Der Titel sagt bereits alles. Welche 5 Filme bieten die wirklich beste Musik? Hier unsere Hitlist:
- The Blues Brothers – unvergessen, oft kopiert aber niemals so gut wie im Original: Everybody Needs Somebody to Love. Gänsehautgefahr!
- The Fountain – psychedelisch. Lounge-, Relax-, Meditationsmusik? Schwer einzuordnen! Die Musik von „The Fountain“ ist einmalig. Man möchte schweben.
- Pans Labyrinth – Javier Navarretes hat den Soundtrack zu del Toros Opus Magnum kreiert, und der hat es in sich. Ein Meisterwerk, welches den gesamten Film in Noten verpackt.
- Star Wars – darf hier auf gar keinen Fall fehlen! Auch nicht Star Wars Fans weiden sich an den oppulenten und vielschichtigen Klängen welche gerne von Klassik Radio abgespielt werden und dann mit einem tiefen Seufzer resümiert wird „Was für ein Opus. Star Wars Filmmusik.“
- Gangs of New York – Die Stadt New York musikalisch verpackt mit all Ihren Facetten und Widersprüchen. Bewegend.
Oh je. Natürlich sind solche Listen immer subjektiv und damit in gewisser Weise willkürlich, aber ein bisschen mehr Sorgfalt und vielleicht auch Horizont und Hintergrundwissen täte bei einem solchen Superlativ-Anspruch ohne Zweifel gut. Welche Filme bieten „die wirklich beste Musik“? Zum Beispiel die mit Musik von Dimitri Tiomkin, Bernard Herrmann und Jerry Goldsmith. Oder Miklós Rósza. Erich Wolfgang Korngold, dem weithin unterschätzten James Horner oder Basil Poledouris. Oder um neben John Williams mal zwei, drei andere zu nennen, die auch noch unter den Lebenden weilen: Hans Zimmer (ohne dessen oppulente (sic) Themen für „Pirates of the Carribean“ und „Gladiator“ viele Medienschaffende wohl nicht wüssten, womit sie ihre Trailer unterlegen sollen) und Danny Elfman, dessen Sound ebenfalls unverkennbar und stilbildend ist – genauso wie der vonEnnio Morricone. Vangelis, John Barry, Alexandre Desplat und Thomas Newman heben wir uns für ein anderes Mal auf. 🙂 . .