Eve Polastri ist eine brillante, aber gelangweilte MI5-Agentin, die an ihrem Schreibtisch heimlich vom echten Agentenleben träumt. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf die Spur von Villanelle, einer ebenso launenhaften wie talentierten, international tätigen Auftragsmörderin. Schließlich wechselt Eve zum MI6, dem Auslandsgeheimdienst, geleitet von Carolyn Martens, die eine bewegte Vergangenheit aufweist.
In der ersten Staffelhälfte lockt eine andere Serienmörderin Villanelle aus der Deckung hervor. In der zweiten Hälfte wird sie auf den psychopathischen Unternehmer – unverkennbar eine Steve-Jobs-Reinkarnation – angesetzt. In der Ewigen Stadt kommt es zu einem blutigen Showdown… Sicherlich keine Kost für schwache Nerven, daher ist die Serie erst ab 16 Jahren freigegeben, aber zuweilen sehr amüsant und packend.
Sandra Oh erhielt den Golden Globe Award als beste TV-Hauptdarstellerin.
Staffel 3 wird ab 26.4.2020 in USA von BBC America ausgestrahlt.
Filminfos
O-Titel: Killing Eve vol. 2 (USA 2019)
Dt. Vertrieb: Universal
VÖ: 5.12.2019
EAN: 505308 3204655
FSK: ab 16
Länge: ca. 337 Min.
Drehbuch: Emerald Fennell nach den Villanelle-Romanen von Luke Jennings
Musik: David Holmes und Keefus Ciancia
Darsteller: Sandra Oh (Eve), Jodie Comer (Villanelle), Kim Bodnia („Die Brücke“), Fiona Shaw u.a.
Die EPISODEN
Eine Folge ist etwa 45 Min. lang. Jede Folge wird mit einer Rekapitulation begonnen und mit einer Vorschau auf die Fortsetzung beendet (außer bei der letzten, versteht sich).
Folge 1: Ich hab’ sie vielleicht getötet (Do You Know How To Dispose Of A Body?)
Eve steht unter Schock, weil sie glaubt, Villanelle tödlich verwundet zu haben. Sie kehrt nach London zurück und bittet Carolyn darum, wieder in das MI6 aufgenommen zu werden. Währenddessen erholt sich Villanelle noch von ihrer schweren Verletzung in einem Krankenhaus in Frankreich und plant, Eve nach London zu folgen. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Den interessanten Part hat hier Villanelle, denn sie steht wirklich kurz vorm Exitus, als sie aus dem Mietshaus wankt, in dem Eve sie zurückgelassen hat. Wie sie es zurück nach England schafft, ist ein schräges Stück einfallsreichen Humors. Dass es dabei den einen oder anderen Kollateralschaden gibt, gehört zu ihrer Überlebensstrategie…
Folge 2: Das ist es, was du kriegst (Nice And Neat)
Villanelle hat es nach England geschafft und manipuliert einen Mann namens Julian, um bei ihm unterzukommen und nicht aufzufallen. Allerdings stellt sich heraus, dass Julian seine ganz eigenen Pläne mit Villanelle hat und sie in seinem Haus gefangen hält. Schließlich gelingt es ihr, Julian zu töten und zu entkommen. Daraufhin trifft sie auf ihren neuen Führungsoffizier Raymond. Währenddessen nimmt Eve die Ermittlungen zu einer neuen Auftragskillerin, die sie „den Geist“ nennt, auf. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Schon beim Betreten seines Hauses fragt sich Villanelle, ob sie bei Julian an einen „normalen“ Bürger geraten ist: Das ganze haus ist voller hübscher Püppchen. Die Frage stellt sich automatisch: Will er sie etwa auch zu einem der Püppchen machen? Als vom Dachboden laute Geräusche kommen, muss Villanelle einfach nachsehen (man denke an „Jane Eyre“!): Es ist Julians demente Mutter. Das Grauen hat einen Namen (Alzheimer), doch es gibt kein Entkommen. Oder etwa doch?
