Das beliebte und weltweit erfolgreiche Krimiformat „Hautnah – Die Methode Hill“ wird mit vier neuen spannungsgeladenen Episoden fortgesetzt. Die ausgefallene Krimireihe hat sich als feste Größe etabliert und erfreut sich beim deutschen und internationalen Publikum großer Beliebtheit.

„Wire in the blood“ – so der Originaltitel – gehörte in den letzten Jahren in England zu den erfolgreichsten Produktionen. Zwei Komponenten sind die entscheidenden Garanten für den außerordentlichen Erfolg von „Hautnah – Die Methode Hill“: Die anspruchsvollen, unter die Haut gehenden Krimifälle der Bestsellerautorin Val McDermid und das unverwechselbare Ermittlerteam. (Verleihinfo)

Die finale 6. Staffel dieser fesselnden Krimiserie beinhaltet die folgenden Kriminalfälle in Spielfilmlänge: 

  1. Am Abgrund der Lust
  2. Tödliche Experimente
  3. Geschöpfe des Todes
  4. Im Reich der Verlorenen

Filminfos

  • O-Titel: Wire in the blood, season 6 (GB 2008)
  • Studio: Edel Germany GmbH
  • Erscheinungstermin: 19. August 2011 
  • EAN-Code 4029759068815
  • Preis: 27,99 EUR
  • FSK: ab 18
  • Länge: ca. 362 Min.
  • Regisseur: Peter Hoar, Declan O’Dwyer, Richard Curson Smith, Philip John u.a.
  • Drehbuch: Charlie Fletcher, Simon Block, Alan Whiting u.a
  • Musik: diverse
  • Darsteller: Robson Green, Simone Lahbib u.a.

DVD 1: „Am Abgrund der Lust“ (FSK 16)

In Bradfield wird eine Leiche mit abgetrennten Gliedmaßen gefunden. Diese grausame Entdeckung bleibt jedoch kein Einzelfall. DI Alex Fielding stößt mit der Hilfe von Dr. Tony Hill auf weitere verstümmelte Leichen. Die Nachforschungen der Mordkommission ergeben, dass alle Opfer ein ähnliches Persönlichkeitsschema hatten: Sie waren permanent auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung und hatten große Probleme in ihrem Leben. War der Täter jemand, der die Wünsche und Sehnsüchte seiner Opfer kannte und befriedigte? Im Laufe der Recherchen gerät der Polizist Chris Collins, ein Beamter der für kurze Zeit im Ermittlungsteam von DI Alex Fielding arbeitet, ins Visier seiner Kollegen. (Verleihinfo)

Mein Eindruck

Diese Folge der Serie führt in die Welt des Sadomaso-Sex ein. Nicht nur das erste Opfer, eine Prostituierte aus kurdischem Hause, gab sich in einem SM-Klub mit Peitschen und anderem Gerät ab, sondern auch die Freundin von Polizist Chris Collins, Colette, steht auf die härtere Gangart. Jedenfalls solange, bis ihr Ex ihr mit einem Farbeimer das Fenster zertrümmert. 

Knifflig ist für Tony Hill, dass die vier Opfer so unterschiedlicher Herkunft waren. Zunächst tippt er auf einen Täter, der wegen der Verstümmelung seiner Opfer scharf ist auf Opfer, die Gliedmaßen amputiert bekamen. Der Verdacht fällt auf Bildhauer und andere Skulpturdesigner. Doch dies erweist spätestens dann als falsche Fährte, als Chris Collins spurlos verschwindet. 

Angesichts der SM-Szenen, der Verstümmelungen und anderer Praktiken ist dies eine Folge, die nur für robuste Gemüter geeignet erscheint. Kein Wunder ist diese DVD erst ab 16 Jahren freigegeben. 

