Meine Filmwoche

Die letzte Woche wurde viel mehr Penn & Teller Fool Us geschaut und nur zwei Filme, aber diese zwei Filme gehören hier natürlich besprochen.

Japanuary #8: Beach Volleyball Detectives Part 1 (Originaltitel: Bîchibarê deka: Tôsatsu sutôkâ o oe! / Land: Japan / Jahr: 2007 / Regie: Yumi Yoshiyuki / Laufzeit: 60 Minuten)

Halbnackte japanische Frauen, die Beach Volleyball spielen, aber eigentlich eine Spezialeinheit der Polizei bilden. Das ist Beach Volleyball Detectives Part 1. Hier muss selbst der Volleyball per CGI animiert werden, damit die unglaublich komischen Volleyballschläge funktionieren und wenn bei einem internationalen Turnier alle Teilnehmer der verschiedenen Nationen von japanischen Frauen gespielt werden, ist die unfreiwillig komisch und auf ganz Linie verstörend. Beach Volleyball Detective ist wahrlich schlecht, aber so schlecht, dass ich trotz niedriger Wertung sehen möchte, was in Part 2 veranstaltet wird.

Gnislew: 1.5 out of 5 stars (1,5 / 5)

Followbruary #1: Hackers – Im Netz des FBI (Originaltitel: Hackers / Land: USA / Jahr: 1995 / Regie: Iain Softley / Laufzeit: 103 Minuten)

Hackers bringt eine sehr junge Angelina Jolie auf den Fernseher. Doch der Film ist mehr, der Film ist ein gelungener Thriller, der aus heutiger Sicher zwar in den Hackerszenen unfreiwillig komisch wirkt, die Story dahinter allerdings immer noch funktioniert. Klar, schon 1995 sah kein Bildschirm eines Hackers so auf, wie der Film es zeigt, aber irgendwie muss man das Hacken nunmal so visualisieren, dass es auch Zuschauer verstehen, die mit dem Thema und vielleicht sogar Computer im allgemeinen wenig bis gar nichts zu tun haben. Durch die vielen jungen Hauptdarsteller zielt der Film dabei zudem auf ein jüngeres Publikum ab, als es oft im Thrillerbereich üblich ist und schafft es durch die Kombination aus eben diesen jungen Darstellern und der spannenden und unterhaltsamen Story zu überzeugen.

Gnislew: 3.5 out of 5 stars (3,5 / 5)

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