Ich habe bei Letterboxd ein paar Kurzrezensionen aus 2017 gefunden, die nicht im Blog gelandet sind. Daher hole ich sie mal der Vollständigkeit wegen auch in den Blog.
Die kleine Lampe (Originaltitel: Luxo Jr. / Jahr: 1986 / Regie: John Lasseter / Laufzeit: 2 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Die Geburtsstunde des Firmenmaskottchens. Auch heute noch schön.
Gnislew: 
(3,5 / 5)
Rots Traum (Originaltitel: Red’s Dream / Jahr: 1987 / Regie: John Lasseter / Laufzeit: 4 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Ein wundervolles Märchen über ein Einrad, das von einem besseren Leben träumt. Einen Blick wert.
Gnislew: (3,5 / 5)
Tin Toy (Originaltitel: Tin Toy / Jahr: 1988 / Regie: John Lasseter / Laufzeit: 5 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Ein weiterer Pixar-Kurzfilm aus den frühen Pixar-Jahren. In diesem Film versucht ein Metallspielzeug einem Baby zu entkommen. Lustig, aber kein Meisterwerk.
Gnislew: 
(3 / 5)
Knick Knack (Originaltitel: Knick Knack / Jahr: 1989 / Regie: John Lasseter / Laufzeit: 4 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Irgendwie erinnert mich dieser Schneemann an Olaf aus Frozen auch, wenn in diesem Film der Traum einer Sommerparty durch das Glas einer Schneekugel gestoppt wird.
Gnislew: (3,5 / 5)
Ein Schaf ist von der Wolle (Originaltitel: Boundin‘ / Jahr: 2003 / Regie: Bud Luckey / Laufzeit: 5 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Schöne Geschichte darüber, sein eigenes Selbstbewusstsein zu finden, auch wenn man sich unwohl fühlt. Kein Pixar-Klassiker, aber sehr nett.
Gnislew: (3 / 5)
Jack-Jack Attack (Originaltitel: Jack-Jack Attack / Jahr: 2005 / Regie: Brad Bird / Laufzeit: 5 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Nette Ergänzung der „Die Unglaublichen“-Franchise!
Gnislew: (3 / 5)
Die Ein-Mann-Band (Originaltitel: One Man Band / Jahr: 2005 / Regie: Andrew Jimenez, Mark Andrews / Laufzeit: 4 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Interessanter Blick auf die Gierige Seite der Menschlichkeit.
Gnislew: (3,5 / 5)
Hook und das Geisterlicht (Originaltitel: Mater and the Ghostlight / Jahr: 2006 / Regie: John Lasseter / Laufzeit: 7 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Wenn du Cars mochtest, wirst du diesen Film lieben. Es ist ein wirklicher schöner Kurzfilm mit einem Charakter, der im Original Cars zu wenig auf der Leinwand zu sehen war.
Gnislew: (3,5 / 5)
Lifted (Originaltitel: Lifted / Jahr: 2006 / Regie: Gary Rydstrom / Laufzeit: 5 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Was für eine wundervolle Idee einen Alien-Teenager die Aufgabe zu geben einen schlafenden Menschen zu entführen. Dieser Film zweigt eindrucksvoll die Kreativität von Pixar.
Gnislew: (3,5 / 5)
Geri’s Game (Originaltitel: Geri’s Game / Jahr: 1997/ Regie: Jan Pinkava / Laufzeit: 4 Minuten)
Ursprünglich auf Letterboxd am 14.02.2017 erschienen:
Warum nicht mal gegen sich selber Schach spielen? Ein schöner Kurzfilm über das Allein sein und darüber das Beste aus seiner Situation zu machen.
Gnislew: (3,5 / 5)
Was sind das denn für komische Filme? 😆
Alles Pixar-Kurzfilme. Sprich kleine Wunderwerke.
Ah ok… solche Kurzfilme mag ich ja. Deswegen fand ich diese Anthologieserien wie „Love, Death and Robots“, „Nicht auflegen“ oder „Goedam“ so klasse. Alle Filmchen zwischen 2 und 15 min.
Bei Creeped Out sind alle knapp 30 min lang.