Unterdessen begeht jemand anderes eine neue Mordserie, jemand, der unsichtbar ist und keine Spuren hinterlässt…
Folge 3: Ein neuer Gast (The Hungry Caterpillar)
Konstantin hat Villanelles Schuss überlebt und ist bei Carolyn untergekommen. Villanelle befindet sich nun in London und führt auf Befehl von ihrem neuen Führungsoffizier Raymond einen neuen Auftrag aus. In der Zwischenzeit kommt es zu einer weiteren Krise in der Beziehung von Eve und ihrem Ehemann Niko. Eve glaubt, dass Villanelle zurück ist und will einen Deal mit Konstantin abschließen, um Villanelles Aufenthaltsort in Erfahrung zu bringen. Doch Konstantin hintergeht Eve und flieht mit Villanelle, bevor Eve sie aufspürt. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Um den Feind aka Eve zu schwächen, rät Konstantin Villanelle, die Ehe Eves von Liebe in Hass umzukehren. Raffiniert getarnt macht sich Villanelle an Niko ran, doch der sieht sich nun von drei Grazien umringt: Eve, Villanelle alias „Billie“ und schließlich die kindliche Gemma mit den aufregenden Kurven. In Niko Misstrauen zu säen funktioniert. Als er Eve verlässt, ist Eve verwundbarer denn je… Erstmals taucht hier „Raymond“ als Villanelles Führungsoffizier der Zwölf auf. Er wird sie bis Folge 2.08 belästigen. Dreimal darf man sich fragen, wie gut seine Überlebenschancen sind…
Folge 4: Post aus Amsterdam (Desperate Times)
Nachdem weitere Opfer der neuen, mysteriösen Auftragskillerin aufgetaucht sind, konzentriert sich Eve darauf, den „Geist“ zu finden. Unterdessen sind Villanelle und Konstantin in Amsterdam angekommen. Dort führt Villanelle als freiberufliche Killerin einen Auftrag aus und hofft, damit Eves Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Allerdings wird Eve unwissentlich von Carolyn abgeschottet, sodass Eve nichts davon mitbekommt. Schließlich wird der „Geist“ von den Behörden identifiziert und von Eve ergriffen. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Die neue Mordserie zielt offenbar darauf ab, die beiden Erben des Peel-Imperiums, Aaron und Amber, zu isolieren. Doch die Warnung, die der Geheimdienst Aaron und Amber gibt, fällt auf taube Ohren. Zunehmend wird klar, dass Aaron Peel, der Chef eines allwissenden Internetunternehmens, selbst ein gefährlicher Psychopath sein könnte…
Unterdessen begeht Villanelle im Amsterdamer Rotlichtbezirk ein extrem bizarres Tötungsdelikt, das den staunenden Passanten aus Übersee zunächst wie der Teil einer echt schrägen Show vorkommt… Danach hält Villanelle gespannt Ausschau, wen das MI6 wohl diesmal schicken wird. Sie ist enttäuscht, als nicht Eve, sondern die schwangere Jess aufkreuzt.
Folge 5: In Trauer (Smell Ya Later)
Eve bekommt kaum Informationen aus dem „Geist“ heraus. Sie hofft, das mit der Hilfe von Villanelle ändern zu können. Deshalb beschließt sie, einen Tötungsauftrag auf ihren eigenen Kopf zu vergeben, um Villanelles Aufmerksamkeit zu bekommen. So treffen Eve und Villanelle wieder aufeinander und Villanelle hilft Eve bei der Befragung. Schließlich enthüllt Villanelle Eves Ehemann Niko, was damals (Folge 1.08) in Paris wirklich geschehen ist. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Interessanterweise weigert sich Villanelle zunächst, den Auftrag, der Eves Tötung bezweckt, anzunehmen: „Das ist unprofessionell.“ Stattdessen schickt sie Eve weiße Rosen, eine Postkarte und einen Lippenstift, der es wirklich in sich hat. Eve hat sich isoliert: Sie hat Carolyns Sohn Kenny eiskalt benutzt, nun gibt ihr eine Absage. Sie muss mit dem schrägen Hugo aus Oxford vorliebnehmen. Prompt macht der sie an. Im Forest of Dean taucht schließlich Villanelle auf. Die ist mehr an dem „Geist“ interessiert als an Eve. Nach der Befragung des „Geists“ durch Villanelle ahnt Eve, dass Aaron Peel wesentlich gefährlicher ist als gedacht…
Folge 6: Ich soll also niemanden töten? (I Hope You Like Missionary!)
