2003 verschwindet die Schülerin Alice Webster spurlos. Ihre Eltern Gemma und Sam, die auf einer britischen Militärbasis in Deutschland stationiert sind, werden ihre Tochter ein Jahrzehnt lang nicht wieder sehen.

Elf Jahre später taumelt Alice, mittlerweile eine junge Frau, schwer traumatisiert die Straßen ihres Heimatortes entlang. Was ist ihr passiert? Die plötzliche Rückkehr wirft ihre inzwischen zerrüttete Familie noch weiter aus der Bahn. Doch ist Alice wirklich die, für die sie sich ausgibt? Die Aufklärung des Falls soll die schwangere Offizierin Eve Stone übernehmen, doch die Dinge überfordern sie schnell. Unterstützung bekommt sie vom damaligen Ermittler Julien Baptiste, für den der Fall bald zu einem Rennen quer durch Europa wird.

Mit neuen Charakteren, Darstellern und Schauplätzen geht die hochgelobte BBC-Thriller-Serie in die zweite Runde. An der Seite von Baptiste-Darsteller Tchéky Karyo sind dieses Mal Keeley Hawes („Spooks“ ) und David Morrissey („The Walking Dead“). (Verleihinfo)

Filminfos

O-Titel: The Missing. Season 2 (GB 2016)
Dt. Vertrieb: Pandastorm/ZDF
FSK: ab 16
VÖ: 29. September 2017
EAN: 4260428051633
Länge: 472 Min. (= 8 x 59 min)
Regisseur: Ben Chanan
Drehbuch: Harry & Jack Williams
Darsteller: Tcheky Karyo (Julien Baptiste), David Morrissey (Sam; „Governor in Walking Dead“), Keeley Hawes (aus „High Rise“ oder „Sterben für Anfänger“; Gemma Webster), Abigail Hardingham (Alice/Sophie), Laura Fraser (Eve Stone), Roger Allam (Adrian Stone, „Der junge Inspektor Morse“) u.a.
Ladenpreis: 27,49 EUR

Die Episoden (8 x 60 min.)

Folge 1: Heimkehr (Come home)

Die junge Britin Alice Webster stolpert durch das deutsche Städtchen Eckhausen und bricht zusammen. Elf Jahre zuvor war sie von dort entführt worden. Ihre überraschende Rückkehr versetzt nicht nur ihre Familie, sondern die ganze Gemeinde in Aufruhr. Und sie ruft den französischen Ermittler Julien Baptiste auf den Plan, denn Alice könnte Informationen über ein anderes Mädchen haben, dessen Verschwinden er untersucht hatte. (Text: Sky)

Folge 2: Die Schildkröte und der Stock (The Turtle and the Stick)

Gemma und Sam Webster kämpfen schwer mit der neuen Situation nach der Rückkehr ihrer traumatisierten Tochter Alice. Unterdessen wächst in Gemma ein Verdacht, was mit Alice geschehen ist. Die deutsche Polizei und die britische Militärpolizei starten eine Suche nach dem zweiten vermissten Mädchen. Julien Baptiste entdeckt einen entscheidenden Hinweis, der sein Augenmerk auf einen örtlichen Verdächtigen lenkt. (Text: Sky)

Folge 3: Ein Gefängnis ohne Mauern (A Prrison Without Walls)

Julien Baptiste (Tcheky Karyo) will in Paris noch einmal den Vater des zweiten verschwundenen Mädchens befragen. Doch der ist nicht gerade erfreut, ihn zu sehen. Alice Webster (Abigail Hardingham) bringt ihren Bruder Matthew (Jake Davies) dazu, gegen seine Überzeugungen zu handeln, um ihr zu helfen. Unterdessen droht ein weiteres unvorhergesehenes Trauma die Familie Webster zu zerreißen. (Text: Sky)

Folge 4: Strandflieder (Statice)

