Da ist er. Der letzte Media Monday des Jahres 2021. Wie jeden Montag gelten auch heute wieder die gleichen Regeln. Lückentexte ausfüllen. Spaß haben!

  1. In der Zeit „zwischen den Jahren“ werde ich meiner gewohnten Arbeit nachgehen.
  2. Ich hätte ja nicht damit gerechnet, dass noch vor Jahresende eine XBox Series X bei mir landet.
  3. Blicke ich so auf die letzten zwölf Monate zurück frage ich mich warum wir in Sachen Corona-Politik keinen Schritt weiter sind.
  4. Schon regelrecht aberwitzig, wie sich aus einer Regierungspartei eine Partei der harten Opposition entwickelt hat.
  5. Papa sein ist auch so eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte, denn auch wenn der Zwerg manchmal fordernd ist überwiegen die tollen Momente mit dem Sohn.
  6. Wahrscheinlich wird mir das Jahr vorrangig dafür in Erinnerung bleiben, dass meine Frau und ich trotz schwieriger Phasen als Team funktionieren.
  7. Zuletzt habe ich meine täglichen Morgenmeetings gemacht und das war Routine, weil wir in unserem Team eben jeden morgen besprechen wo die Probleme vom Vortag waren, was echt hilft diese aus dem Weg zu räumen.

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13 Gedanken zu „Media Monday #548: Arbeit, XBox Series X, Corona, Papa sein & Morgenmeetings“
  1. zu 3: Weil die CDU wegen der Bundestagswahl nicht noch tiefer fallen wollte, wenn sie härter durchgreifen. Es ist doch viel leichter, jetzt der Ampel alle weitere Schuld in die Schuhe zu schieben.
    Bleibt es denn eigentlich beim Junior oder habt ihr noch mehr vor? 😉

      1. Was heißt leicht? Schau dir an, was für eine große Klappe plötzlich die Oppositions – CDU hat.

        Ah ok… dann passt nur auf, dass er kein verwöhntes Einzelkind wird… das bekämpfen wir hier auch gerade… mehr oder weniger 😆

        1. Ich hoffe einfach, dass sich ALLE Parteien jetzt mal zusammen raufen und Lösungen auf den Weg bringen. Opposition ist gut, aber eben nicht bei einem Thema, was nicht wirklich politische Agenda sein sollte.

          Wäre der Zwerg 2-3 Jahre früher gekommen, hätten wir sicher über einen zweiten Terrorzwerg nachgedacht. Mit unserer Vorgeschichte und dem Fakt, dass wir nach 5 Jahren versuchen nun einen Sohn bekommen haben und der Tatsache, dass er ja mit Klumpfüßen auf die Welt gekommen ist, wollen wir unser Glück einfach nicht überstrapazieren. Ob er verwöhnt ist, sehen wir wohl in den nächsten Jahren. Wir versuchen ihn auf jeden Fall nicht mit Spielzeug & Co. zu überschütten und jeder Wunsch wird auch nicht erfüllt.

          1. Respekt. Da würde ich auch mein Glück nicht überstrapazieren wollen. Das macht ihr genau richtig.
            Tut mir leid zu hören. Lässt sich daran was operieren, um ihm das Leben etwas leichter zu machen? Die Medizin ist ja doch schon weiter gekommen – hoffe ich.

          2. Ja. Da kann man was machen. Wenn man es nicht weiß, sieht man auch von der Fehlstellung nichts mehr. Er muss noch ein paar Jahre nachts eine Schiene zur Korrektur tragen und dann sollte es rausgewachsen sein.

          3. Vielen Dank. Ich mache mir da keine großen Sorgen. Der Zwerg nimmt seine Schiene gut an und die gehört für ihn einfach dazu. Und sonst kann er ja den ganzen Tag barfuß toben und Quatsch machen.

  2. Zu 7. Ich finde (Zoom-)Meetings immer etwas anstrengend. Die meiste Zeit über spricht immer die gleiche Person. Außerdem muss man a) wachbleiben und b) neutral in die Kamera schauen, was irgendwie anstrengt.

    Wie lange wollt ihr den Zwerg noch so nennen? Bis er 16 und so riesig wie du ist? 😉

    1. Wir haben Team Meetings. Da wir aber sowieso über die ganze Welt verteilt sind, geht es nicht anders. Ist also keine Folge der Pandemie.

      Der Zwerg bleibt der Zwerg.

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