DVD 2: „Tödliche Experimente“ (FSK 16)

Auf einer Tagung für experimentelle Psychologen außerhalb von Bradfield trifft Profiler Dr. Tony Hill seine alte Freundin und Kollegin Rachel wieder. In der folgenden Nacht wird Rachel Opfer eines brutalen Mordes. Doch sie bleibt nicht das einzige Opfer. Im Nordosten des Landes werden weitere Psychologen umgebracht. 

Gleichzeitig hält eine Mordserie an Prostituierten die Ermittler in Bradfield in Atem. Obwohl beide Mordserien völlig verschiedene Muster aufweisen, glaubt Dr. Tony Hill dahinter denselben Mörder zu erkennen. Er vermutet, dass sich hinter dem Motiv ein Zusammenhang zwischen Verbrechen und Strafe verbirgt. (Verleihinfo)

Mein Eindruck

Der Witz an dieser Doppel-Ermittlung ist der, dass Dr. Tony Hill als Hauptverdächtiger für den Mord an Rachel von einem lokalen Kripobeamten verhaftet, verhört und eingebuchtet wird – natürlich gegen den heftigen Protest von Kommissarin Alex Fielding, mit der Tony schon zwei Jahre zusammenarbeitet. Sie glaubt weiterhin an ihn. 

Doch die Morde an den Psychologen sind so bizarr, dass sie ihn erst einmal nicht aus der U-Haft holen kann. Aber sie gibt ihm ihre Lippen- und Brauenstifte – 20 Pfund das Stück! Tony staunt – und macht sich daran, eine Mindmap der beiden Täter zu erstellen. Dabei stößt er auf ein paar verblüffende ƒhnlichkeiten: Die beiden Täter sind ein und derselbe! 

Der Psychologenkiller führt kriminelle Experimente über das Eintauchen von Menschen bis zur tödlichen Konsequenz fort, Experimente, die einst die Nazis in Deutschland mit seinem Großvater anstellten. Der Großvater führte sie an seinem Enkel weiter, whrscheinlich nachdem er dessen Eltern bei einem „Unfall“ beseitigt hatte. Nach dem Tod des Großvaters macht sich der Täter nun selbständig. Und er wird immer so weiter machen, wenn man ihn nicht stoppt.

Die Handlung wirft ein kritisches Licht auf die Experimentelle Psychologie und ihre Methoden. Tony Hill praktiziert zwar die Klinische Psychologie, hält jedoch vor Experimentellen Psychologen einen Vortrag (der wirklich witzig ist). Das Thema Psychologie – wie könnte es in dieser Serie anders sein? – wird noch für eine Menge Aufregung sorgen. 

DVD 3: „Geschöpfe des Todes“ (FSK 18)

Bei einem Besuch in der geschlossenen Psychiatrie reagiert Profiler Dr. Tony Hill skeptisch auf die plötzliche Gottesgläubigkeit des Serienmörders und Kannibalen Bryant (aus Episode 1), der sich jetzt „Michael“ nennt. Die Anstaltsleitung bemängelt Hills harschen Umgangston mit dem unberechenbaren Häftling und entzieht dem Psychologen vorübergehend den Patienten. 

Doch sein Instinkt hat Dr. Tony Hill wieder einmal nicht getäuscht: Durch ein makabres Täuschungsmanöver gelingt Michael die Flucht. Dabei ermordet er den Anstaltspfarrer. Ist Michael der Absender der Drohbriefe, die unterdessen bei Hill eingegangen sind? (Verleihinfo)

Unterdessen verfolgt DI Alex Fielding die Spur von schwer verstümmelten Leichen junger Männer, die alle entlang eines bestimmten Flusses nahe Bradfield aufgefunden werden. Nur zwei von dreien sind zu identifizieren, darunter Tom Farnborough, dessen Homosexualität vom Vater nicht gebilligt wurde und der sich daher einer halblegalen Musik- und Drogenszene anschloss. Dort muss er seinen Mörder getroffen haben. 

