„Inspector Barnaby – Happy Winter“ ist eine Special-Edition für die Winterzeit mit drei Episoden im besinnlichen Weihnachts-Setting mit Tom und John Barnaby. Der DVD-Box liegt ein Filzanhänger in Form eines Elchkopfes bei. Hatten etwa die Schweden ihre Hand im Spiel?

Haus voller Hass / Ghosts of Christmas Past

Barnaby sieht einem Weihnachtsfest mit den Schwiegereltern entgegen. Sein schönstes Geschenk ist der Fall Villiers – er darf von zuhause fliehen. Im sanierungsbedürftigen Herrenhaus der Villiers verdirbt mindestens ein Familienmitglied das Fest: Er versucht die liebenswerte alte Lydia Carter erst mit Autoabgasen zu vergiften und stürzt sie anschließend die Treppe hinunter in den Tod. Barnaby und Scott prallen gegen eine Mauer trotzigen Schweigens. Und bevor das Dickicht von Erbneid, Missgunst, Minderwertigkeitsgefühlen und Geschwisterhass gelichtet ist, schlägt der Mörder noch zweimal zu.

Ein missratener Sohn / Days of Misrule

Nach einem Brandbombenanschlag in der Spedition von Matt und James Parkes vernehmen Barnaby und sein Assistent Jones viele Verdächtige. Der Fall scheint komplizierter zu sein als zuerst gedacht, denn die Parkes waren nicht wirklich beliebt. Das Ehepaar Galsworthy gibt Matts Sohn die Schuld am Selbstmord ihrer Tochter Gilly, Kellnerin Layla Barkham wird von James wegen ihres anrüchigen Nebenerwerbs erpresst, ihr Vater George arbeitet seit Jahrzehnten für die Parkes und wird in seiner Hoffnung auf Beförderung immer wieder enttäuscht, und Caroline Halsey hält ihren Enkel gar für Abschaum. Inspector Barnaby ist also mehr als gefordert.

Wer mit Geistern spielt…/ The Christmas Haunting

Es ist Weihnachten und Inspector Barnaby bekommt Verstärkung durch einen neuen Assistenten, Charlie Nelson. Schon in seinem ersten Fall wird DS Nelson mit in die komplexen Rätsel

Hintergrundinfo
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Die auf den Romanen der britischen Autorin Caroline Graham basierende Krimiserie spielt in der idyllischen und fiktiven Grafschaft Midsomer. Bis zum Ende der 13. Staffel werden die Ermittlungen von Inspector Tom Barnaby (John Nettles) und seiner Assistenten in den Mittelpunkt gestellt. Dabei steht Barnaby bis zur sechsten Staffel Sergeant Gavin Troy (Daniel Casey) zur Seite, später ermittelt zunächst Dan Scott (John Hopkins) und dann Ben Jones (Jason Hughes) gemeinsam mit dem Inspector. Barnabys Frau Joyce (Jane Wymark) hat es auch nicht leicht, bekommt sie ihren immer mit ruhiger Hand arbeitenden Mann doch viel zu selten zu Gesicht.

Ab der 14. Staffel übernimmt der vorher als Cousin von Tom Barnaby eingeführte Inspector John Barnaby (Neil Dudgeon) den Staffelstab seines verwandten Kollegen. Pathologe Dr. George Bullard (Barry Jackson) wird im Laufe der Staffel durch Dr. Kate Wilding (Tamzin Malleson) ersetzt.

Filminfos
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O-Titel: Midsomer Murders – Happy Winter (GB 2004-2013)
Dt. Vertrieb: Edel motion
FSK: ab 12
VÖ: 11.11.2016
EAN: 4029759115106
Länge: ca. 277 Min.
Regisseur: Nick Laughland, Renny Rye
Drehbuch: diverse
Musik: Jim Parker
Darsteller: John Nettles (Ep. 1+2), Neil Dudgeon (Ep. 3), Jason Hughes (Ben Jones), Laura Howard, John Hopkins (Dan Scott), Jane Wymark, Gwilym Lee (DS Charlie Nelson), (Tamzin Malleson (Dr. Kate Wilding) u.v.a.

Die Episoden
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Haus voller Hass (Ghosts of Christmas Past, 95 min.) (aus Vol. 16)
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Barnaby sieht einem Weihnachtsfest mit den Schwiegereltern entgegen. Sein schönstes Geschenk ist der Fall Villiers – er darf von zuhause fliehen. Im sanierungsbedürftigen Herrenhaus der Villiers verdirbt mindestens ein Familienmitglied das Fest: Er versucht die liebenswerte alte Lydia Carter erst mit Autoabgasen zu vergiften und stürzt sie anschließend die Treppe hinunter in den Tod.