Weil Niko nun über Eves Verstrickungen mit Villanelle Bescheid weiß, scheint ihre Ehe daran zu zerbrechen. Währenddessen schließen sich Carolyn und Eve mit Konstantin und Villanelle zusammen, um dem gefährlichen Unternehmer Aaron Peel näherzukommen. Dafür soll sich Villanelle Undercover als „Billie“ mit seiner Schwester Amber anfreunden. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Carolyn gibt Eve den Auftrag, Aaron Peel auf einer Konferenz in Rom auf den Zahn zu fühlen und Infos zu beschaffen. Eve spannt ihrerseits Villanelle ein, die sich wiederum als naives Instagram-Hottie an Aarons Schwester Amber ranmacht. So bekommt „Billie“ von Aaron eine Einladung nach Rom, wenn auch nicht ohne den üblichen „Kollateralschaden“. Bevor sie die beiden Peels begleiten, wird sie in deren exklusivem heim „gegrillt“. Sie erkennt endlich, dass Aaron ein Tyrann ist und benutzt die einzige Sprache, die Tyrannen angeblich verstehen: körperliche Gewalt…
Folge 7: Das perfekte Paar (Wide Awake)
Aaron Peel bittet Billie, also Villanelle, darum, ihn nach Rom zu begleiten. Das Team um Eve erhofft sich dadurch neue Erkenntnisse, doch die anderen raten Eve davon ab, mitzugehen, weil sie zu sehr involviert sei. Eve reist trotzdem hin und das Team findet durch eine Wanze auf Villanelle heraus, was für eine Waffe Aaron auf den Markt zu bringen plant. In der Zwischenzeit hat Villanelle Niko und seiner potentiellen neuen Freundin einen Besuch abgestattet…. (Text: RLB)
Mein Eindruck
Sehr ironisch ist die indirekte Gegenüberstellung der zwei Hotels: Eve und Hugo landen in einer schäbigen Absteige, während Villanelle von Aaron in einem Stadtpalast einquartiert wird. Dafür darf er aber auch ihre Garderobe einkaufen und sie rund um die Uhr überwachen. Überwachung ist seine Obsession. Dreimal darf man raten, was er zu verkaufen hat…
Die kulturellen Kommentare sind köstlich, aber zunehmend wird die Handlung spannend. Wenn Aaron, diese zugespitzte Version des IT-Diktators Steve Jobs, wirklich so durchgeknallt ist, dann schwebt Villanelle wirklich in Gefahr. Und Eve kann ihr nicht helfen. Oder doch? Und dann kreuzt auch noch Raymond auf. Und Kenny Martens hat vergeblich versucht, Eve zu informieren, dass Carolyn ebenfalls eine Paralleloperation in Rom leiten wird.
Folge 8: Gemeinsam auf der Flucht (You’re Mine)
Villanelle findet heraus, dass Aaron ebenfalls ein Mörder ist. Da Eve durch die Wanze alles mithört, sagt Villanelle das vereinbarte Safeword, woraufhin Eve die verdeckte Operation abbricht und bei Aaron aufkreuzt, um Villanelle zu retten. Als Aaron der Killerin ein letztes Angebot unterbreitet, tötet sie ihn. Kurz darauf erfährt Eve von Carolyn, dass sie und Villanelle für Carolyn und Konstantin nur Mittel zum Zweck waren, um Aaron zur Strecke zu bringen.
Schließlich kommt es zum Kampf zwischen Villanelle und ihrem letzten Führungsoffizier Raymond, doch Eve geht dazwischen und verübt ihren ersten Mord, in Nothilfe, wie sie glaubt. Daraufhin will Villanelle mit Eve fliehen, aber als Eve davor zurückschreckt, reagiert Villanelle etwas übertrieben… (Text: RLB) Das ist natürlich nicht das Ende von Eve…
Mein Eindruck
Finale, Chaos, Gewalt! Es geht hin und her in Eves Leben. Kann ihr Villanelle selbiges retten (zu ihren Bedingungen, versteht sich)? Mehr darf nicht verraten werden. Aber die Schauspieler geben alles, und die Kamera fängt in Roms Untergrund und Ruinen ein paar sehr eindrucksvolle Szenen ein, die an Orson Welles‘ „Dritten Mann“ erinnern.
Die DVD
Technische Infos
- Bildformate: 1,78:1 (16:9)
- Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
- Sprachen: D, Englisch, Französisch
- Untertitel: D, GB, F, DK, NL, FIN, NOR, SWE
- Extras (mit Untertiteln):
- Anknüpfen an Staffel 1
- Carolyns Welt
- Neue Figuren
- Kostümbild
- Die Drehorte
- Eves Welt
- Villanelles Welt
- Vom Drehbuch zum Film
- Wende-Cover
Mein Eindruck: die DVD
Bild und Ton sind für eine DVD einwandfrei, aber von der Bildqualität einer Blu-ray doch ein gutes Stück entfernt. Dafür gibt es indes jede Menge Untertitel.
BONUS
Jede Featurette kommt in der O-Sprache mit Untertitel daher.
- Anknüpfen an Staffel 1 (2:38): Die erste Episode (2.01) folgt chronologisch nur 30 Sekunden später als der Schluss von Episode 1.08. Zu sehen ist der jeweilige körperliche und geistige Zustand von Eve und Villanelle nach ihrer gewalttätigen Auseinandersetzung in Villanelles Wohnung. Die Konsequenzen füllen die ganze 2. Staffel wie in einem energischen Tanz aus Jagd und Verteidigung.
