Salvo Montalbano, Polizeichef in der kleinen typisch sizilianischen Küstenstadt Vigata, besitzt die redegewandtheit, Sturheit und das Temperament der Sizilianer, hasst nichts mehr als Korruption und hegt ein tiefes Misstrauen gegen den selten funktionierenden Beamtenapparat. Am liebsten arbeitet er als Einzelgänger. Auch wenn alle Beweise und Indizien vorzuliegen scheinen, ist ein Fall für Montalbano noch lange nicht gelöst. Er sperrt sich sich stets gegen eine allzu schnelle und bequeme Wahrheitsfindung. (Verleihinfo)

Filminfos

O-Titel: Il Commissario Montalbano. Vol. 1 (D/I/SE 1999/2000)
Dt. Vertrieb: Edel
VÖ: 2009
EAN: 4029759015086
FSK: ab 12
Länge: ca. 450 Min.
Regisseur: Alberto Sironi
Produktion: RAI Fiction
Drehbuch: Francesco Bruni, Angela Pasquini, Andrea Camilleri
Musik: Franco Piersanti
Darsteller: Luca Zingaretti (Salvo Montalbano), Katharina Böhm (Livia Burlando), Peppino Mazzotta (Polizist Fazio), Isabelle Sollmann (Ingrid Sjöström), Pietro Montadon (Pietro Rizzo) u.a.

Die Episoden (jeweils ca. 112 Minuten)

Folge 1: Tiefer Fall (La forma dell‘ acqua)

An der Mannara, einer Art Bordell im Freien, wird der stadtbekannte Politiker und Anwalt Luparello von Müllmännern tot in seinem Wagen aufgefunden. Der Mann starb offensichtlich in Gesellschaft einer Prostituierten an Herzversagen – von Gewalteinwirkung keine Spur. Nur allzu schnell wird eine „natürliche Todesursache“ festgestellt. Informationen eines ihm als Informant dienenden Zuhälters wecken in Montalbano Zweifel. Er heftet sich an die Spur der geheimnisvollen Frau, die in Luparellos Auto gesehen wurde, obwohl man ihn drängt, den Fall zu den Akten zu legen. Aber Montalbano ist nicht der Mann, der sich von einer einmal aufgenommenen Fährte abbringen lässt. (Verleihinfo)

Mein Eindruck

Der kurzweilige Krimi macht den Zuschauer mit dem sizilianischen Alltag bekannt, wie er sich der Polizei darstellt: Mafiabandenkriege, Auftragsmorde, Intrigen und Korruption, durchgedrehte Rentner, unschuldige Attentatsopfer und vieles mehr. Ein menschliches Panorama, beobachtet mit dem scharfen Blick der Erfahrung und des Mitfühlens.

Dabei kommt jedoch die Spannung keineswegs zu kurz. Baustein für Baustein setzt der attraktive und intelligente Commissario die Kette der Zusammenhänge zusammen, die den Eindruck vermitteln sollen, das Opfer sei von alleine gestorben. Nur daß es schon lange tot war, bevor es den „Tatort“ erreicht hatte.

Montalbano gibt sich hier als sehr nachdenklich. Alles an diesem Fall stinkt, schon seit Rizzos merkwürdiger Reaktion auf den Fund Luparellos. Aber mit ein wenig Nachhelfen tauchen die richtigen Leute auf – und erweisen die richtigen Gefallen, etwa der intrigante Anwalt Rizzo. So etwa bekommt der überqualifizierte Müllmann Saro einen Scheck über 10 Mio. Lire, um seinen kranken Sohn behandeln zu können. Ein paar Tests später ergeben, dass Luparellos Schwiegertochter, die attraktive Schwedin Ingrid Sjöström, als Sündenbock dienen sollte. Nun, auch ein gewisser Commissario kann Beweisstücke verschwinden lassen…

Und was Livia, Montalbanos moralisches Gewissen, zu all dem? Sie nennt ihn einen „viertklassigen Gott“. Aber es kommt eben darauf an, welche Form man dem Wasser gibt. Man kann nur hoffen, dass die Formung am Schluss den Richtigen trifft. Und das ist diesmal der Fall. Durch die beiden Frauen Livia und Ingrid ist der Fall romantisch, durch den Verlust von Montalbanos Vater aber auch traurig. Weinende Polizisten sind ein rarer Anblick.