Während ihr Mann Sam (David Morrissey) im Krankenhaus liegt, muss Gemma Webster (Keeley Hawes) eine Presserklärung abgeben. Das führt ihr erneut den niederschmetternden Zustand ihrer Familie vor Augen, die allmählich zu zerbrechen droht. Unterdessen sichtet Julien Baptiste (Tcheky Karyo) die Aufnahmen von Überwachungskameras und stößt dabei auf eine verblüffende Verbindung, die einen neuen Verdächtigen in den Fokus rückt. (Text: Sky)

Folge 5: Das Vergessen (Das Vergessen)

Die Ermittlungen führen Julien Baptiste und seinen Kollegen Jörn Lenhart (Tcheky Karyo, Florian Bartholomäi) tief in die Abgründe des Städtchens und seiner Bewohner. Während Julien der Wahrheit allmählich näher zu kommen scheint, lässt ihn seine Gesundheit im Stich. Unterdessen bricht die Alices Familie immer mehr auseinander. Ihr Bruder Matthew (Jake Davies) lässt sich mit Kriminellen ein und Sam (David Morrissey) sucht anderweitig Trost. (Text: Sky)

Folge 6: Saint John (Saint John)

Julien Baptiste (Tcheky Karyo) hat zunehmend mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, doch sein Antrieb, die verschwundenen Mädchen aufzuspüren, ist ungebrochen. In Eckhausen kommen neue Hinweise in dem Fall von Alice Webster ans Licht. Ein überraschender Anruf von Julien hilft Gemma Webster (Keeley Hawes) unterdessen, sich aus ihrer Lethargie zu lösen. (Text: Sky)

Folge 7: 1991 (1991)

Julien Baptiste (Tcheky Karyo) findet schließlich die Wahrheit über die Entführungen von Alice und Sophie heraus. Doch die Zeit läuft ihm davon und in Eckhausen will niemand auf ihn hören. Gemma und Sam Webster (Keeley Hawes, David Morrissey) stehen unterdessen vor schwerwiegenden Entscheidungen, die sie schließlich noch weiter auseinanderbringen. (Text: Sky)

Folge 8: Der Berg (The Mountain)

Die Hintergründe zu Alices Rückkehr nach Eckhausen kommen schließlich ans Licht. In einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit raufen sich Gemma und Sam Webster (Keeley Hawes, David Morrissey) noch einmal zusammen, um Julien Baptiste (Tcheky Karyo) zu unterstützen. Die Jagd nach dem Entführer führt die drei bis in die Schweizer Alpen. (Text: Sky)

Mein Gesamt-Eindruck

Um nicht das spannende Drama der ersten Staffel von „The Missing“ zu wiederholen und dadurch den Zuschauer zu langweilen, geben die beiden Autoren dem altbekannten Verlauf eines Entführungsfalls einen völlig neuen Dreh. Die Vermisste kehrt nach elf Jahren zurück, ist aber nicht das vermisste Mädchen, sondern eine andere, die sich für Alice ausgibt.

Was der Zuschauer bereits zusammen mit Gemma Webster ahnt, muss im Verlauf von acht Episoden von Julien Baptiste aufgeklärt werden. Er kommt einem Pädophilen auf die Spur, der seit dem Irakkrieg 2002 sein Unwesen treibt. Das Perfide an der Sache: Der Täter befindet sich direkt vor Baptistes Nase und verfügt über die entsprechenden Druckmittel, um seinen Schutz von anderen einzufordern.

Cliffhanger

Der Zuschauer wird mit jeweils einem Cliffhanger am Ende jeder Episode bei der Stange gehalten. Die Kunst der Cliffhangers haben die Autoren ebenso perfektioniert wie die der Rückblende und des Zeitsprungs. Als „Alice Webster“ aus dem deutschen Wald stolpert, schreibt man das Jahr 2014, doch dies entpuppt sich nicht als der Hauptstrang der Geschichte. Diesen gestaltet vielmehr die Gegenwart des Sommers 2016. Über ein Jahr lang ermittelt Baptiste in Sachen Alice Webster und Sophie Giroux. Er hat Sophies Vater ein Versprechen gegeben und muss von der Schuld am Tod von Sophies Mutter erlöst werden. Er ermittelt also nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst. Er wird wegen seines Gehirntumors so oder so sterben, also ist es ausschlaggebend, was er aus der ihm verbliebenen Zeit macht.

