Las Vegas! Bei diesem Begriff werden die meisten zunächst einmal an Casinos denken, vielleicht schon davon träumen selbst in einem Kasino zu sitzen und wie man bei einem Cocktail sein Glück am Spielautomaten oder am Roulettetisch versucht. Achterbahnfans bringen Las Vegas dagegen auch mit einigen verrückten Achterbahnen in Verbindung, aber auch die Serienfans haben eine besondere Verbindung zu diesem Begriff.

Las Vegas war nämlich auch eine eine Serie die von 2003 bis 2008 lief und es auf ingesamt fünf Staffeln gebracht hat. Die Serie hat dabei Geschichten rund um das fiktive Kasino Montecito und seine Mitarbeiter erzählt. Und das meiner Meinung nach sogar ziemlich gut. Von der ersten Episode an fand ich die verschiedenen Charaktere interessant und ich hatte mächtig Spaß ihren Geschichten und den Geschichten der unterschiedlichen Gäste des Kasinos zu folgen.

Auch wenn man die Serie bisher nicht kennt, lässt einen der Blick auf die Besetzungsliste mit der Zunge schnaltzen. Mit Josh Duhamel (Turistas, Transformers) und James Caan (Mickey Blue Eyes, Dogville) war die Serie wirklich erstklassig besetzt und wer einmal Marsha Thomason (Pure, President Evil) mit ihrem britischen Akzent hat reden hören, wird die Serie einfach schon deswegen lieben.

Las Vegas ist aber auch Hauptdarsteller vieler Hollywoodfilme. So spielt zum Beispiel der erste Teil der Hangover-Trilogie dort und wie wohl für keinen anderen Film gilt für ihn das Las Vegas Motto „What happens in Vegas, stays in Vegas“, also übersetzt was in Las Vegas passiert, bleibt in Vegas. Bei den wilden Eskapaden die die Hauptfiguren in „Hangover“ veranstalten, ist es wohl auch besser so.

Ein anderes berühmtes Beispiel für einen Film in dem Las Vegas eine Rolle spielt ist „Fear and Loathing in Las Vegas“. Glückspiel spielt bei diesem von Ex-Monty Python Terry Gilliam inszenierten Film zwar auch eine Rolle, aber hier sind Drogen ein deutlich wichtigeres Element. Für mich zählt der Film zu einem der Filme, die man mindestens einmal im Leben gesehen haben sollte, denn der Film ist einfach nur krank im positiven Sinne. Und ja, bekannte Gesichter hat „Fear and Loathing in Las Vegas“ auch zu bieten. Vor der Kamera standen unter anderem Christina Ricci (Sleepy Hollow, Penelope) und Cameron Diaz (Verrückt nach Mary, Sex Tape).

Wie man an diesen wenigen Beispielen sehen kann ist Las Vegas also tatsächlich eine Art lebendiger Mythos. Warum sonst spendierten Autoren der Stadt der Sünde sonst ganze Fernseheserien oder lassen Sie immer wieder in diversen Folgen auftauchen. Warum sonst wird Las Vegas so oft als Kernelement in Filmen verwendet? Und warum sonst finden so viele Zuschauer die Geschichten die über diese Stadt erzählt werden so spanndend?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Las Vegas auch in Zukunft nichts von seiner Faszination verlieren wird, alleine deswegen, da die Stadt sich quasi ständig neu erfindet. Hier ein neues Casino, da eine neue Show. Dazu konstanten wie die unglaubliche Wasserfontänenshow vor dem Hotel Bellagio. Las Vegas fasziniert durch Dauerbrenner und immer neue Attraktionen und der Faszination Kasino. Und mal ehrlich, wenn man sich gerade keine Reise in die Glücksspielmetrople leisten kann, dann kann man sich mit entsprechen Film und Serienmaterial, kombiniert mit einem Besuch in einem Online Casino ein kleinwenig Las Vegas auch nach Hause holen.

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.