Folge 2: Über den Tod hinaus (Il cane di terracotta)

Commissario Montalbano ist überrascht, als ihn der flüchtige Mafia-Killer Tano u Greco um seine Verhaftung bittet. Doch die Erklärung ist einleuchtend: Tano fürchtet seine Feinde in der Mafia mehr als die Polizei – mit Recht, wie sich herausstellt, denn wenig später wird er erschossen, bevor Montalbano ihn in Gewahrsam nehmen und befragen kann. Was zunächst nach einem typischen Rachemord der mafiösen Auftraggeber inklusive dunkler Waffengeschäfte aussieht, entwickelt sich zu einem weitaus komplizierteren Fall, als Montalbano bei seinen Ermittlungen auf ein weiteres Verbrechen stößt. (Verleihinfo)

Mein Eindruck

Der Commissario stürzt sich in die Nachforschungen zu einem aktuellen Fall um die Mafia, nur um dann unverhofft in einem Nebenaspekt der Geschichte auf ein Ereignis von weit größerer menschlicher Tragweite zu stoßen. Diesmal findet das Ereignis in der Zeit unmittelbar nach der Landung der amerikanischen Truppen auf der Insel im Juli 1943 statt. Diese Einmischung führt einem Konflikt mit den vor Ort herrschenden Sitten, der tragisch endet – und erst 58 Jahre später aufgeklärt wird.

Der erste Fall liefert die spannende Action, von einer geheimnisvollen Grabung in den Bergen bis hin zu einem tödlichen Schusswechsel mit Mafiakillern, der unserem Serienhelden beinahe den garaus gemacht hätte. Livia, gespielt von der Deutschen Batharina Böhm, tritt als heilender Engel der Liebe auf. Und am Ende gesteht die norditalienische Geliebte ihrem egoistischen Sizilianer ihre Liebe.

Auch diesmal fehlen nicht die ironischen Nebenaspekte in der Geschichte. Montalbano tritt im Fernsehen auf – keine Frage: Er muss zum Stellvertrenden Polizeipräfekten befördert werden. Das hört der Commissario, der etwas faul ist und sich vor der Politik scheut, gar nicht gern. Aber er hat andere Mittel, um zu bekommen, was er braucht. Darunter fällt auch ein seltsamer PR-Coup…

Folge 3: Tödliche Sühne (Il ladro di merendine)

Vigáta, die malerische und ruhige Küstenstadt, wird Schauplatz von zwei Aufsehen erregenden Verbrechen: Auf einem Fischerboot wird ein Tunesier von der Mannschaft eines italienischen Küstenwache-Schiffs erschossen: angeblich durch Zufall. Wie sich herausstellt, gehörte der Mann anscheinend dem terroristischen Untergrund in Tunesien an. Fast zeitgleich findet man den Geschäftsmann Lapècora erstochen im Aufzug seines Wohnhauses auf.

Vorerst gibt es keine augenscheinliche Beziehung zwischen den zwei Todesfällen. Seine ersten Ermittlungen im Fall Lapècora führen Commissario Montalbano zu der schönen Tunesierin Karima, die die Geliebte des verheirateten Geschäftsmannes war und sich regelmäßig heimlich mit ihm in dessen Büro traf. Sie ist es auch, die von der Witwe des Ermordeten am stärksten verdächtigt wird.