DCI Barnaby und DS Scott prallen gegen eine Mauer trotzigen Schweigens. Und bevor das Dickicht von Erbneid, Missgunst, Minderwertigkeitsgefühlen und Geschwisterhass gelichtet ist, schlägt der Mörder noch zweimal zu. (erweiterter Text: Verleih)

Mein Eindruck
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Der O-Titel verweist auf das Weihnachtsmärchen „A Christmas Carol“ von Charles Dickens. Ständig geht es daher um die Verbrechen, die in der Vergangenheit begangen wurden – und die nun in der Gegenwart späte Opfer fordern, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun.

Vor neun Jahren starb der Illusionist Ferdy Villiers, der von seiner Schwester Jennifer als lebensunfähig und unstandesgemäß angesehen wurde, angeblich durch Selbstmord: Er erschoss sich mit einer Jagdflinte. Diese Szene bildet den sehr eindringlich inszenierten Prolog. Aidan, der Zeuge des Geschehens wurde, soll nun an seinem 21. Geburtstag 100.000 Pfund Treuhandvermögen erben – falls er das Rauchen aufgibt und die Weihnachtstage überlebt.

Denn ein Zettel, der bei den diversen englischen Xmas-Riten auftaucht und von dem Jung-Zauberer Howard vorgelesen wird, prophezeit allen Anwesenden ein vorzeitiges Ableben binnen drei Tagen. Da stürzt die liebe Tante Lydia die Treppe hinunter und stirbt im Krankenhaus. Doch sie war eine fleißige und penible Tagebuchschreiberin. Das Tagebuch zu den Vorgängen vor neun Jahren, als nicht nur Onkel Ferdy starb, sondern auch seine Verlobte Claire English, ist unauffindbar. Erst Barnabys Spürsinn (oder der Wille des Drehbuchschreibers) bringen alle auf die richtige Spur. Für die fiese Jennifer Villiers gibt es allerdings keine Hoffnung mehr…

Das Handlungselement der Zauberei spielt eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der diversen Verbrechen, und das sorgt beim Zuschauer für viel Vergnügen und Spannung. Es ist der junge Howard, ein Prototyp von Harry Potter, der mit seinen Kartentricks Barnaby auf die richtige Spur bringt: Es ist alles nur Schein und wir sehen nur, was wir sehen wollen. Als auch noch ein zweiter Trickser auftaucht, wird die Zeit für Barnaby knapp.

Ein missratener Sohn (Days of Misrule, 93 min.) (aus Vol. 11)
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Nach einem Brandbombenanschlag in der Spedition von Matt und James Parkes vernehmen Barnaby und sein Assistent Jones viele Verdächtige. Der Fall scheint komplizierter zu sein als zuerst gedacht, denn die Parkes waren nicht wirklich beliebt.

Das Ehepaar Tim und Penny Galsworthy gibt Matts Sohn, einem richtigen Casanova, die Schuld am Selbstmord ihrer Tochter Gilly, Kellnerin Layla Barkham wird von James wegen ihres anrüchigen Nebenerwerbs (als Prostituierte) erpresst, ihr Vater George arbeitet seit Jahrzehnten für die Parkes und wird in seiner Hoffnung auf Beförderung immer wieder enttäuscht. Lady Caroline Halsey hält ihren Enkel gar für Abschaum. Inspector Barnaby ist also mehr als gefordert. (erweiterter Text: Verleih)

Mein Eindruck
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Man könnte diese Episode als Werbe-Spot für den Autohersteller Bentley, der ja auch die Serie produzierte, abqualifizieren, gäbe es nicht so viele ernste Themen, die hier verhandelt werden. Da ist zum einen der ruchlose Casanova James Parkes, der junge Frauen verführt, schwängert, sitzenlässt und erpresst. Seine Philosophie: „Den Schweinen gehört die Welt.“

Kein Wunder, dass er sich jede Menge Feinde macht, nicht zuletzt Gillys Mutter Penny, die sich in militärischen Tarnanzug kleidet, um seinen Umtrieben nachzugehen. Doch auch sie kann nicht verhindern, dass eine Leiche im See versenkt wird – und Tage später (aufgrund der Gasentwicklung) wieder auftaucht. Pennys Mann, der zwielichtige Tim Galsworthy, ist tagsüber Oldtimer-Automechaniker und in seiner Freizeit Reservist der „Territorialarmee“.

