Unnützes Wissen vorweg. Die Quersumme der heutigen Ausgabe lautet 11! Wie gesagt, total unnützes Wissen und wir wissen ja alle weswegen ihr hier seid, wegen der sieben Lückensätze der Woche.

  1. In rund einer Woche stehen tatsächlich die Oscars wieder an und ich muss bis dahin noch den Bogen für die Teilnahme am Nerdtalk-Oscargewinnspiel ausfüllen.
  2. Ich weiß, dass Asylum nicht unbedingt den besten Ruf genießt, aber manchmal muss es einfach deren Rip Off Trash sein.
  3. The Goldbergs vermag es, dass ich das Gefühl habe, dass ich irgendwie zu der verrückten Familie gehöre und das verlorene Mitglied der JTP bin.
  4. Ich mag ja theoretisch Harrison Ford sehr gerne, aber Firewall war damals schon ein Griff ins Klo.
  5. Wenn ich die Wahl hätte, 50 Shades of Grey nie gesehen zu haben, ich würde ihn trotzdem schauen um mich danach genauso über die miese Qualität des Films aufzuregen wie ich es nach meiner Sichtung bereits getan habe.
  6. The Rocky Horror Picture Show ist dramaturgisch eigentlich so haarsträubend, dass es wunderbar zum restlichen überdrehten Ton dieses Filmmusicals passt.
  7. Zuletzt habe ich meinen Zwerg mit zum Eishockey genommen und das war für ihn wieder ein Megaerlebnis, weil er wieder mit aufs Eis durfte und mit den Spielern abklatschen konnte.

Mehr Medienmontage:

15 Gedanken zu „Media Monday #560: Nerdtalk, Asylum, The Goldbergs, Harrison Ford, Firewall, 50 Shades of Grey, The Rocky Horror Picture Show, Eishockey“
  1. Zu 2. Es gibt aber wesentlich unterhaltsameren Trash als Machwerke von The Asylum. Ich denke da vor allem an „Star Crash“, „Hercules“ (1983) und „Die Abenteuer des Hercules“ (1985), alle drei vom italienischen Dilettantengott Luigi Cozzi. Ich krieg gerade Bock die wieder anzusehen. Eigentlich müsste man einen Filmabend mit genau den drei machen. Und die Kostüme irgendwie nachstellen 😉

    Mit „50 Shades of Grey“ hat man einfach die falsche Fanfiction verfilmt. Und aus anderen Produktionen weiß ich dass vor allem Jamie Dornan „The Fall“), aber auch Dakota Johnson („Suspiria“, 2018) gute Performances abliefern können. Ich vermute einfach, sie dachten der Stoff hätte Potenzial und als sie merkten, was das für ein Murks ist, hatten sie dummerweise schon die Knebelverträge (pun intended *lol*) unterschrieben. Sie waren jung und… 😉

    1. Der erwähnte Trash mag besser sein, ist aber auch eine Zeit vor Asylum.

      Irgendwann muss ich mich noch durch den dritten Teil von 50 Shades quälen. BTW: Die Buchvorlage ist nicht wirklich besser.

      1. Mit Ausnahme von „Sharknado 3“ (den einzigen Teil der Reihe den ich komplett gesehen habe) kenne ich von The Asylum nur absolut billige und leblos heruntergewürgte Grütze, die überwiegend langweilig und nicht einmal unfreiwillig komisch ist.

          1. Dann muss man aber schon zwischen zwei Arten von Trash unterscheiden: 1. totaler filmischer Müll und 2. Trash mit Unterhaltungswert.

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.