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Evtl. zum letzten Mal für dieses Jahr geht es um Horrorfilme bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG, denn schließlich steht die besinnliche Adventszeit vor der Tür, die ja am Sonntag mit dem 1. Advent startet.

5 langweilige Tode aus Horrorfilmen

  1. Der Off-Screen Tod: Ein Drama oder ein Thriller darf gerne Off-Screen eine Figur sterben lassen, aber im Horrorfilm besonders im Slashergenre sollte es doch On-Screen passieren.
  2. Wiederholungen: Horrorfilme sind ja nicht unbedingt für Innovationen bekannt und ein Slasherfilm zum Beispiel, lebt nunmal davon, dass meist ein Killer einige Protagonisten um die Ecke bringt. Dies geht allerdings auch kreativer als auftauchen, abstechen, abtauchen.
  3. CGI-Blutattacken: Kunstblut kostet echt nicht die Welt und auch imposantere Effekte wie Blutfontänen bei abgetrennten Gliedmaßen lassen sich mit wenig Geld umsetzen, wie eine Pioniere des Horrorgenres bewiesen haben. Warum muss man dann auch drittklassige CGI-Effekte zurückgreifen und eine Szene dadurch nicht nur albern, sondern auch langweilig wirken lassen?
  4. Übermäßig lange Todeskämpfe: Ja, Heldinnen und Helden sind zäher als der Durchschnittsmensch. Muss man das unvermeidliche durch elendig langgezogene Szenen dann so kaputt machen?
  5. Der Abschlussszenenkill: Die letzte Schlacht ist geschlagen, der Killer scheinbar besiegt. Auftritt Horrofilmklischee. Natürlich steht er noch einmal auf. Leider ist der damit gewollte Schock so verbraucht, dass er mittlerweile nur noch langweilt.

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Ein Gedanke zu „Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #287: 5 langweilige Tode aus Horrorfilmen“

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