Puzzle

Die Zeitsprünge und Rückblenden sind zwar ein Puzzle, sorgen aber für eine Menge Abwechslung, so dass man stets aufpassen muss, den Faden nicht zu verlieren. Andererseits verraten die Autoren nie zuviel, sondern führen den Zuschauer immer tiefer in ein Labyrinth aus Schuld, Vergessen, Verdrängung und Verstrickung. Während Baptiste tiefer gräbt, führt ihn sein Weg bis zur Front im Irakkrieg gegen den Islamischen Staat. Sein wichtigster Zeuge, Daniel Reed, beißt dabei ins Gras. Dennoch findet er heraus, worum es bei dem Verbrechen anno 2002, an dem drei britische Offiziere beteiligt gewesen sein müssen, ging.

Rückkehr als Katalysator

In der Gegenwart des Jahres 2016 hat sich Matthew Webster nicht nur auf den Konsum von Crack, sondern auch auf den Terror der Neonazi-Brüder Adler eingelassen. Er befindet sich auf einer Abwärtsspirale, ebenso wie die Ehe seiner Eltern. Alices Rückkehr wirkt als Katalysator für die Krise einer Familie, die sich gerade erst mit ihrem Tod abgefunden hatte. Nun brechen alte Wunden auf, und als sich immer mehr herauskristallisiert, dass jemand sie für dumm verkaufen will und Alice eine andere ist, wird aus der überwundenen Trauer erst verblüffte Wehrlosigkeit, dann eine ungeahnte Wut. Diese bekommt der an Alzheimer leidende Brigadier Adrian Stone – großartig gespielt von Roger Allam aus „Der junge Inspektor Morse“ – am eigenen Leib zu spüren.

Die Leihmutter

Stones Tochter Eve ist Sergeant bei der britischen Militärpolizei und eine erstaunlich zentrale Figur. Zum einen ist sie für Julien Baptiste die erste Ansprechpartnerin bei den Briten, ein Cop wie er. Andererseits hat sie mit Sam Webster 2016 eine Affäre und somit einen direkten Einblick in die Familie Webster. Drittens ist eine Mutterfigur wie Gemma Webster. Doch wo Gemma ihrer Tochter beraubt worden ist, produziert Eve diese Töchter in Hülle und Fülle. Zuerst registriert der Zuschauer mit Erstaunen, dass Eve für ihre Schwester als Leihmutter fungiert und ein Kind ihres Schwagers ausgetragen hat. Nach der Affäre mit Sam teilt sie Gemma mehr oder weniger direkt ihre Schwangerschaft mit. Diese besteht wider Erwarten auf dem Austragen des Fötus, vielleicht weil dieses Kind das einzige sein wird, was ihr aus der Ehe mit Sam bleiben wird.

Showdown

Eve hat Jörn Lenhart, ihr Gegenstück bei der deutschen Polizei, als sympathischen jungen Mann kennengelernt. Dass er viel für sie übrighat, beweist sein Geschenk einer CD mit seinen eigenen Gitarrenstücken. Dass keiner seiner Kollegen ihn noch nach zwei Tagen vermisst, findet sie empörend. Was für ein Saftladen!

Erst als sie in seinen Unterlagen wühlen darf, entdeckt sie den entscheidenden Hinweis auf das DRITTE Mädchen, der vermisst wird und das auf einem Schnappschuss von der nahen Achterbahn entstanden ist: Alice, Sophie und Lena Garber. Wenn die verbrannte Leiche in Websters Schuppen nicht die von Alice Webster ist, wie Julien Baptiste behauptet (und damit der DNS-Analyse der Briten widerspricht), welches der Mädchen ist dann verbrannt? Ein Anruf bei Lena Garbers Mutter klärt Eve darüber auf – und gibt ihr eine neue Spur.

