Heute geht das filmische Alphabet in die dritte Runde. Damit sind wir heute beim Buchstaben C angekommen, einem Buchstaben bei dem es gar nicht so einfach ist einen passenden Film für diese Blogrubrik zu finden. Schlussendlich sind dann allerdings zwei Filme in die enge Auswahl gekommen, der gerade gestartete Captain Fantastic und Clerks von Kevin Smith.

Am Ende hat Clerks das Rennen gemacht und dies hat folgende Gründe. Nicht nur haben mich die beiden Sidekicks Jay und Silent Bob durch meine Jugend begleitet, auch ist Clerks ein Fest an tollen Dialogen und Szenen für die Ewigkeit. Man denke einfach nur an das Hockeyspiel auf dem Dach!

Clerks ist dabei auch ein Film, der beweist, dass das Regiedebut durchaus der beste Film in der Vita eines Regisseurs sein kann. Nach Clerks hat Kevin Smith zwar noch einige gute Filme gedreht, allerdings hat sich in seinen späteren oft, wenn auch gelungen kopiert.

Wie schrieb is doch gleich in meiner Kritik aus 2008:

Für mich ist Clerks einer dieser Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann. Der Film wird einfach nicht langweilig. Der Humor funktioniert einfach so perfekt, dass man auch dann noch über die Dialoge lachen kann, wenn man genau weiß, was gleich folgt. Ein Kunststück, was Smith auch bei seinen späteren Filmen immer wieder gelingt.

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Clerks muss man auch zu Gute halten, dass die 12 Jahre später erschienene Fortsetzung dem Original nicht geschadet hat und witzigerweise soll ja wiederum 12 Jahre später, also 2018 der dritte Teil folgen.

Zum Schluss bleibt eigentlich nur noch eins zu sagen! Wenn Ihr Clerks noch nicht gesehen habt, holt dies schnellstmöglich nach! Der Film ist ein Genuss und auf DVD oder Blu-ray ein Pflichtprodukt für jede gutsortierte Filmsammlung!

Bisher im filmischen Alpabet:

A wie Anomalisa
B wie Blues Brothers

Lass ein paar Worte da:

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