Media Monday #580: Filmqualität, Montag, Eeyore, klare Handlungsstränge, Lost, Jonny Karacho & Randale

Heute ist für mich ein besonderer Media Monday. Schließlich ist die Quersumme von 580 die 13 und die 13 ist für mich alles andere als eine Pechzahl. 13/13 habe ich meine Frau geheiratet, der Zwerg hat sich 13 Tage Zeit gelassen und kam eben diese Zahl an Tagen nach dem ausgezählten Termin auf die Welt und das Album 13 von Die Ärzte ist einfach super! Legen wir also los:

1. Wenn auf eine Kinoveröffentlichung schon von vornherein verzichtet wird muss dies in der heutigen Zeit nichts mehr über die Qualität des Films aussagen, denn Kinobesuche werden mittlerweile sehr viel selektiver ausgesucht als noch in Zeiten vor Netflix und Co.
2. Dass ein Projekt kurz vor seiner Vollendung gänzlich eingestampft wird ist für alle am Projekt beteiligten sehr ärgerlich.
3. Man könnte meinen, es wäre egal, dass heute schon wieder Montag ist, denn schließlich kommt dieser jede Woche mit sicherer Regelmäßigkeit.
4. Eeyore wirkt schon wie jemand, der extrem depressiv ist.
5. Ich mag es ja, wenn in Filmen/Serien klare Handlungsstränge verfolgt werden und es wenig Füllmaterial gibt.
6. Könnte ich etwas noch einmal vorbehaltlos gänzlich neu für mich entdecken, es wäre Lost.
7. Zuletzt habe ich mit der Familie ein Doppelkonzert von Jonny Karacho und Randale in Dülmen besucht und das war ein schöner Nachmittag, weil es das erste Mini-Festival für den Zwerg war und wir jetzt als Familienoutfit schwarze „Die Toten Hasen“ T-Shirts haben.

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