Unterdessen sind Gemma Webster und Baptiste auf das Kellerverlies gestoßen, in dem die echte Alice gefangengehalten wurde. Die Spur führt in die Schweiz, und diesmal kommt der ungläubige Sam mit. Es ist schon ein gewisser Riesenzufall, dass das Trio genau auf jenen jungen Kellner trifft, der Sophie kennengelernt hat und auch noch weiß, wo sie zu finden ist.

Der Showdown mit dem Täter ist ziemlich bleihaltig, so dass Actionfreunde endlich ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Allerdings fand ich es extrem unplausibel, dass ein Soldat wie Sam Webster ungeschützt und unbewaffnet einem bekanntermaßen bewaffneten und entschlossenen Schützen entgegengeht. Als Soldat ist dies die ultimative Dummheit.

Die Blu-ray

Technische Infos

Bildformate: 1,78:1 (anamorph)
Tonformate: D in DTS-HD 5.1, Englisch in DTS-HD 5.1
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: Englisch
Extras mit OmU: O-Trailer, Behind the Scenes, Episodenguide auf Booklet

Mein Eindruck: die Blu-ray

Die Qualität von Bild und Ton ist einer Blu-ray angemessen. Ich war positiv überrascht, sowohl in der englischen wie auch in der deutschen Fassung jeweils DTS-HD 5.1 genießen zu können. Auch die englischen Untertitel waren sehr willkommen, denn so konnte ich feststellen, inwieweit die deutsche Synchronisation vom Original abweicht. Diese Abweichungen sind beträchtlich, aber vertretbar, wenn es um die Verständlichkeit der Dialoge geht. Äußerst hilfreich sind die Einblendungen der jeweiligen Zeitebene (2014, heute usw.).

Extras (mit OmU)

  1. O-Trailer: Der Trailer dauert knapp eine Minute und schneidet lediglich hochemotionale Szenen und Bilder aneinander. So etwas wie einen Roten Faden versucht dieses Appetithäppchen gar nicht erst zu erzählen.
  2. Behind the Scenes 1 + 2 (19:17 + 23:33 min): Dieser knapp 43 Minuten lange, auf zwei Teile und Discs verteilte Beitrag besteht neben den obligatorischen Filmszenen ausschließlich aus Statements. Das klingt langweiliger als es ist. Hier erklären die Autoren, wie sie den Dreh fanden, eine andere Story als in der 1. Staffel zu erzählen, und die Reaktion von zwei Produzenten darauf. Lediglich die zweite Produzentin ergeht sich in Lobhudelei und Propaganda, als wäre sie die PR-Chefin. 

Interessant ist der Ansatz des neuen Regisseurs Ben Chanan, eines Dokumentarfilmers, die zwei Zeitstränge Winter 2014/15 und Sommer 2016 optisch voneinander zu unterscheiden. Ist der erste Strang eher statisch und ruhig, wirkt der zweite dynamisch und zielbewusst. Das drückt sich besonders im Einsatz der Kamera und in der Farbcodierung aus. 

Gedreht wurde 102 Tage lang in Belgien (Malmedy), Marokko (als Ersatz für den Irak) und einem deutschsprachigen Ort namens Vogelsheim. Der enorm lange Dreh musste die zwei verschiedenen Jahreszeiten Winter und Sommer einfangen. Aus diesem immensen Fundus musste der Cutter acht Stunden Film fabrizieren. Dass die Schauspieler für ihre Ausdauer ebenso wie für ihre darstellerische Leistung gewürdigt werden, versteht sich von selbst. Jedes Wort der Kritik fehlt allerdings, und alle loben einander.
  3. Episodenguide: Hierbei handelt es sich um einen gedruckten Einleger. Jede Folge wird mit einem Kurzinhalt charakterisiert, und Fotos ergänzen den Text.

