Ups. Montag! Hier kommen also wieder Lücken die gefüllt werden wollen.

  1. Man mag von deutschen Eishockey halten, was man möchte, aber deutsches Eishockey ist immer noch besser als kein Eishockey.
  2. Wenn es um das Thema Dokus geht scheint es im Bereich der Dokus über Freizeitparks nur wenige gut recherchierte Produktionen zu geben.
  3. Der Achterbahnhersteller B&M hat ja einen ganz spezifischen Style oder auch Look, denn diese wuchtigen Schienen sind einfach hübsch und unverwechselbar.
  4. Wäre schon großartig, wenn es mit dem Trip zum Muse-Konzert nach Glasgow klappen würde.
  5. Im noch jungen Jahr habe ich mich ja bereits für den Japanuary begeistern können, das Communityevent für japanischen Film.
  6. Masters of Illusion vertreibt mir noch immer in bester Manier die Zeit und zwar, weil perfekt vorgetragenen Zaubertricks einfach auch dann funktionieren, wenn man die Art der Ausführung kennt.
  7. Zuletzt habe ich zwei der NFL Wildcard Games geschaut und das war die perfekte Sonntagabenentspannung, weil mein Team, die Steelers, nicht auf dem Platz standen und ich so ganz entspannt dem Sport folgen konnte.

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9 Gedanken zu „Media Monday #603: Eishockey, Freizeitparks, B&M, Muse, Japanuary, Masters of Illusion & die NFL“
    1. Ist ein faszinierendes Thema. Ich persönlich finde ja alles was Close Up Magie ist spannender als die Großillusionen, weil viele Großillusionen einfach nur gut gebaute Maschinen sind, bei denen der Magier nur gut auszusehen braucht.

  1. Ich fand Zauberkünstler als Kind auch total faszinierend und hatte auch einen Zauberkasten. Später habe ich mir dann diese Sendungen im Fernsehen angesehen, in welchen die spektakulären Tricks der bekannten Magier „aufgeklärt“ wurden.
    Gnislew, du bist Fan der Pittsburgs Steelers? Meine Schwester auch, was daran liegen könnte, dass sie in Pennsylvania wohnt 😉

    1. Jepp, die Steelers sind mein Team in der NFL. Die Kunst ist es ja, Tricks immer noch gut funktionieren zu lassen, wenn einem einer der Wege wie sie funktionieren verraten wurde.

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