1. „Life of Pi“ ist in meinen Augen vielfach überschätzt, schließlich braucht es mehr als einen toll animierten Tiger um einen guten Film zu haben.

2. Wohingegen Ellie Kemper bitte gerne langsam ins Rampenlicht hinüberwechseln dürfte, immerhin hat sie schon einige Filme gedreht von denen man gehört hat und spielt die Hauptrolle in „Unbreakable Kimmy Schmidt“.

3. Batman wurde bereits von mehreren DarstellerInnen verkörpert, doch am überzeugendsten war bisher sicherlich Christian Bale.

4. Damit ich mich so richtig grusele, muss einfach nur ein Baum vor dem Fenster stehen. Danke liebster Vater, der du mir Poltergeist in zu jungen Alter gezeigt hast.

5. Wenn es darum geht, opulenten Luxus und den Lifestyle der High Society zu inszenieren, hat „The Wolf of Wall Street“ die Nase ganz weit vorn, denn hier wird wirklich überspitzt gezeigt was Reichtum heißt.

6. Dystopische und/oder endzeitliche Geschichten fesseln mich immer wieder und vor allem bei älteren Filmen und Büchern ist es erschreckend, dass diese Fantasien dann auch noch teilweise war werden. Stichwort 1984.

7. Zuletzt habe ich viel „Gear of War 4“ gespielt und das war erfolgreich, weil ich dank Double XP Wochenende knapp 100 Level geschafft und mehrere Klassen fertig gespielt habe.

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6 Gedanken zu „Ellie Kemper, Batman, Poltergeist & Double XP“
  1. Volle Zustimmung was Christian Bale angeht. Einen besseren Batman (und vor allem: einen besseren Bruce Wayne) kann ich mir mittlerweile auch kaum noch vorstellen.

    1984 ist auch ein tolles Beispiel. Die perfekte Dystopie. Und nach heutigem Stand der Technik sogar erschreckend greifbar.

    1. Keaton kommt für mich dann direkt nach Bale. Zu Dystopien bzw. 1984 ist es vor allem erschreckend, dass viele gar nicht worauf sie mit immer mehr Ãœberwachung und Fremdbestimmung drauf zusteuern. Geht es nach einigen Menschen, haben wir ja auch bald diese Verbrechensvoraussage wie in Minority Report.

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