Hey. Zum zweiten Mal in Folge schreibe ich den Media Monday am Sonntagabend vor. Dies bringt den tollen Fakt mit sich, dass bereits seit 00:01 Uhr am heutigen Montag der Bericht öffentlich lesbar ist. Wie immer gibt es eine Liste mit sieben Punkten und Lücken. So wollen es die Regeln des Media Mondays.
- Einfach mal wieder ein Bier trinken gehen.
- Nach all den Verschiebungen haben die Kinos nun damit zu kämpfen alle Filme zu programmieren.
- Maßlos unterschätzt und leider auch wenig Massentauglich ist das breite Feld des Independentkinos.
- Wenn es nur eine Alternative gäbe, um das Free Independent Film Weekend zu schauen. Facebook alleine ist da leider nicht die ideale Plattform.
- The Movies that made us macht ja immer wieder richtig Lust, die besprochenen Filmklassiker neu zu sichten .
- Es ist schon einige Zeit her, aber ich habe ja mal wieder Lust nach London zu fliegen.
- Zuletzt habe ich mit Frau und Kind den Terrazoo Rheinberg und das war ein schöner Ausflug, weil ich nicht gedacht hätte, dass Schlangen und Echsen in dieser Menge so interessant sein können.
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dieser Zoo mit Reptilien würde mich jetzt auch interessieren
Der ist ist Rheinberg. Weiß nicht, wie weit es für dich weg ist. Mehr als 1 – 1 1/2 Stunden würde ich ich nicht für eine Anfahrt in Kauf nehmen. Dafür ist der Zoo dann einfach zu klein.
„The Movies That Made Us“ habe ich immer noch nicht gesehen. Danke für die Erinnerung! Wird mal Zeit. Momentan versumpfe ich zu viel vor Red Letter Media… 😉
Die aktuelle Staffel muss ich auch noch schauen.
Ja, das ist fürchterlich: Die Kinos sind vollgestopft mit Filmen, Trailer werden dir tonnenweise vorgespielt. Wenn das so weitergeht, werden die Kinobesuche abnehmen, weil sich keiner mehr für irgendwas entscheiden kann.
Ja, diese Doku „The Movies that made us “ hat schon was.
Sollte es nicht erneut zu einem Lockdown kommen wird sich die Filmflut nach und nach reduzieren. Es wurde ja auch weniger produziert in der Lockdown-Zeit.
Das denke ich auch mal 🙂
Die ganz große Flut ebbt ja langsam ab und es normalisiert sich. Wenn nichts dazwischen kommt ist spätestens mit dem Bond Ende September der normale Rhythmus an Filmstarts wieder da. Im Independent und Arthausbereich sind die interessanten Starts besser gestreckt als im Mainstreambereich.
Der Independent und Arthaus-Bereich hat es auch leichter was das angeht. Da sind keine großen Werbekampagnen an den Kinostart geknüpft und man ist nicht so auf den Hypetrain angewiesen.
So ganz ohne Werbung geht es da aber auch nicht, wie der Misserfolg von „Abseits des Lebens“ beweist
Die ist aber eben nicht so zeitkritisch, sondern kann spontaner gemacht werden, da eben nicht zig Crosspromotions dran hängen.
Zu 1. Schmeckt das Bier zuhause nicht oder hast du zuhause Bierverbot? 😉
Zu 3. Volle Zustimmung. Ich persönlich habe oft noch das verschärfte Problem, dass ich mich für noch etwas speziellere Indie-/Arthouse-Filme interessieren, die leider nur sehr wenig Kinos zeigen.
Zu 5. Ist „The Movies that made us“ auch so hektisch aufgemacht wie „The Toys that made us“?
1) Das Bier schmeckt zu Hause. Mit Freunden in einer Kneipe oder Strandbar ist aber doch noch mal ein anderes Gefühl.
3) Wenn man keine kleinen Kinos in der Nähe hat ist es tatsächlich ein Problem.
5) Ja.