Nach dem formidablen Historien-Drama „Der Untergang“ aus dem Jahre 2004 präsentiert uns das deutsche Filmproduzenten-Schwergewicht Bernd Eichinger nun ein weiteres brisantes und wichtiges Stück deutscher (und internationaler) Geschichte. Das Terrorismus-Drama „Der Baader-Meinhof-Komplex“ (benannt nach dem gleichnamigen Buch von Stefan Aust) leistet einen weiteren Beitrag zur deutschen Vergangenheitsbewältigung und der historischen Aufklärung per Medium Film, die wohl in keinem anderen Land so intensiv betrieben wird.

[Inhaltsangabe]

Die Situation ist in den 70er Jahren in Deutschland brisant. Der Vietnam-Krieg der USA heizt die studentischen Gemüter auf und der US-amerikanische Imperialismus und Kapitalismus gilt als großer Feind des Weltfriedens und der radikal linkspolitisch orientierten Bürger. An der Bundesrepublik Deutschland schlittert all das nicht vorbei, sondern ruft viele Proteste und Widerstände (der so genannten deutschen Studentenbewegung der 60er Jahre) durch deutsche Beteiligungen am politischen Weltgeschehen bzw. gegen die USA und die herrschende politische Klasse hervor, die knallhart vom „Polizeistaat“ niedergeknüppelt werden. Schnell gelten viele politische (Staats)Organe und Institutionen wie Gerichte, die Polizei und Gefängnisse als faschistische und feindliche Einrichtungen. Während im Zuge der 68er Revolution und Generation genau die gegenteiligen Werte wie die des Nationalsozialismus gepredigt und gelebt werden, etabliert sich, ausgelöst durch den gewaltsamen Tod des friedlich protestierenden Musterstudenten Benno Ohnesorg (Martin Glade) bei einer Demonstration und durch das Attentat auf Rudi Dutschke (Sebastian Blomberg) durch den Hilfsarbeiter Josef Bachmann (Tom Schilling), eine linksextreme terroristische Gruppierung namens RAF (Rote Armee Fraktion) rund um die drei Hauptführungspersonen Andreas Baader (Moritz Bleibtreu), Gudrun Ensslin (Johanna Wokalek) und Ulrike Meinhof (Martina Gedeck), die radikal und brutal mit Attentaten und Anschlägen die politischen Verhältnisse ändern möchte. Während dessen versucht BKA-Chef Horst Herold (Bruno Ganz) die terroristischen Motive zu ergründen und begibt sich auf die Spurensuche und Fahndung nach den RAF-Mitgliedern.

[Kritik]

Kaum ein anderes Land betreibt soviel Vergangenheitsaufarbeitung und Vergangenheitsbewältigung wie Deutschland. Während andere Länder ihre negative Geschichte eher verdrängen und diese auf sich beruhen lassen, setzen die Deutschen sich immer wieder mit ihren dunkelsten Geschichtskapiteln auseinander und schreiben jede Menge Bücher und drehen Filme über selbige. Und kaum ein anderer deutscher Filmproduzent wäre fähiger gewesen als Bernd Eichinger den brisanten historischen Stoff der Terrorgruppierung RAF mit so grandioser Ausstattung auf die Leinwand zu bringen. Das 150 minütige Drama-Epos überzeugt historisch, schauspielerisch und inszenierungstechnisch auf ganzer Linie. Dabei ist der Film derart prätentiös und mit einer enormen Fülle an Informationen, Ereignissen und detailierten Daten gespickt, dass sich einige Zuschauer sicherlich langweilen werden. Dem Laien, der nicht ganz in der Thematik drin steckt, wird es mitunter schwer fallen viele Figuren und Nebenfiguren in den Personenkonstellationen richtig einzuordnen bzw. diese zu verstehen. Und das Netz an Sozialbeziehungen, Charakteren und handelnden Akteuren innerhalb des Filmes besitzt eine schier unglaubliche Größe und ist sehr vielfältig. Ständig betreten neue Figuren die Bühne und verschwinden dann wieder. Ob da jeder folgen kann ist fragwürdig. Überhaupt könnten sich viele mit der Prätentiösität des Dramas überfordert fühlen. Das ist aber nicht weiter schlimm und mindert keinesfalls die Qualität des Films. Eher wird die Qualität dadurch immens angehoben, jedoch ist der harte Tobak für eine leichtere und seichtere Abendunterhaltung nicht zu empfehlen. Man kann sich schlecht von ihm berieseln lassen, sondern man muss sich schon auf ihn einlassen können und aufmerksam hingucken.