Doch bevor Montalbano von Karima Näheres erfahren kann, verschwindet sie spurlos, und die Lösung des Mordfalls rückt immer wieder in weite Ferne. Ein kleiner Dieb jedoch, der Schulkindern regelmäßig ihre Pausenbrote stiehlt, bringt Montalbano auf eine neue Spur, die dem Fall eine völlig andere Richtung gibt. (Verleihinfo)

((Der verwaiste Junge ist Karimas Sohn, den Montalbano bei sich zu Hause aufnimmt und den er, ebenso wie Freundin Livia, zunehmend lieb gewinnt. Er ist es, der schließlich den entscheidenden Hinweis auf die verborgene Verbindung der beiden Verbrechen liefert. Unversehens ist Montalbano ebenfalls in die Recherchen zu dem Mordfall auf dem Fischerboot verstrickt. Außerdem kann er nicht verhindern, dass der Verlauf der Ermittlungen auch sein Privatleben gehörig durcheinander bringt.))

Mein Eindruck

Wieder einmal packt Camilleri ein paar heiße Eisen an und lässt die wenigsten der braven Brüger ungeschoren davonkommen. Geheimpolizei, Drogenfahndung, gedungene Killer – sie alle sorgen für ständige Gefahr im Hintergrund. Im Vordergrund verfolgen wir die Ermittlungen Montalbanos, seine Vorgehensweise Schritt für Schritt. Die Vernehmungen und Konversationen scheinen harmlos zu sein, doch die Ergebnisse sind es nicht: Lapecoras Witwe ist eine geizige Person, die sich in Gefahr, durch ihren Mann alles Ersparte zu verlieren…

Doch Karima ist ein Opfer der braven Gesellschaft: Dort, wo sie putzte, verdiente sie damit lumpige 50.000 Lire pro Job (etwa 25 Euro pro Job). Doch für ihre Liebesdienste, wie auch immer sie aussahen, erhielt sie 150.000 Lire! Und zwar von alten Knackern, deren Frauen nichts davon wissen durften. Und da sie unverheiratet war, galt sie bei diesen Gattinnen durchweg als Nutte.

Diesen deprimierenden Verhältnissen versucht der Commissario zu entfliehen. Das gute Essen, das ihm seine Haushälterin Adelina bereitet, wird aus diesem Grund detailliert beschrieben, was vielleicht manchen Zuschauer wundern wird. Das andere Gegengewicht stellt seine Freundin Livia dar, die sofort ihr mütterliches Herz für Francois entdeckt. Es wird manche Zuschauerin vor den Kopf stoßen, auf welche Weise Salvo mit ihr umspringt: Er kommandiert sie herum, ohne dass sie nach dem Grund für seine Befehle fragen darf. Nun ja – es geht um das Leben des Jungen. Eine deutsche Frau würde sicherlich nicht so ohne Weiteres gehorchen.

Den Anfang dieser Episode bildet eine Sittenkomödie, das liegt ja nahe. Aber je mehr der Kommissar dem Leben Karimas auf den Grund geht, desto tragischere Züge nimmt die Handlung an. Er muss den Vater spielen, Livia die Mutter, schließlich redet er ihr von Ehe, Francois zuliebe. Na, ob das noch was wird?

Den tragikomischen Höhepunkt bildet das Finale mit dem Oberst von der Geheimpolizei. Der Geheimdienst scheint ein Deppenverein zu sein, der sich von gesuchten Verbrechern an der Nase herumführen lässt, so etwa von Farid, Karimas Freund, der es auf ihren Bruder, einen gesuchten tunesischen Terroristen, abgesehen hat. Dieser Hintergrund ist leider kompliziert – und bleibt es auch in der Inszenierung. Montalbano kann bluffen und einen Gefallen erpressen, für Francois.

