Es ist wieder Zeit eine neue Arbeitswoche anzugehen. Eine neue Woche bedeutet allerdings auch, dass es einen neuen Lückentext zu füllen gibt. Also los, los. Wir haben doch keine Zeit.

1. Die Frankfurter Buchmesse interessiert mich mal so gar nicht.

2. Mein Blick auf meinen Terminkalender bereitet mir regelrecht Magenschmerzen, denn irgendwie ist der deutlich zu voll.

3. Wofür ich momentan regelrecht schwärme ist eigentlich gar nichts.

4. Mit der Sichtung von „Wet Hot American Summer“ habe ich endlich eine regelrechte Bildungslücke geschlossen, schließlich ist der Film laut Netflix eine „Cult Comedy“.

5. Für die letzten Tage des Horroctober gibt es keine Pläne, da ich aus Zeitgründen in diesem Jahr nicht dabei bin.

6. So ziemlich alles kann ich momentan ja absolut nicht mehr lesen, denn wenn lese ich im Bett und da komme ich dann über ein bis zwei Seiten nicht hinweg bevor ich einschlafe.

7. Zuletzt habe ich eine Folge „Full House“ geschaut und das war meine Unterhaltung zur Nacht, weil ich momentan ganz gerne mit nostaligischerm Humor einschlafe.

Natürlich gibt es auch diese Woche wieder Lesetipps:

P.S. Falls nächste Woche kein Media Monday bei mir zu lesen ist, dann liegt es daran, dass ich am Wochenende meinem Hobbyjob als Erschrecker im Fort Fear nachgehe! Falls Ihr also vorbeikommen wollt, gerne!

11 Gedanken zu „Amerikanischer Sommer, volle Häuser und Einschlaflektüre“
    1. Ja, jedes Jahr beim Halloweenevent Fort Fear im sauerländischen Fort Fun! Ansonsten habe ich einen spanneden und herausforderenden Erstjob beim einer „Internet der Dinge“-Firma.

        1. Also im Fort Fun gibt es 4 Horrorattraktionen die extra für die Eventtage gebaut werden. Da laufen die Gäste durch und werden erschreckt. Da ist es hat dunkel, fieser Sound, Nebel und so weiter. Ich spiele in einem der Häuser, aber es gibt auch Akteure auf der Straße. Wie weit, ist den soweit?

          1. Ich komme aus Bremen. Das ist bis zu dir schon ein bisschen, wenn auch nicht ganz so weit. Muss aber auch zugeben, dass ich ein totaler Angsthase bin, was so Geisterbahnen angeht.

          2. Angsthasen sind willkommene Gäste. 300 km ist allerdings schon eine Strecke, wenn nach Parkschluss um 22 Uhr wieder heim fahren muss. Kannst es ja für nächstes Jahr mit Ãœbernachtung ins Auge fassen. Oder mal beim Heide Park schauen, die haben auch Halloween mit Gruselattraktionen.

    1. Für die Gäste soll es ja auch gruselig sein. Und der IT-Job macht an solchen Tagen besonders viel Spaß. Besonders als Support-Mensch. Aber solche Phasen gibt es eben.

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.