Historiker, solche die es werden wollen und Fans deutscher Geschichte (oder von terroristischen Gruppierungen) werden hier ihre helle Freude durch den Bilderrausch hinweg erleben (selten gibt es solch gut recherchierte Historienfilme mit soviel Liebe zum Detail zu sehen) und Actionfans kommen durch harte und brutale Attentats,- Ermordungs,- und Anschlagsszenen garantiert auch auf ihre Kosten. Für mich ist die Härte der Szenen aber (wie in manch anderen Kritiken) kein Kritikpunkt, sondern eher ein positiver Pluspunkt, da hier weder die Realität des Geschehenen verfälscht wird, noch die Brutalität übertrieben dargestellt wird. Man hat hier das richtige Maß gefunden. Der Film wird ausschließlich aus der Sicht der Terrorgruppe gezeigt und bezieht sich kaum auf die Opfer und deren Angehörige. Diese Sichtweise als Kritikpunkt anzusehen liegt mir ebenso fern, denn sicherlich wäre es zu schwer einen Film über die RAF Zeit und den deutschen Herbst zu drehen, der dem Sichtmodus beider Gruppen (Opfer und Täter) gerecht wird. Außerdem kann der Interessent und Konsument hier ganz klar in die internen Strukturen einer solchen Gruppierung eintauchen und zumindest versuchen, die Motive, (Hinter)Gründe, die Charaktere und die Organisation der RAF zu verstehen. Und genau darum scheint es dem Film zu gehen. Dadurch, das nicht an brutaler Gewalt (und mancher Sinnlosigkeit der Mord und Attentate) im Umgang mit den Opfern gespart wurde, entsteht beim Zuschauer schon ein gewisses Mitgefühl, das vollkommen ausreicht. Mehr Dramatik oder Tragik wäre hier fehl am Platz gewesen. Es geht auch nicht um eine Widmung oder ein Denkmal für die Opfer in diesem Film, sondern um die Erklärung des damaligen Terrorismus und dessen Sinnentleertheit, sowie den Aufstieg und den Niedergang der RAF (durch das BKA).

Es ist dem Regisseur Uli Edel (der ein alter Studienkollege und Freund von Eichinger ist und vorher „Twin Peaks“ Folgen und den bekannten Film „Christiane F – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ inszeniert hat) gelungen, die Gratwanderung zwischen der Erzählweise der Storyline und dem Actiongeschehen zu meistern. Es gibt zwar viel Bumm-Bumm, aber eben auch viele anspruchsvolle Dialoge. Im Grunde genommen ist der Film dichotomisiert: Der erste Teil behandelt die Entstehungsgeschichte der RAF, die zahlreichen Fluchten und Reisen ins Ausland, die Inhaftierung von Baader und dessen Befreiung, den Zustoß von Ulrike Meinhof in die RAF – also die Einführung der Charaktere und deren Konstellationen und wie diese entstanden sind und weitere Anschläge bis hin zum Beginn des deutschen Herbstes. Der zweite Teil widmet sich dann, ab der Inhaftierung der Haupttäter der RAF, deren Gefängniszeit, den Ereignissen dort und den jahrelangen Gerichtsverhandlungen bis hin zu den Taten der zweiten und dritten Generation der Roten-Armee-Fraktion und der Stammheimer Todesnacht. Untermauert und untermalt wird das Ganze durch die Vorlesung von Originaldokumenten (meistens durch die Journalistin Ulrike Meinhof), die Einspielung von Fernseheinlagen der damaligen Zeit (z.B. eine Rede und Stellungnahme von Helmut Schmidt zur RAF) und beispielsweise veritable Tagesschaus von damals. So ergibt der Film einen Mix aus originalen Ton,- Zeit,- Schrift,- Presse,- und Bilddokumenten und der geschauspielerten Geschichte der Protagonisten nach Stefan Austs Buch (er kommt auch selbst im Film in einer Nebenrolle vor: Er ist es, der die Kinder von Ulrike Meinhof rettet und zu sich holt) – das von Uli Edel ganz manierlich als Drehbuch adaptiert wurde. Dieser Mix kann als gelungen bezeichnet werden und heizt durch die Einspielung der Originalaufnahmen usw. die realistische Atmosphäre an.

Besonders wird sich für den Zeitgeist der 70er Jahre im ersten Drittel der Laufzeit des Films viel Zeit genommen. Hier bekommen wir die Ereignisse des 2. Juni 1967 präsentiert: Bei einem Staatsbesuch des persischen Schahs Mohammed Reza Pahlavi in Berlin kommt es zu friedlichen Demonstrationen von Studenten der Freien Universität Berlin vor dem Schöneberger Rathaus. Die Sicherheitsvorkehrungen sind streng und die Polizei zahlreich vertreten. Bevor der Schah ankommt, springt plötzlich eine größere Gruppe von so genannten Jubelpersern (Mitarbeiter des damaligen iranischen Geheimdienstes) aus einem vorfahrenden Bus und beginnt, die Demonstranten hart mit Holzlatten und Knüppeln zu attackieren. Während die Prügelperser gnadenlos draufhauen, schaut die Polizei tatenlos zu. Als sie dann doch endlich eingreift, steht sie nicht auf der Seite der Studenten, sondern reitet und knüppelt diese mit nieder. In dem ganzen Getümmel und den Abenddemonstrationen vor der Berliner Oper fällt schließlich ein Schuss und ein Adornoscher Musterstudent der Frankfurter Schule, namentlich Benno Ohnesorg, sinkt tödlich verletzt nieder.

