Juhu. Ich habe es wieder geschafft am Sonntagabend den Media Monday vorzuschreiben. Und das, obwohl es ein langer Kampf war das Minimonster zum schlafen zu bringen. Kleiner Chaot! Schauen wir doch mal, was Wulf die Woche so befüllt haben will.

  1. Rauschende Feste, wie sie in Film und Fernsehen gern präsentiert werden sind hoffentlich auch real bald wieder möglich.
  2. Einschlägige Filme diktieren eine Idee von Liebe und Romantik, die leider oftmals viel zu weit Weg von er Realität ist.
  3. Wenn es darum ginge, einen großartigen Liebesfilm zu empfehlen steht Love Actually an erster Stelle.
  4. Es bewegt mich ein ums andere Mal, wenn mein Sohn zu mir „Ich liebe dich“ sagt.
  5. Mitunter schönste Liebeserklärung oder -beweis ist es dem Partner schlechte Tage verzeihen zu können.
  6. An manchem Klischee ist ja auch durchaus was dran, denn sonst würden sie nicht so häufig in Filmen immer wieder aufgewärmt werden.
  7. Zuletzt habe ich die DASA Arbeitswelten Ausstellung und das Binarium in Dortmund besucht und das war ein toller Ausflug mit dem Sohn, weil er Baggern konnte, in einem Krankenwagen sitzen konnte und zusammen mit dem Papa am Atari, der Playstation 1 und dem AMIGA 500 zocken konnte und Papa bei alldem auch Spaß hatte.

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12 Gedanken zu „Love Actually, Ich liebe dich, schlechte Tage, DASA & Binarium“
  1. Klingt so als hättet ihr einen tollen Tag in Dortmund gehabt. So Mitmach-Museen sind immer sehr spannend. Hatten wir nun leider schon länger nicht mehr (eben seit Corona). Zu den partnerschaftlichen Antworten kann ich nur sagen: Das sehe ich ähnlich… 😉

    1. In beiden Museen hat es die Mischung gemacht. Im Vergleich zum europäischen Ausland sind viele Museen hierzulande ja eher eine trockene Angelegenheit. Da ist es schön auch Museen zu entdecken wo man anfassen und ausprobieren darf. So lernen Kinder gefühlt auch immer noch am Besten.

    1. Kinder lernen halt ganz viel über erfahren. Im Bereich Baustelle gab es zum Beispiel ein Baugerüst, wo eine Ebene begehbar war. Da wir erst gerade an unserem Haus ein Gerüst stehen hatten, da das Haus gestrichen wurde und der Zwerg echte Probleme damit hatte zu verstehen, warum die Maler da klettern dürfen und er nicht, war es nun zum Beispiel gut, dass er mal auf ein Gerüst konnte. Danach war im klar, dass es wackelig ist und eben kein Spielgerät. Als Eltern muss mich sich bei sowas natürlich auch aufs Kind einlassen. Habe gestern wieder gesehen, wie einige Eltern sowas nicht können. Da durfte der 6 jährige alles ausprobieren und dem 3 jährigen wurde immer gesagt er sei zu klein. 🙁

  2. Schön, dass ihr so einen tollen Vater-Sohn-Ausflug hattet.

    „Love Actually“ im Zusammenhang mit großartigen Liebesfilmen zu nennen, da tue ich mich sehr schwer. In diese erlesene Kategorie gehören bei mir „in the Mood for Love“ und die „Before…“-Trilogie.

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