Meine Filmwoche

Dienstag ist Filmwochentag! Letzte Woche wurden wieder Filme geschaut und ich schreibe mal wieder meinen Senf dazu.

Die Addams Family (Originaltitel: The Addams Family / Jahr: 2019 / Regie: Conrad Vernon, Greg Tiernan / Laufzeit: 86 Minuten)

Die Addams Family sind wohl eine der bekanntesten Fernsehfamilien die es gibt. Unzählige TV-Episoden gibt es mit der Familie, aber auch abendfüllende Spielfilme. Nun gibt es also einen Animationsfilm. Leider keinen wirklich guten. Die Animationen sind in Ordnung, doch ist die Story dünn und die Witze flach. Mehr als einige Schmunzler waren da leider nicht drin. Dann doch lieber wieder der ältere Kram mit der schrulligen Familie.

Gnislew: 1.5 out of 5 stars (1,5 / 5)

Nightmare 2 – Die Rache (Originaltitel: A Nightmare on Elm Street Part 2: Freddy’s Revenge / Jahr: 1985 / Regie: Jack Sholder / Laufzeit: 87 Minuten)

1, 2, Freddy kommt vorbei! Schon wieder! Allerdings auch wenig verwunderlich nach dem Erfolg des ersten Films. Die Fortsetzung erreicht allerdings nicht die Klasse des Originals, vermutlich auch deswegen, weil hier Freddy in den Körper einer anderen Person wechselt und das Traumthema gefühlt nicht mehr so präsent ist. Robert Englund ist als Freddy natürlich weiterhin Brett und vor allem durch die Schockeffekte macht auch dieser Film Spaß. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiter entwickelt.

Gnislew: 3 out of 5 stars (3 / 5)

#StopTheNightmare (Originaltitel: #StopTheNightmare / Jahr: 2020 / Regie: N/A / Laufzeit: 2 Minuten)

Die Stars aus der „Nightmare on Elm Street“-Reihe machen Werbung für Corona-Maßnahmen! Tolle Idee, tolle 2 Minuten!

Gnislew: 3 out of 5 stars (3 / 5)

Never Sleep Again: The Making of ‘A Nightmare on Elm Street’ (Originaltitel: Never Sleep Again: The Making of ‘A Nightmare on Elm Street’ / Jahr: 2006 / Regie: Jeffrey Schwarz / Laufzeit: 50 Minuten)

Ein Blick hinter die Kulissen des ersten Nightmare-Films. Natürlich mit viel Marketing Bla Bla, aber immer noch super interessant. Gerade wenn es um die Spezialeffekte geht, bekommt man tolle Informationen und erfährt, wie zum Beispiel die legendäre Szene in der Badewanne entstanden ist. So macht ein Making Of Spaß.

Gnislew: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

Scooby-Doo (Originaltitel: Scooby-Doo / Jahr: 2002 / Regie: Raja Gosnell / Laufzeit: 88 Minuten)

Scooby-Doo wagt den Sprung von der Zeichentrickserie zum Realfilm. Zumindest die menschlichen Mitglieder der Mystery Inc. werden nun von Schauspielern verköpert, während der Hund Scooby-Doo aus dem Computer stammt. Während die comichafte Spielweise der vier Hauptdarsteller Linda Cardellini, Sarah Michelle Gellar, Freddie Prinze Jr. und Matthew Lillard durchaus unterhalten kann und vor allem Lillard total wie eine mensch gewordende Version von Shaggy rüber kommt, wirkt der animierte Scooby-Doo leider durchgehend wie ein Fremdkörper. Natürlich macht die Animation es möglich Scooby-Doo sich auch wie der Zeichentrick Scooby-Doo zu verhalten, doch leider wirkt die Animation eben nicht nur durch sein Alter doch etwas störend. Die Story gewinnt dabei auch keinen Blumentopf und ich so dünn wie die Stories der einzelnen Zeichentrickfolgen. Und dennoch, irgendwie fühlte ich mich unterhalten.

Gnislew: 2.5 out of 5 stars (2,5 / 5)

Scooby-Doo 2 – Die Monster sind los (Originaltitel: Scooby-Doo 2: Monsters Unleashed / Jahr: 2004 / Regie: Raja Gosnell / Laufzeit: 93 Minuten)

Erfolgreiche Filme bekommen eine Fortsetzung. So auch Scooby-Doo. Schade, dass diese Fortsetzung nur um ein vielfaches schlechter ist als sein Vorgänger. Scheinbar hat man bei den Animationen das Budget deutlich zurück gefahren und sich gedacht, dass man die schlechte CGI und die dünne Story mit genug Slapstick ausgleichen kann. Leider geht der Schuss ziemlich nach hinten los und so schafft es der zweite Realfilm von Scooby-Doo leider nicht wirklich zu unterhalten, sondern für so manchen Griff an den Kopf zu sorgen. Einmal reicht.

Gnislew: 1 out of 5 stars (1 / 5)

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