Für sechs Monate war das achtköpfige Forscherteam auf dem Mars auf der Suche nach Leben, jedoch ohne Erfolg. Nun verbleiben nur noch 19 Stunden bis zur Heimreise zur Erde und die Stimmung im gesamten Team ist gedrückt. Doch unverhofft stößt der Forscher Petrovic auf fossile Abdrücke einer fremden Lebensform und bricht gemeinsam mit seinem Teamkollegen Harrington auf eine unautorisierte Expedition auf. Als Missionsleiter Brunel das bemerkt, startet er eine Suchaktion nach seinen Kollegen — und macht dabei eine entsetzliche Entdeckung … (Verleihinfo)

…Just da wird ein Astronaut, der etwas entdeckt, aber den anderen noch nicht berichtet hat, von einem geheimnisvollen Virus infiziert, der ihn binnen kurzer Zeit in ein rasendes Ungeheuer verwandelt. Einmal an Bord werden andere infiziert, und die verbliebenen Überlebenskämpfer müssen sich fragen, ob unter solchen Bedingungen eine Rückkehr zur Erde überhaupt sinnvoll ist. (videomarkt.de)

Filminfos

O-Titel: The last Days on Mars (GB 2013)
Dt. Vertrieb: Universum
VÖ: 15.8.2014
EAN: 0888837996297
FSK: ab 16
Länge: ca. 98 Min.
Regisseur: Ruairi Robinson
Drehbuch: Clive Dawson nach der Kurzgeschichte „The Animators“ von Sydney J. Bounds
Musik: Max Richter
Darsteller: Elias Koteas (Charles Brunel), Liev Schreiber (Vincent Campbell), Olivia Williams (Kim Aldrich), Romola Garai (Rebecca Lane), Johnny Harris (Harrington), Tom Cullen (Irwin), Goran Kostic (Marko Petrovic), Yusra Warsama (Dalby) u.a.

Handlung

Nach eineinhalb Jahren im Weltraum sehnt sich die Crew der zweiten Marsmission endlich nach Haus: blauer Himmel, grünes Gras! Noch 20 Stunden gilt es zu überstehen, bevor die Landungsfähre die acht Leute zum Mutterschiff „Aurora“ (= Morgenröte) holt. Durch eine willensschwache Fehlentscheidung des Captains kommt es jedoch zu einer Katastrophe.

Er erlaubt dem 2. Geologen Marko Petrovic einen letzten Ausflug zu einer Stelle, wo er eine Probe entnommen hat. Die 1. geologin Kim Aldrich ist aufgebracht und fragt sich, was Petrovic vorhat. Als sie dessen Computer anzapft, entdeckt sie Bakterien. Und sie teilen sich bereits. Eine mikrobielle Anomalie – und keiner weiß, wozu sie fähig ist. Als Petrovics Begleiter um Hilfe funkt, ergibt die Suche vor Ort: Petrovic ist verschwunden. An seiner Stelle befindet sich lediglich eine Art Gewächs.

Zurück zur Tantalus-Basis; nur Dalby, die Ärztin, bleibt zurück. Sie sorgt sich sehr um den Verschwundenen und begeht einen schweren Fehler. In der Basis wundert man sich sehr, als Petrovic und Dalby ohne Schutzhelm zurückkehren. Harrington, der sich zunächst über Petrovics Rückkehr freut, wird von diesem angegriffen und schwer verletzt. Mit letzter Kraft löst er den Kontaminationsalarm aus. Zu spät…

Mein Eindruck

Man braucht nicht erst das Interview mit dem Regisseur Robinson zu hören, um zu erkennen, dass er ein großer Fan von John Carpenter ist. Dessen Horror-SF-Streifen „The Thing“ (Das Ding aus einer anderen Welt) hat ihn offenbar zu dem Look und diversen Handlungsdetails inspiriert. Obwohl die Grundhandlung auf einer Kurzgeschichte basiert, hat Drehbuchautor Clive Dawson doch etliche Aspekte von „The Thing“ übernommen. Carpenters Film ist das Remake eines Klassikers aus den 1930er Jahren und war die Verfilmung einer Story von John C. Campbell (!) jr, dem Herausgeber eines der wichtigsten SF-Magazine des Golden Age der SF.

