatzmaterial hat man der Silberscheibe auch nichts mitgegeben, nicht einmal Bio- und Filmografien. 

Auf dem Einleger sind die Kapitelüberschriften in Deutsch und Englisch abgedruckt. Dabei fielen mir einige Unterschiede auf. Statt alle Überschriften eins zu eins zu übersetzen, wie das Kapitel „Hymn Book“ (Bauer Johns Gesangbuch) mit „Unter Arrest“ übersetzt. Das haut nicht so ganz hin und wirft die Frage auf, was der Übersetzer gegen Gesangbücher einzuwenden hatte. 

Ganz allgemein möchte ich den Besitzer der DVD dringend dazu raten, sich die Originalfassung anzuhören, denn hier sind die Dialoge wesentlich witziger und bissiger und anschaulicher als im deutschen Pendant. Wer sich in der britischen Sprache – von den Dialekten ganz zu schweigen – ein wenig auskennt, wird sich an Ausdrücken wie „funnybone“ (= Sinn für Humor) und „ivory dome“ (= Schädel) ergötzen, die höchst ironisch benutzt werden. Dieser bilderreiche Sprachwitz geht in der Synchro doch in einem beträchtlichen Maße verloren.

Unterm Strich

Es ist nicht einfach, eine DVD zu bewerten, in der der Film ausgezeichnet ist, die Ausstattung der Silberscheibe aber äußerst bescheiden. Ich vergebe daher nur drei von fünf Sternen

Mima2016: 3 out of 5 stars (3 / 5)

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