Nach dieser Szenerie bekommen wir einen knallvollen Hörsaal zu sehen, in dem der Redeführer der Studentenbewegung der 70er Jahre Rudi Dutschke euphorisch eine Ansprache hält, die fast an die jubelnden Massen der Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Danach wird auf ihn ein Attentat mit 3 Schüssen verübt, an deren Gehirnverletzungen er mit nur 39 Jahren letztendlich stirbt. Diese zwei Ereignisse leiten den Film quasi ein und daran anknüpfend formieren sich erste Widerständler der späteren RAF, die aus Protest gegen die Gleichgültigkeit des Volkes bezüglich des Vietnamkriegs in Kaufhäusern brandschatzen. Doch sie werden gefasst und verurteilt, können aber ins Ausland flüchten. Mittels Kontaktmännern nach Deutschland beginnt die Planung einer Widerstandsgruppierung, die sich bis zum Status einer Stadtguerilla hocharbeitet und mit reichlich Waffen ausgestattet Anschläge auf hochrangige Persönlichkeiten, staatliche Behörden und anderes ausführt mit dem Ziel, die politischen Verhältnisse zu ändern, zu drohen und Angst und Schrecken zu verbreiten. Die RAF sah keine andere Möglichkeit, als sich so gegen die Herrschenden und Machthaber zur Wehr zu setzen. Dabei fanden sie immer wieder Motive, Hass und Wut um ihr Unwesen und Unheil in Westdeutschland treiben und verbreiten zu können.

Nach all diesen positiven Kritikpunkten und Stärken des Films kommen wir zu den kleineren Übeln und Schwächen: Vor allem die Charakterwandlung und Entscheidung von Ulrike Meinhof, bei der RAF mitzumischen wirkt keinesfalls glaubwürdig oder nachvollziehbar. Am Anfang gibt es Szenen, in denen sie ihren Missmut und ihr Misstrauen gegenüber der RAF und den terroristischen Aktionen ausdrückt. Und nur allein durch Provokation von Gudrun Ensslin, welche Ulrike Meinhof in einem Schlagabtausch etwas runter putzt, kann die Charakterwandlung nicht vollzogen worden sein. Die Beweggründe, weshalb Ulrike Meinhof bei der RAF einsteigt bleiben absolut in der Dunkelkammer. Denn eigentlich wusste die fürsorgliche und liebevolle Mutter zweier Kinder bei denen sie auch unbedingt bleiben wollte, das Gefahr und Risiko bestehen ihre beiden Kids bei etwaiger Mitarbeit in der RAF zu verlieren. Und obwohl sie mit Herzblut Mutter ist und sogar noch sagt, das sie niemals ihre Kinder verlassen könnte, tritt sie der RAF bei und es geschieht genau das was sie nicht wollte. Andererseits könnte dieses Faktum ein Teil der Erklärung für ihren späteren psychischen Verfall im Gefängnis sein. Nichtsdestotrotz bleiben die Motive des Beitritts der Ulrike Meinhof zur RAF etwas schleierhaft, auch wenn gleich am Anfang gezeigt wird, welche politischen Positionen sie vertritt und da durchaus Parallelen mit den Idealen der RAF erkennbar sind…

Ein anderer Kritikpunkt bezieht sich auf die Rolle der Alexandra Maria-Lara. Sie verkörpert diejenige RAF-Terroristin, die als erstes durch einen Schuss der Polizei tödlich verletzt wurde. Vorher aber bleibt ihre Figur charakterlich unskizziert und sie kommt überhaupt gar nicht zu Wort und der erfahrenere Cineast fragt sich, weshalb so eine talentierte Schauspielerin so eine karge Rolle bekommen hat. Überhaupt passt Alexandra Maria-Lara schon rein vom Aussehen und ihrer Ausstrahlung her nicht so richtig in diese Rolle hinein, aber vielleicht wollte sie einfach bei so einem großartigen Projekt mitwirken und dabei sein? Das Ensemble der Schauspieler rund um den „Baader-Meinhof-Komplex“ weist große Gemeinsamkeiten mit dem Team von „Der Untergang“ auf. So ist es nicht verwunderlich, Alexandra Maria-Lara (die in „Der Untergang“ Hitlers Sekretärin Traudl Junge spielte) auch hier zu sehen, jedoch ist sie für ihre Rolle eine Fehlbesetzung.

