Heute wird es bei Die 5 BESTEN am DONNERSTAG tierisch. Es werden heute die 5 besten Tierfilme gesucht, dabei habe ich Animationsfilme einmal außen vorgelassen, das Disney & Co. mit ihren sprechenden Tieren hier die Liste sonst alleine gefüllt hätten.

Die 5 besten Tierfilme

  1. Rennschwein Rudi Rüssel – „Wir wollen Freiheit für die Ferkel“ wird hier am Ende gesungen. Außerdem spielt die Oma von meinem besten Freund mit und der Song war Teil meiner auf Kassette produzierten Einladung zum 18. Geburtstag. Platz 1 ist also verdient.
  2. Roar – Wir nehmen ein paar Schauspieler und ein Haus voller Löwen und lassen die beiden Gruppen dann zusammen leben. Diese Idee ist so schräg und dieser Film einfach so absurd. Wer Roar noch nicht gesehen hat, für den ist dies der Sehbefehl!
  3. Snakes on a plane – Wer sagt, dass die Tiere die Helden sein müssen. Alleine aus der Idee eines Flugzeugs voller Schlangen einen Film zu machen, verdient einen Platz in den Top 5.
  4. Arachnophobia – Und nochmal ein Film, in dem die Tiere keine Helden sind. Wunderbar, wie hier Spinnen Angst und Schrecken verbreiten.
  5. Der Bär – Wie hier Bär und Mensch eine Bindung aufbauen um Jägern zu entkommen ist ganz toll.

Mehr Tierfilme (in der Reihenfolge ihres Eintreffens in meinem RSS–Reader):

13 Gedanken zu „Die 5 besten Tierfilme“
    1. Die Story ist sowas von egal bei dem Film. Aber die Bilder und die dumme Idee machen den Film wahrlich gut. Mmmhhh….sicher ein tolles Abendprogramm beim Bloggertreffen.

  1. Ich habs schon an anderer Stelle geschrieben, Roar ist für mich ein reiner Horrorfilm. Ein durchaus effektiver. Und je mehr man weiß, was hinter der Kamera los war umso effektiver wird er. Und dann lacht man, weil man sich klar macht, dass man gerade Tippi Hedren mit hundertdrölfzig Löwen in einem Raum sieht und bemerkt wie unfassbar absurd das ist… (und zum Glück niemand gestorben ist) 😉

  2. Ach, Snakes on a plane gibt es wirklich? Ich dachte, das sei nur ein Joke gewesen, der in einem anderen Film auftaucht.

    Der Bär habe ich letztes Jahr im Sommer gesehen, als Unterhaltungsprogramm im Bus.

      1. Na ja, dann lieber welche im Zug als vorm Zug. Und man kann die Tierchen auch ganz schnell ins Freie entlassen, ohne dass sie zu Schaden kommen. Aus tausenden Metern Höhe ist das wohl eher nicht möglich.

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.