Folge 4: Doppeltes Spiel (La voce del violino)

Schöne Frauen machen das Leben eines Sizilianers erst interessant. Das kann Commissario Montalbano nur bestätigen, denn es sind drei junge Damen, die ihm zurzeit den Schlaf rauben. Da ist zunächst Michela Licalzi, die in ihrer Landvilla ermordet aufgefunden wird. Die zweite ist Anna Tropeano, Michelas Freundin, die Montalbano bei seinen Ermittlungen hilfreich zur Seite steht und sein Herz höher schlagen lässt, als für ihn gut ist. Denn schließlich gibt es noch seine Dauerfreundin Livia, die Frau, die er liebt, und die jetzt sein in einem schwachen Moment gegebenes Eheversprechen eingelöst haben will… (Verleihinfo)

Mein Eindruck

Die Verleinhinformation unterschlägt mal wieder die Hälfte des Falles. Der Tatort befindet sich halb auf dem Gebiet von Vigata, halb auf dem von Fela, also sind auf einmal zwei Polizeipräfekturen dafür zuständig. Die Konkurrenz ist scharf darauf, einen schnellen Erfolg zu landen und sich die Lorbeeren zu krallen. Leider muss deshalb ein völlig Unschuldiger ins Gras beißen und Montalbano gibt sich die Schuld daran, so nachgiebig gewesen zu sein. Also bittet er seine Mordkommission, diskret und heimlich mit ihm weiterzuermitteln.

In diesem Fall wird viel vertauscht und verwechselt, erkennt er schließlich. Nicht nur Lover spielen Bäumchen-wechsel-dich, sondern auch Frauen und Geigen. Die Sache ist kompliziert – bis schließlich ein aufmerksamer Tankwart, den wir schon im PROLOG sehen, den entscheidenden Hinweis liefert: Michela fuhr gar nicht stracks nach Hause, sondern vielmehr nach Palermo…

Neben der „Stimme der Violine“ – es gibt drei davon, um die Verwirrung Montalbanos komplett zu machen – hat auch Livia ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Zum Glück nur privat, denn sonst wäre das Chaos perfetto. Sie will Francois, den sie ja zu adoptieren geplant hat, von seiner Pflegemutter, der Schwester von Commissario Mimi Augello, wegholen und Montalbano heiraten. Daraus wird leider nichts, und so sehen wir Livia alias Katharina Böhm schluchzen, dass die Steine erweichen.

Diese Folge bietet mit einem erstklassigen Violinensolo einen thematisch passenden musikalischen Höhepunkt. (Dass sich dahinter eine persönliche Tragödie verbirgt, tut hier nichts zur Sache.) Ausgeglichen wird das viele Pathos durch eine sehr heitere und entspannte Szene auf dem Landgut der Pflegemutter – und durch die ironische Komödie um den Computerkurs von Catarella.

Catarella, das weiß jeder Montalbano-Fan, ist derjenige völlig unterbelichtete Polizist im Kommissariat, der alle Namen, die er als Telefonist erfährt, falsch wiedergibt und damit unglaubliche Verwirrung stiftet. Dass ausgerechnet er den Computerkurs als erster seiner Klasse mit Diplom abschließt, lässt für den Stand der Computerei in italienischen Polizeistuben – zumindest anno 1999 – nichts Gutes ahnen.

Die DVD

Technische Infos

Bildformate: 4:3
Tonformate: D in DD 2.0
Sprachen: D
Untertitel: keine
Extras: Auf Innenseite des DVD-Covers Inhaltsangaben und Fotos zu jeder Episode, ein Programmhinweis

Mein Eindruck: die DVD

Bild und Ton befinden sich auf dem TV-Stand von 1999, was allgemein nichts allzu Hochwertiges erwarten lässt. Die Auflösung lässt denn auch im Halbschatten zu wünschen übrig und wird stellenweise grieselig. Aufgenommen im 4:3-Format, lässt sich das Bild heute praktisch nur noch im 16:9-Format wiedergeben, es sei denn, der Betrachter verfügt über entsprechende Einstellungsmöglichkeiten an seiner Ausrüstung. Die Figuren wirken ebenso gequetscht wie die Gebäude. Nur in Episode 4 herrscht offenbar schon Breitwandformat vor, aber dieser Eindruck ist völlig subjektiv.