Währenddessen wird eine junge, alleinstehende Mutter beobachtet, die ohne Schutz auf dem Lande lebt. Sie kümmert sich nur um ihr geliebtes Baby und hat keine Augen für den Beobachter vor ihrem Fenster. Bis sie eines Tages ein anonymer Anrufer warnt, auf sich aufzupassen, und ein Jeep sie über die Landstraße verfolgt.

Mein Eindruck

Auch hier werden wieder zwei kontrastierende Handlungsstränge durch Tony Hill verknüpft. Auf der einen Seite bekommen wir eine klinisch weiße, reine Anstaltswelt zu sehen, in der die Akteure wie Spielkartenfiguren ‡ la Lewis Carroll gespiegelt sind. Auf der anderen Seite sehen wir eine Welt des Drecks, der Brutalität und der Entmenschlichung, wie man sie in England kaum für möglich halten würde. Allerdings kommen Zweifel auf, welche der beiden Welten des Wahnsinns weniger human ist, die hypermoderne Anstalt oder die archaischen Kerker unter der Farm.

Die Welt der Anstalt dient „Michael“ als Bühne, um seine religiöse Bekehrung vorspiegeln zu können. Tony Hill durchschaut die Pose, doch ihm wird der Fall entzogen von jenen, die sich düpieren lassen. Die Folge ist der brutale Tod des Pfarrers (erstickt mit Seiten aus der Bibel) und die Flucht „Michaels“. 

Die Welt des Kerkers dient ebenfalls als Bühne, aber für brutale Kämpfe unter den gefangenen, die hier um ihr täglich Brot kämpfen müssen. Welcher der Gefangenen ist der Stärkste, will ihr Kerkermeister herausfinden. Und als sich Mark immer wieder als (wenn auch unglücklicher) Sieger erweist, besorgt er diesem „Adam“ ihm eine „Eva“, die bereits ihre Fruchtbarkeit erwiesen hat. 

Der Plot ist eine Erörterung über die jüdisch-christliche Religion. Auf der einen Seite sehen wir den „Engel Michael“, der sich in Verzückung die Stigmata beibringt, so dass der Pfarrer gebührend beeindruckt ist – und für diesen irrtum mit dem Leben bezahlt. Auf der anderen Seite sehen wir die Urszene mit Adam und Eva, die das neue Menschengeschlecht zeugen sollen. 

„Michael“ zitiert immer wieder das Rachegebot des Alten Testaments, in dem von „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ die Rede ist. Tony Hill ahnt, dass sich „Michael“ schon bald an ihm rächen wirdÖ

DVD 4: „Im Reich der Verlorenen“ (FSK 16)

Wegen eines plötzlichen Todesfalls in der Familie muss DI Alex Fielding die Ermittlungen in einer grausamen Mordserie an Obdachlosen kurzfristig an ihren Kollegen DI Andy Hall abgeben. Dr. Tony Hill steht dem neuen Vorgesetzten zunächst sehr skeptisch gegenüber. Doch durch Halls entschlossenes Vorgehen und seinen großen Respekt für Hills außerordentliche Fähigkeiten werden die beiden schließlich zu einem guten Team. Können sie gemeinsam die brutalen Verbrechen aufklären? (Verleihinfo) 

Die Obdachlosen werden in der immer gleichen Vorgehensweise getötet und abgelegt: Sie werden mit nur einem Stich ins Herz getötet, doch sie sind sehr sauber, mit Salz und Papier bedeckt und werden an einem unterirdischen Ort abgelegt, mit einem Feuer in östlicher Richtung. Erst spät kommen Tony Hill und sein Leibwächter Kevin Jeffries darauf, dass es sich um dabei um ein japanisches Reinigungsritual der Shinto-Religion handelt. Also dürfte der Täter ein Japaner sein oder alles Japanische zutiefst verehren, oder? 