- Carolyns Welt (2:57): Carolyn Martens, minimalistisch gespielt von Fiona Shaw, inspiriert ihr Team und manipuliert es zugleich. Sie gewährt Unterstützung, aber keine Ermutigung, die beispielsweise Eve am dringendsten bräuchte. Zweiter Schwerpunkt: Carolyns Beziehung zu ihrem Sohn Kenny: Er fürchtet sie, und sie liebt ihn nicht, sondern dirigiert ihn. Das wird sich in Rom für Eve verhängnisvoll auswirken.
- Neue Figuren (2:38): Neue Staffel, neues MI6-Team: Hugo ist ein Schürzenjäger – und hat es auf Eve abgesehen. Jess ist schwanger, und Martin, der Redner, ist Carolyns Spion. Julian, Villanelles „Helfer“, erweist sich als Kontroll-Freak. Raymond ist ihr neuer Führungsoffizier – und ein ausgebildeter Killer. Wunderbar durchgeknallt ist Zoe Wannamaker als Carolyns Vorgesetzte im Geheimdienst Ihrer Majestät: das genaue Gegenteil der kontrollierten Carolyn.
- Kostümbild (2:57): Kleider sind extrem wichtig für die Charakterisierung der Figuren. Wo Eve in jedem Moment Echtheit ausstrahlt, verkleidet sich Villanelle, als wäre sie die Hauptdarstellerin ihres eigenen Lebensfilms. Carolyn kontrastiert mit beiden: gediegenes Designer-Outfit à la Country-Style, aber zurückhaltend und kontrolliert. Sie könnte auch eine Herzogin spielen, etwa eine von den Windsors oder Spensers.
- Die Drehorte (2:25): Die kurze Featurette zeigt die verschiedenen Drehorte, von Amsterdam über Rom bis Paris. Dabei wird verraten, dass „Amsterdam“ ein Set war.
- Eves Welt (3:05): Eve wird durch die Geschehnisse an einen dunklen Ort getrieben, an den ihr Niko nicht folgen kann. Eve ist wie wir und somit leicht nachzuvollziehen. Doch die Risiken, die sie hinsichtlich Villanelle eingeht, bringen sie schließlich um.
- Villanelles Welt (2:09): Die Psychopathin ist leicht von anderen besessen und wird selbst besitzergreifend, etwa am Schluss. Eve glaubt, sie können Villanelle retten, aber das ist ein Irrtum.
- Vom Drehbuch zum Film (2:16), also vom Drehbuch zum fertigen Film: Emerald Fennell schreibt die Serie fort, die Phoebe Waller-Bridge begann. Ihre Kollegen sagen, sie habe ein gutes Ohr für Dialoge und schwarzen Humor. Ihre Devise: Die Handlung unterläuft stets die Erwartungen des Zuschauers, muss aber dennoch spannend sein.
- Wende-Cover
Mein Presse-Muster enthält keine Trailershow. Daher kann ich dazu keine Angaben machen.
Unterm Strich
Die zweite Staffel ist eine ebenbürtige Fortsetzung der eh schon sensationellen Staffel Nr. 1. Spannung, schräger Humor und eine sorgfältige eingefädelte Handlung werden mit denkwürdigen Charakteren dem Zuschauer nahegebracht. Man sieht auch hier wieder, wie sich die einst so brave Eve durch Anverwandlung in eine brutale Killerin verwandeln kann. Gleichzeitig ist Villanelle anfangs so geschwächt, dass sie sich wie ein Püppchen im Puppenhaus von Julian und seiner Mutter vorkommt. Aber auch hier darf der Zuschauer getrost mit einem erheblichen Kollateralschaden rechnen.
Außer in Amsterdam bedient die Handlung selten die Erwartungen des Zuschauers. In Amsterdam werden sie indes vollauf erfüllt: Der Freier ist ein treuloser Familienvater, der seine Frau betrügt. Er hat den Tod verdient. Na, und was für einen! In aller Öffentlichkeit… Auch Aaron Peel ist der diktatorische Firmentyrann, als den wir uns Steve Jobs schon immer vorgestellt haben. (Man schaue sich mal die aufschlussreiche Doku an, in der Jobs seinem Rivalen Bill Gates gegenübergestellt wird, oder man lese gleich die Biografie von Walter Isaacson.)
Die letzte Episode bringt alle Fäden zusammen und ist nicht mehr zu toppen. Am Schluss muss eine der beiden Frauen unterliegen oder siegen, das ist klar. Ebenso klar ist, dass es eine dritte Staffel und es sogar eine vierte Staffel geben wird. Also kann dies nicht das Ende für die Titelheldin sein. Aber umgeben von Kaiser Hadrians Bädern ist es ein wahrhaft pittoreskes „Ende“.
Die DVD
Die Ausstattung der DVD ist überdurchschnittlich, v.a. durch das Bonusmaterial. Zur evtl. vorliegenden Trailershow kann ich leider keine Angaben machen.
Wertung
Mima2016 
(4,5 / 5)