Bei diesen Reservisten kommen Barnaby und Ben Jones in Kontakt mit den Parkes und Galsworthys. Hier sollen sie Teamgeist entwickeln – so will es der Wunderknabe Cotton, der moderne Managementmethoden wie Teamgeist und Controlling auf die Polizeiarbeit anwenden will. Damit beißt er bei Barnaby auf wenig Kooperationsbereitschaft, denn der DCI hat mehr Interesse an der Aufklärung der schweren Explosion bei den Parkes als daran, sich mit Jones zum Narren zu machen. Das sorgt für einiges an Komik und Heiterkeit.

Der Casanova James hat einiges auf dem Kerbholz – er schmuggelt Oldtimer aus Frankreich nach England. Mit seinem Vater gerät er zunehmend aneinander, seine Mutter starb bei seiner Geburt. Und er verhöhnt das Soldatspielen seines Vaters und der Reservisten. Wozu soll diese Solidarität, das Getue um Dienst und Zusammenhalt der Truppe gut sein? Nun, am Ende sind es genau diese Eigenschaften, die ihm ein vorzeitiges Ende bereiten…

Wer mit Geistern spielt… (The Christmas Haunting, 89 min.) (aus Vol. 24)
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Es ist Weihnachten und Inspector Barnaby bekommt Verstärkung durch einen neuen Assistenten, Charlie Nelson. Schon in seinem ersten Fall wird DS Nelson mit in die komplexen Rätsel des Dorfs Morton Shallows hineingezogen.

Eine Geistertour in einem „Spukhaus“ in Morton Shallows endet mit einem grausigen Fund: Ein Toter liegt im Treppenhaus, von einem Schwert durchbohrt. Barnaby sucht nach Spuren im Diesseits. Hinter dem „Spuk“ stecken eine Geschäftsidee, ein jahrelanger Kampf der Erben um den Besitz des Spukhauses und persönliches Unglück. Der neue Assistent Charlie Nelson entdeckt hinter den Kulissen allerlei Merkwürdiges. (bearbeiteter Text: ZDF)

Mein Eindruck
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Dass Charlie Nelson, der neue Assi, aus der Großstadt London kommt, merkt John Barnaby, Toms Bruder (Neil Dudgeon), schon ziemlich bald. Ein Elefant im Porzellanladen würde wahrscheinlich mehr Fein- und Taktgefühl zeigen. Die Zeugen mit lauter Stimme zur Aufmerksamkeit aufzurufen, mag ja in London angehen, passt aber gar nicht aufs Land. Hier regiert Barnaby mit der Politik der ruhigen Hand. Nelson bemüht sich fortan, es ihm gleichzutun, mit steigendem Erfolg.

In dieser Folge kommen Weihnachten und Halloween auf gruselige Weise zueinander. Das ergibt durchaus einen gewissen Sinn, denn schon die vorchristlichen Völker erblickten in der Zeit um die Wintersonnenwende (21.12.) den Anbruch einer Zeit des Kontakts mit dem Jenseits, und noch heute spricht man in einigen Ländlichen Alpenregionen von den „Rauhnächten“, in denen es zwischen Weihnachten und Dreikönig spukt. Selbst Shakespeare ließ es sich nicht nehmen, das Thema in seiner Komödie „Twelfth Night“ aufzugreifen.

Die Ästhetik der Geisterführungen (Fright Nights) lässt es an Gruseleffekten nicht mangeln. Unheimliche Geräusche im Dunkeln, der geflüsterte Satz „Ihr werdet alle sterben“, rote Lichter und schließlich die Falschfarben-Optik in Grün, die ein Nachtsichtgerät erzeugt, sorgen für jede Menge Gänsehaut beim Zuschauer. Wie schon in den Rückblenden der vorhergehenden Episoden wird eine blau-graue Falschfarben-Optik in Zeitlupe verwendet, um den Blick in die Vergangenheit zu kennzeichnen. Der Zuschauer weiß also immer Bescheid, auf welcher Zeit- und Realitäts-Ebene er sich gerade befindet.

Trotz des Gruselthemas mangelt es der Handlung weder an Romantik – ein lange verschollener Lover kehrt zu seiner Jugendliebe zurück- und Komik. Zwei Weihnachtsmänner begegnen sich auf der Hauptstraße, der eine zu Fuß mit altertümlicher Glocke, der andere mit moderner Musik hoch zu Wagen. Merke: Hier begegnen sich wirtschaftliche Rivalen. Verkleidet als Nikoläuse wollen sie in Wahrheit von der Spuklegende um die arme, vor 127 Jahren umgekommene Wirtstochter Rosie profitieren. Und jeder behauptet natürlich, nur sein Geist sei das Original.

