Kryptowährungen haben in den vergangenen Jahren einen wahren Boom erfahren. Zum einen ist dies auf die gigantischen Renditeaussichten zurückzuführen, die so manch einem Anleger die Hälse lang gemacht haben. Zum anderen scheint vielen Menschen zu gefallen, dass es eine Währung gibt, die außerhalb jeglicher staatlicher Kontrolle funktioniert. Natürlich zieht dies auch das Interesse von Gaunern und Ganoven an, die die Kryptowährungen dazu missbrauchen, ihre illegalen Geschäfte abzuwickeln. Somit haftet dem digitalen Geld immer auch ein etwas fragwürdiger Ruf an. Kein Wunder also, dass Kryptos nicht nur auf den Finanzmärkten gefragt sind. Auch die Unterhaltungsbranche hat die Thematik aufgegriffen und eine Reihe von Filmen und Serien produziert, bei denen sich alles um die digitalen Währungen dreht.

Kryptotrading mit oder ohne Bots

Dass Kryptowährungen eher spekulative Investments sind als langfristige Anlagen, dürfte jedem klar sein. So hat das Trading in diesem Bereich auch deutlich zugenommen. Doch nicht jeder verfügt über das Wissen und die Zeit, sich täglich mit dem Thema zu beschäftigen. Wer das automatisierte Bitcoin Trading bevorzugt, findet auf dem Markt auch reichlich Alternativen. Sogenannte Krypto-Bots erledigen mithilfe programmierter Algorithmen Käufe und Verkäufe der entsprechenden Kryptowährungen. Allerdings sollte der Nutzer auch in diesem Fall eine Ahnung von der Materie mitbringen, denn ohne sinnvolle Voreinstellungen sollte der Bot nicht auf den Markt losgelassen werden. Zu empfehlen ist daher, den Bot zunächst einmal im Rahmen eines kostenlosen Demokontos zu testen, um ein Gespür für die Funktionsweise zu bekommen.

Bekannteste Filme und Serien zur Thematik

Im Jahr 2019 produzierte John Stalberg einen Thriller mit dem Titel „Crypto – Angst ist die härteste Währung“. Der Geldwäschebeauftragte Martin Duran, gespielt von Beau Knapp, fällt nach einem geplatzten Deal bei seinen Vorgesetzten in Ungnade. Fortan finanziert das große IT-Talent seinen Lebensunterhalt mit dem Mining von Kryptowährungen. Später deckt er mithilfe seines Freundes Earl ein riesiges Geldwäschekomplott auf, in das die russische Mafia involviert ist. Ein rasantes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Der unaufhaltsame Aufstieg von Bitcoin (Originaltitel The Rise and Rise of Bitcoin) ist ein amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014. Er beschreibt auf anschauliche Art und Weise, wie es gelingen konnte, dass der Bitcoin einen derart großen Einfluss auf die Finanzwelt erlangt hat. Das Phänomen wird aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet und gilt als faszinierende Reportage über die digitale Währung.

Ebenfalls im Genre der Dokumentationen ist der 2016 entstandene und von Regisseur Christopher Cannucciari produzierte Titel „Banking on Bitcoin“ zu verorten. Hierbei kommen vor allem diejenigen auf ihre Kosten, die sich für die Geschichte des Bitcoins erwärmen können, denn die Doku erzählt von den Anfängen des Bitcoin im Jahr 2008 bis zum aktuellen Tag.

Aber auch Freunde von Serienmarathons kommen auf ihre Kosten. Die amerikanische Krimiserie „StartUp“, die 2016 ausgestrahlt wurde, beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Kryptowährungen. Die Serie, von der bislang drei Staffeln ausgestrahlt wurden, beschäftigt sich mit der Gründung eines StartUps durch eine geniale Technikerin, einen Finanzexperten und einen Ganoven. Unternehmenszweck ist die Schaffung einer neuartigen digitalen Währung, die die Finanzbranche auf den Kopf stellen könnte.

Fazit

Kryptowährungen sind eine spannende Geschichte. Wer für das Jonglieren an den echten Finanzmärkten nicht die Nerven hat, sollte sich daher entspannt einen dieser Filmtipps zu Gemüte führen. Auf diese Weise bleibt das Geld sicher. 

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