Selbstverständlich kann der Film nicht die Lektüre und Detailtreue eines Geschichtsbuches über die RAF ersetzen. Er ist aber eine gute Implementierung dazu und diese Eichinger-Edel-Version der RAF-Geschichte dürfte schwer zu toppen sein. Besser hätte man es nicht machen können, mehr hätte aus dem historischen Stoff und den Charakteren nicht rausgeholt werden können. Auch wenn die einzelnen Protagonisten und deren innere Monologe oder ihre Konflikte untereinander oder mit sich selbst nicht zur Genüge und in hinreichender Tiefgründigkeit und Vollständigkeit gezeigt werden, so reicht das Gezeigte und Dargestellte trotzdem aus, um sich ein Bild von allen Beteiligten und den geschichtlichen Geschehnissen im Kontext des Zeitgeistes zu erstellen und das alles auch noch halbwegs zu verstehen. Und genau das ist die große Leistung dieses Historienfilms. Es geht hier nur am Rande um die Individualität der einzelnen Beteiligten oder um ihre individuelle Charakterstruktur, denn im Mittelpunkt steht vielmehr das kollektive Große und Ganze der RAF-Historie in der Verflechtung mit allen gesellschaftlichen Ebenen wie der des Staats, der Politik, der Justiz, der medialen Presse und Öffentlichkeit. Es geht also eher weniger um die Skizzierung einzelner Charaktere, sondern viel mehr um die RAF-Gruppe(n) und deren implizite, inhärente und interne Gruppenprozesse.

[Fazit]

Wer die historischen Fakten kennt, wird sich bestens unterhalten fühlen und wer sich noch nicht mit diesem dunkelsten Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte intensiver befasst hat, für den ist „Der Baader-Meinhof-Komplex“ ein erstklassiger Einstieg in die Thematik (danach sollte aber das Buch von Stefan Aust gelesen werden) und so sehr zu empfehlen. Fast alle Schauspieler glänzen in ihren Rollen (wobei sich auch viele bei ihren kurzen Auftritten nicht entfalten oder hinreichend bewähren können), steigern sich in die jeweiligen charakterlichen Gegebenheiten hinein und spielen überzeugend. Gudrun Ensslin als Intellektuelle (hinter Ulrike Meinhof), ideologische Tonangeberin und Geliebte von Andreas Baader, Baader als brutales Arschloch mit Hau-Drauf-Mentalität, Ulrike Meinhof als bleiche, sensible und intellektuelle Journalistin mit Zweifeln und Unsicherheiten, die eher in die Gruppe reingerutscht ist und später psychisch total ver- und ausfällt und der BKA-Chef Horst Herold als findiger und trickreicher Fahnder sind als Kern des Geschehens allemal zutreffend verkörpert (soweit jemand wie ich, der die echten Charaktere nicht persönlich gekannt hat oder bei dem historischen Geschehen dabei war, das beurteilen kann) und machen den Film sogar zu einer kleinen psychologischen Charakterstudie (ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die soziale Herkunft und Kindheit der Hauptprotagonisten wird komplett ausgespart – die Gründe für die Taten und Handlungen von Baader, Ensslin und Meinhof werden ausschließlich durch den herrschenden Zeitgeist erklärt – und nicht durch beispielsweise besondere Vorkommnisse in ihrer Kindheit, welche eventuell eine Anpassungsstörung oder eben diesen rebellischen Charakter einiger RAF-Mitglieder hervor gerufen haben). Besonders gefällt hier der erfahrene Altmeister Bruno Ganz als Horst Herold, der seinen Charakter nicht als hasserfüllte und wütende Person darstellt, sondern als intelligenten und schlauen Detektiv, der auch versucht sich in die Motivationen der Terroristen hineinzuversetzen und clevere Methoden und Ideen entwirft, um die RAF Mitglieder zu schnappen. Alles in allem großes deutsches Kino, das weder heroisiert, verherrlicht oder mystifiziert (obwohl vielleicht einige lebensunerfahrene und naivere Jugendliche vom Film zu Nachahmungstätern inspiriert werden könnten… denn schließlich ist eine Sympathisierung oder Identifizierung mit den Figuren der RAF nicht auszuschließen), sondern eher letzten Endes kritisiert und zeigt, wie sinnlos die meisten Aktionen der RAF waren und wie sie so gut wie gar nichts verändert hat, sondern meistens sinnentleert tötete und dem Volk einen Heidenschrecken eingejagt hat. Dieses Urteil über die RAF wird zwar nicht explizit angebracht und ausgesagt, schwingt aber doch im Subtext des Films als Botschaft und Message letztendlich mit.

[Wertung]

Huckabee: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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