Den Leibwächter braucht Tony Hill, weil ein Unbekannter vor seinem Haus eine „Bombe“ gezündet hat. Außerdem bekommt er fast täglich eine rätselhafte Botschaft erhält: eine Honigwabe, eine Biene. Doch der zugehörige Bienenschwarm findet sich nicht bei ihm ein, sondern bei der Kommissionsvorsitzenden Fiona Grantham, die Tony wegen seines Verhaltens vor der Flucht von „Michael“ an den Pranger stellen wollte – und nun selbst zurücktreten muss. All dies sind Botschaften „Michaels“, und er führt nichts Gutes im Schilde.

Mein Eindruck

In diesem Serienschluss ist schon deutlich, dass Simone Lahbib, die die Alex Fielding spielt, anderweitig engagiert war. Denn sonst wäre sie nicht 99% der Zeit abwesend, unter dem Vorwand, ein Todesfamilie in der Familie hätte sie abberufen. Dafür ist mit „Any Hall“ (John Hopkins) ein fast gleichwertiger Ersatz gefunden. Die menschliche Nähe fehlt zwar, doch das macht Hall durch psychologische Kompetenz mehr als wett. Dr Hill war sein Vorbild, als er seine Abschlussarbeit über „Klinische Psychologie in der polizeilichen Ermittlungsarbeit“ schrieb. Vielleicht sollte er in einer potentiellen Fortsetzung der Serie Simone Lahbib ablösen.

Doch es ist wieder mal die kreative Kombinationsgabe, die Hill auf die Spur des Todesrituals bringt. Ich liebe einfach seine chaotische Verhaltensweise, die diese Kreativität erst erlaubt. Alex Fielding hat damit jedoch ihre liebe Müh‘, denn Hill befolgt keine einzige Regel, die im Balzritual der menschlichen Spezies vorgesehen ist. Wenigstens bemerkt er erstaunt, dass sie Lippenstift aufgetragen hat. Wow! Toll deduziert, Sherlock! 

Der Showdown mit dem Täter ist höchst dramatisch und erstklassig inszeniert. Er sieht aus wie ein japanischer Höllendämon und setzt seinem Opfer, einem jungen Obdachlosen, einen rituellen Dolch an die Kehle. Er wartet nur darauf, dass Tony Hill und dessen Spezialkräfte die Tür zur Wohnung aufbrechen und hereinstürmen. Er weiß, dass sie ihm auf den Fersen sind. Doch dann tritt die Mutter des Dämons an die Tür und spricht zu ihm. 

Im Epilog wird der Zuschauer kalt erwischt, als „Michael“ endlich zuschlägt und sich Tony Hill aus einem parkenden Wagen schnappt. Der folgende Kampf auf Leben und Tod ist mindestens ebenso dramatisch inszeniert. Beide würgen sich mit Strick und Krawatte – wem wird zuerst die Luft ausgehen? Es ist, als würde das Thema aus Himmel und Hölle, das die Episoden 3 und 4 durchzieht, hier zu Ende geführt, um den Kampf zu entscheiden. Und am Schluss weiß der Zuschauer, dass der Kampf auch ganz anders hätte ausgehen können.

Die DVDs

Technische Infos

  • Bildformate: 16:9
  • Tonformate: D in DD 2.0, Englisch in DD 2.0
  • Sprachen: D, Englisch
  • Untertitel: keine
  • Ländercode: 0
  • Extras: Trailershow

Mein Eindruck: die DVDs

Die Qualität des Bildes ist ausgezeichnet, selbst wenn ab und zu der Übergang zwischen Vorder- und Hintergrund nicht immer reibungslos verläuft. Zudem hat die Regie in fast jeder Episode das Bild manipuliert, entweder um zusätzliche Dynamik hineinzubringen, oder um durch absichtliche Unschärfe das Erkennen eines Täters zu verhindern. Einige der Episoden sind Lehrstücke, was heute mit moderner Digitaltechnik beim Fernsehen möglich ist. 

