Wir haben wieder eine Woche geschafft. Zeit einen Blick auf all die Filme zu werfen, die keine gesonderte Besprechung im Podcast erhalten haben.
Fake Orgasm (Originaltitel: Fake Orgasm / Jahr: 2010 / Regie: Jo Sol / Laufzeit: 81 Minuten)
Mit dem Aufhänger eines Wettbewerbs für vorgetäuschte Orgasmen geht dieser Dokumentation um dann in ein völlig andere Richtung zu gehen. Plötzlich geht es um Transsexualität. Auch nach dem Themenwechsel bleibt der Film interessant, nur hätte man diesen inhaltlichen Wechsel vielleicht auch in der Inhaltsangabe besser kommunizieren können. Doch vielleicht war es auch Kalkül dies nicht zu tun um einen ähnlichen Moment der Stille zu generieren, wie er beim Themenwechsel in der Dokumentation generiert wird. In jedem Fall ist Fake Orgasm eine solide Dokumentation die zum nachdenken über die eigene Sexualität, den eigenen Umgang mit Sexualität und dem Thema Toleranz umgeht.
Gnislew: (3 / 5)
Followbruary #1: Primal (Originaltitel: Primal / Jahr: 2019 / Regie: Nick Powell / Laufzeit: 97 Minuten)
Ein paar CGI-Tiere, Nicolas Cage und jede Menge mittelmäßige Action in einen Film gepackt mit einer Geschichte die auf einem Bierdeckel passt. Fertig ist Primal, ein eher unterdurchschnittlicher Film, mit einigen netten Momenten. Um sich berieseln zu lassen und sich 97 Minuten mit der Frage zu beschäftigen was mit Famke Janssens Gesicht passiert ist, ist Primal ideal. Allerdings sollte die Anspruchslatte schon sehr niedrig liegen. Immerhin gibt es einen weißen Jaguar.
Gnislew: (2 / 5)
Kennt Ihr von den Filmen was?
Primal sagt mir was.
Was ist denn der Followbruary?
Die Frage stelle ich mir auch. 😉
Bin ich also nicht alleine unwissend 🙂
Siehe meine Antwort auf Wortman.
Eine Community-Aktion bei Letterboxd. Plan ist es im Februar 10 Lieblingsfilme der Leute zu schauen denen du folgst um so neue Filme zu entdecken.
Ah ok. Das kenne ich ja nicht.
Danke für die Info.
Gerne.
🙂