Untertitel gibt es wie in fast allen EDEL/ZDF-Produktionen keine, ebensowenig den Originalton.

Bonusmaterial

  1. Auf Innenseite des DVD-Covers findet der Filmfreund kurze Inhaltsangaben (siehe oben) und Szenenfotos zu jeder Episode
  2. auf Disc 4 gibt es als Programmhinweis einen Trailer zu den ersten fünf Staffeln von INSPECTOR BARNABY: sehr schräge Mordfälle in der englischen Grafschaft Midsomer, die nach 14 Staffeln BARNABY ziemlich entvölkert sein dürfte.
  3. Unterm Strich

    Die TV-Umsetzung folgt erstaunlicherweise genau dem Geist der literarischen Vorlage, die kein Geringerer als Andrea Camilleri, Italiens moralisches Gewissen, schon 1994 veröffentlicht hat. Offenbar hat der greise Autor, Jahrgang 1925, ebenfalls ein gewichtiges Wörtchen bei der Realisierung mitzureden. So sehen wir einen nachdenklichen, aufgeschlossenen, integren Kommissar in einem Minenfeld aus Gewalt und Korruption – eben den sizilianischen Verhältnissen. Den Schluss des Plots von Folge 4 hatte ich beim Buch allerdings etwas anders in Erinnerung. Da lässt Montalbano seinen Felaner Widersacher Commissario Panzacchi in eine Falle tappen. Aber das Fernsehen hat das Recht, die Handlung zu verdichten und somit auch, sie zu verkürzen.

    Anders als vielleicht Fans der drei „Paten“-Spielfilme erwarten, taucht die Mafia praktisch gar nicht auf (nur in Gestalt ihres Sprachrohrs Avvocato Guttadauro), und Feuergefechte haben in Montalbanos Ermittlungen eigentlich nichts zu suchen, außer in Selbstverteidigung. Sein Schwert ist die Wahrheit, wie er sie darstellt und verfolgt. Er vernichtet Beweismittel, unterschlägt Aussagen, „überredet“ Zeugen und tut vieles mehr. Ist das koscher und rechtens? Nur, wenn ein integrer Mann wie Montalbanos es tut. Die Wahrheit, das lernen wir, hat die Form des Wassers: diejenige, die man ihr gibt.

    Der Commissario ist meist ein verschmitzt denkender Bursche, aber mit einem Pokerface. Montalbanos sizilianischer Humor ist durchzogen von einer Skepsis gegenüber der Güte des Schicksals (oder Gottes) und den Göttern der juristischen Bürokratie. Allerdings hilft ihm der gewitzte Humor dabei, in einer Welt zu überleben, die, selbst wenn sie eine erfundene Welt ist, sich nicht allzusehr von unserer Wirklichkeit unterscheidet.

    Als roter Faden dient sein Privatleben. Zuständig ist dafür vor allem Livia, seine norditalienische Dauerfreundin. Sie wird von Katharina Böhm recht annehmbar verkörpert – natürlich ganz anders als eine heißblütige Sizilianerin, und blond ist sie auch noch. Aber Livia liebt ihren Salvo selbst dann noch, wenn er – wie das Publikum verblüfft mitverfolgt – er sie nach Strich und Faden belügt und sie herumkommandiert, als wäre sie sein Untergebener. Das muss der Grund sein, dass in Episode 4 nicht noch ein Wechsel oder Tausch stattfindet. Denn auch Anna Troppeano hat definitiv ihre weiblichen Reise, mit denen sie nicht geizt…

    Die DVD

    Während ich den Folgen vier Sterne gönne, ziehe ich einen Punkt für die magere Ausstattung der DVD-Box ab. Keine Untertitel, kein O-Ton, kaum Bonusmaterial und die Bildqualität auf TV-Niveau des Jahres 1999 – das hätte man im Jahr 2009 auch digital und inhaltlich nachbessern können.

    [Wertung]

    Mima2016: 3 out of 5 stars (3 / 5)

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