Auch der Ton hat unter solchen Spezialeffekten zu „leiden“. Der einwandfreie Stereoton, der vielfach ausgenutzt wurde, weist etliche Phänomene wie etwa Rückwärtslauf auf (den schon die Beatles 1966 auf „Tomorrow never knows“ nutzten). Und wenn der ätherische Chor erklingt, weiß der Zuschauer, dass gleich etwas Schlimmes passieren wird. 

Leider bieten die DVDs wie so häufig keinerlei Untertitel an, was es Hörbehinderten erschwert, der vielfach komplexen Handlung zu folgen. 

Bonusmaterial

-Nur DVD 4 enthält Bonusmaterial. Doch statt eines Interviews oder dergleichen bekommt man nur eine Reihe Trailer (7:45 min) geboten, die folgende Serien-DVD-Boxen vorstellen, die Edel anbietet:

  1. George Gently, Vol. 1+2
  2. LEWIS, der Oxford-Krimi, 3. Staffel
  3. Inspector Barnaby, Vol. 12
  4. Der Preis des Verbrechens, Vol. 1+2

Unterm Strich

Die vier neunzigminütigen Episoden dieser letzten Staffel von „Hautnah“ belegen erneut, was für ein toller Schauspieler Hauptdarsteller Robson Green ist. Dass die Schlüsse, zu denen seine Figur Tony Hill gelangt, war stets verblüffend sind, kann nicht verbergen, dass der Darsteller selbst in seiner Rolle aufgeht und selbst die tollsten Kapriolen der Figur hinnehmbar sind. Hill „weiß“ selbst am besten, dass er die menschliche Umgebung auf diese oder jene Weise brüskiert, doch das macht seine liebenswürdige Art wieder wett – und Green transportiert diesen Eindruck überzeugend. 

Die Plots der vier Episoden sind mal wieder starker Tobak, der die Gutgläubigkeit des Zuschauers aufs Außerste beansprucht. Ein Engländer, der sich als japanischer Dämon verkleidet? Aber holla! Ein braver Farmer, der Hunde und Menschen gleichermaßen zu Kämpfen abrichtet? Warum nicht gar? Derartiges hat bereits der US-Thrillerautor J.A. Kerley beschrieben (in „Buried Alive“). Aber Nazi-Experimente im 21. Jahrhundert? Das ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder? Leider nicht, wie der wachsende Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa (Oslo!) beweisen. 

Angesichts dieser schrägen Zumutungen wirkt der durchgehende Rote Faden um den Serienmörder und Kannibalen „Michael“ geradezu hausbacken, kennen wir Seinesgleichen doch bereits unter dem Namen „Hannibal Lecter“ doch bereits zur Genüge. Das ist der Grund, warum die Sadomaso-Szenen der ersten Episode gar nicht zu schockieren vermögen, sondern uns schon (traurigerweise) vertraut vorkommen. 

Pro Abend sollte man sich nur eine Episode gönnen, so meine Erfahrung, sonst könnte es zu einer depressiven ‹berladung des Bewusstseins kommen. Und die ist gesundem Nachtschlaf keineswegs förderlich. In jeder Episode steckt so viel Diskussionsstoff, dass sich eine Erörterung geradezu anbietet. Wer käme schon darauf, dass es sich bei Morden auf dem Lande um das Programm zur Züchtung einer neuen Rasse handelt? Oder bei Morden unter Obdachlosen um die Reinigung von Sünde? Komplexe Aussagen wie diese liefert nahezu jede Episode der Serie, doch in dieser letzten Staffel wird ein überzeugender Höhepunkt erreicht. 

Die DVDs

Die Sound- und Bildqualität der vier Episoden ist ausgezeichnet und erfreut vor allem den Besitzer einer ordentlichen Heimkinoanlage durch Surround-Sound. Leider fehlen Untertitel völlig, so dass Hörbehinderte wenig Freude an dieser Darbietung haben dürften. Auch das Bonusmaterial hält sich sehr in Grenzen: Außer den üblichen Werbetrailern gibt es keins. 

Mima2016: 4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

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