Dass Weihnachten und Halloween kommerzialisiert worden sind, weiß jeder. Doch dass es auch das andere, heimelige Familienfest Weihnachten gibt, das demonstrieren die Barnabys, sei es nun Tom oder John (siehe die Fotos).

Die DVD
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Technische Infos

Bildformate: 1,78:1 (16:9)
Tonformate: D in DD 2.0, Englisch in DD 2.0
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: keine

Extras: Trailershow, Filzanhänger

Mein Eindruck: die DVD
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Das Bild ist in der zweiten und dritten Episode gestochen scharf und der Ton erschallt auf dem akzeptablen Fernseherniveau von DD 2.0. Großes Kino sieht anders aus und klingt besser. Aber darauf kommt es nicht an. Untertitel hat sich das ZDF auch gespart, und so ist der Zuschauer auf die deutsche Synchronisation angewiesen.

Extras

Trailershow (5:25 min)

Stockholm Ost (mit Mikael Persbrandt)
Death in Paradise Staffel 1
Scott & Bailey Staffel 1

Der DVD-Box liegt ein Filzanhänger in Form eines Elchkopfes bei. 

Ein Interview mit dem Darsteller von „Charlie Nelson“, Gwilym Lee. Angeblich war ihm nicht bekannt, dass die seit rund 20 Jahren laufenden Serie mittlerweile in etwa 200 Ländern angeschaut wird, um die schrägen Charaktere und wunderschöne ländliche Gegend Britanniens zu bewundern. Wer‘s ihm glaubt, wird selig. Aber diese Kenntnis war angeblich etwas furchteinflößend für ihn. Beim Vorsprechen beging er den Fehler, das Verhältnis zwischen Barnaby (Dudgeon) und Nelson mit dem zwischen Vater und Sohn zu vergleichen. Großer Fauxpas! Aber Lee ist sportlich schwer aktiv und wollte unbedingt etwas Action zeigen, also ließen sie ihn Verfolgungsjagden inszenieren -gefilmt mit einer GoPro-Cam. Das ist wirklich mal etwas Abwechslung in der oft so drögen Inszenierung.

Unterm Strich
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Die drei Episoden haben ein Thema gemein: Weihnachten. Es wird in Chören gesungen, der Baum geschmückt, dass es eine Pracht ist. Und wer noch Sinn für Tradition hat, bekommt in der ersten Episode („Haus voller Haus“) die volle Palette ulkiger britischer Bräuche geboten. Sogar würdevolle Kommissare wie Barnaby laufen mit lächerlichen Papierkronen herum, als wär‘s schon Dreikönig. Cracker müssen zu zweit angebrochen werden, so dass mysteriöse Botschaften verkündet werden können. In der dritten Episode wird dann, um das Maß voll zu machen, der Nikolaus mit Halloween remixed – fröhliche Grusel-Weihnacht!

Die Fälle allerdings sind gewohnt spannend und verzwickt, und jeder Zuschauer bekommt das geboten, was er von einem Barnaby-Krimi erwartet: schräge Charaktere, Unmengen von Verdächtigen, der Fluch der bösen Tat – aber jetzt auch noch freche Frauen, die es faustdick hinter den Ohren haben. Da werden sich einige ältere Herrschaften wohl etwas umstellen müssen. Nun ja, das einzig stetige am Wandel ist der Wandel selbst.

Die DVD

Die DVD-Box ist mit drei Silberscheiben bestückt. Der Klang ist mit DD 2.0 nur mittelgut, aber das HD-Bild klar und scharf. Untertitel glänzen durch Abwesenheit, und die Trailershow macht den Kohl nicht fett. Das Bonusmaterial enthält nur ein Interview mit dem Darsteller von „Charlie Nelson“. Das ist die übliche Ausstattung für eine solche TV-Serien-DVD des ZDF/EDEL-Gespanns.

Der richtige Bonus für dieses Weihnachts-Special ist der Filzanhänger. Was allerdings Elche mit englischen Kommissaren zu tun haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht soll der Elch ja ein Rentier sein? Oder die Briten werden allmählich zum modischen Nordic Noir umstilisiert. God forbid!

Natürlich ist diese DVD von A bis Z als Weihnachtsgeschenk konzipiert: nicht zu kurz, nicht zu lang, zu einem vernünftigen Preis unter 15 Euronen, mit einem Schmankerl, das es zu einem Sammlerstück macht.

[Wertung]

Mima2016: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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