Unterm Strich

Bis auf den Schluss hat mir diese zweite Staffel noch besser gefallen als die erste. Sie ist spannender, wendungs- und einfallsreicher und dennoch anrührend. Das bedeutet nicht, dass wie bei James Nesbitt dauernd auf die Tränendrüse gedrückt wird, sondern dass die Schuldgefühle sich offen in Aggression und Depression ausdrücken. Sam Webster trägt seine Brandnarben wie eine Auszeichnung, sein Sohn Matthew schließt sich Neonazis an, nur Mutter Gemma scheint zum Denken und zu konstruktivem Vorgehen im Einklang mit J. Baptiste fähig. Die Familie zerbricht wie in Staffel 1 – aber nicht durch das Verschwinden des Kindes, sondern durch dessen Rückkehr. Was so paradox klingt, erhält nach und nach eine erstaunlich verstörende Logik.

Anders als in Staffel spielen die beiden Milieus eine zentrale Rolle. Die britische Truppe und ihre Polizei mauert, wobei im Nachhinein Korruption ruchbar wird. Das (vermutlich fiktive) deutsche Dorf Eckhausen, an einer Talsperre gelegen, mischt sich in den Fall ein, indem Neonazis nicht nur Stone zusammenschlagen, sondern auch die Frau des Metzgers, der als von Alice „identifizierter“ Entführer im Knast sitzt. Auch diese Ehe wird in die Brüche gehen, ahnt man bereits. Ich habe mich aber gefragt, warum das Drehbuch auch noch eine männliche prostituierte Wolfgang alias Ilsa bemüht, um eine weitere „Zeugin“ zu liefern. An den Schauwerten kann es nicht gelegen haben…

Die britischen Autoren dürfen es sich erlauben, die britische Armee des Deckens eines pädophilen Kinderschänders anzuklagen. Deutschen Autoren fehlt dazu die moralische Autorität und Glaubwürdigkeit. Das verhalten der Armee ermöglicht es dem Täter, den Traum von einem Familienvater zu verwirklichen – zumindest auf Zeit und nur solange, bis Jean Baptiste, großartig gespielt von Tcheky Karyo, ihm auf die Spur kommt. Baptiste und seine Familie haben ein ganz eigenes Päckchen zu tragen. Dieses Dilemma nachzuvollziehen, erfordert vom erwachsenen Zuschauer einiges an Vorstellungskraft und Empathie.

Staffel 2 ist in ihrer Vielschichtigkeit genauso anspruchsvoll wie Staffel 1, aber spannender und abwechslungsreicher. Die Schauwerte sind höher, mit Feuergefechten, Explosionen und stimmungsvollen Landschaften. Warum besonders der Wald eine solch zentrale Rolle in der Landschaft spielt, wird erst aus den Kommentaren klar: So etwas gibt es in England nicht. Britische Zuschauer werden also selbst in deutschen, belgischen (Ardennerwald) und Schweizer Gefilden (Alpen) in exotische Landschaften entführt. Dabei ist jede Wald-Landschaft ein symbolischer Spiegel der Seele: Winter-Wald = absolute Kälte; Sommer-Wald = trügerische Idylle usw. Die Bildsprache ist vom Regisseur sehr intelligent so gewählt worden, dass sie keinen Zuschauer unberührt lässt. Emotionen sind der Schlüssel zum Verstehen der vielschichtigen Handlung, denn nur mit Vernunft kommt man ihr nicht bei.

Die Blu-ray

Die Qualität der beiden Silberscheiben ist hinsichtlich Bild und Ton einwandfrei. Ein Einleger enthält kurze Inhaltsangaben zu den acht Folgen, weiteres Bonusmaterial ist etwas bescheiden ausgefallen. Ein Making-of von 43 Minuten Länge ist hier als „Behind the Scenes“ deklariert, enthält aber nur Filmszenen und Statements. Von den Dreharbeiten ist nichts zu sehen.

[Wertung]

Gnislew: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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