Während sich der heutige Zuschauer natürlich an den Vergleich mit den modischen Zombie- und Vampirfilmen macht, die den Film nicht gut dastehen lassen, kommt der SF-Kenner zu einem anderen Ergebnis. Unter den Regisseuren findet eine Rückbesinnung statt auf die menschliche Erfahrung in der Konfrontation mit der nicht-irdischen Umgebung. „Moon“ war ein sehr guter Anfang, „Sunrise“ ein überdrehter Katastrophenfilm, „The Signal“ ist die jüngste Produktion, und „Europa Report“ dürfte nicht die letzte in dieser Richtung gewesen sein. Sie alle haben einen pessimistischen Schluss.

Alle diese Streifen besagen, dass der Mensch draußen im Weltall nichts verloren hat. Er ist einfach nicht dafür gemacht. Die Systeme, die ihm das Überleben in einer lebensfeindlichen Umgebung erlauben, versagen, da sie von Menschen gemacht wurden. Was aber, wenn es eine Möglichkeit gäbe, draußen auf einem erdähnlichen Planeten – vorzugsweise Mars – zu überleben, indem sich der Mensch anpasst? Kim Stanley Robinson hat es schon vor 20 oder 30 Jahren in seiner Mars-Trilogie vorexerziert: Er behalf sich mit Terraformung und Körperanpassung. „Last Days on Mars“ setzt viel radikaler an: Die Aliens sorgen dafür, dass sich der Mensch anpasst.

Anpassung, um jeden Preis

Diese „Animators“, wie der Titel der zugrundeliegenden Kurzgeschichte ironisch lautet, sind simple Bakterien, die im Permafrostboden des Mars scheintot überdauert haben. Sie erwachen zum Leben, als sie in Kontakt mit anderen Lebewesen kommen: Menschen. Was die Bakterien am dringendsten brauchen, um sich vermehren zu können, ist einfach Wasser. Deshalb habe alle Infizierten großen Durst – der Zuschauer darf dies als Alarmsignal verstehen.

Natürlich bleibt es nicht beim Durst. Die Bakterien wollen mehr: Sie lechzen nach dem Wasser im Blut der anderen Menschen. Während des Transformationsprozesses übernehmen sie das gehirn ihres Wirtes. Deshalb verlieren alle Infizierten binnen kurzem die Erinnerung an ihre Liebsten – sehr tragisch. Obwohl sie sich alle dem Wiedersehen mit den Liebsten gesehnt haben, steht ihr Sinn nun nur nach dem Moment, in dem sie überleben wollen. Aus Menschen werden im Handumdrehen Tiere. Und Tiere fallen einander skrupellos an, um überleben zu können. Als Irwin von Vincent besiegt wird, sieht sein Gesicht nicht mehr wie das eines Mannes aus, sondern wie der Totenschädel eines getöteten Vampirs.

SPOILER!

Jeder Infizierte reagiert unterschiedlich. Obwohl hier das alte Spiel „Zehn kleine Negerlein“ gespielt wird, darf sich der Zuschauer doch gespannt fragen, wenn die Bakterien als nächstes erwischen. Dass petrovic für seine Sucht nach unsterblichem Finder-Ruhm bezahlen muss, war klar. Dalby zahlt für ihr Emotionalität und Brunel für seine Willensschwäche gegenüber Petrovic. Harrington ist naiv und unschuldig. Auch er muss den höchsten Preis bezahlen.

Doch das böse Spiel ändert ab diesem Punkt seine Regeln. Es ist kein Zombie, der Kim Aldrich die letzte Chance aufs Überleben nimmt – es ist Irwin, also ein vermeintlich Nichtinfizierter (er wurde von Brunel am Hals gekratzt). Nun beginnen die Vorgaben der Vernunft endgültig aufzuhören, das Verhalten der Überlebenden drei Crewmitglieder zu diktieren. Irwin denkt nur noch an Selbsterhalt und opfert Kim. Selbst Rebecca Lane, die liebenswerte Friedensstifterin, wird nicht verschont: Sie opfert sich selbst, um nicht zur Vampirin zu werden, die über den geliebten Vincent Campbell herfällt.

Der Anti-Held

Vincent Campbell, ausgezeichnet souverän gespielt von Liev Schreiber („Salt“), ist die zentrale Figur der Handlung. Er ist der einzige Astronaut, dessen seelisches Innenleben wir erfahren dürfen. In seinen Flashbacks, die er unter klaustrophobischen Angstzuständen erlebt, erfahren wir schrittweise, dass er sich bereits auf der „Aurora“ umbringen wollte. Nur Lane entdeckte ihn in der Luftschleuse und bewahrte ihn vor dem Ende. Seitdem kennt sie sein Geheimnis und lässt ihm einiges durchgehen.

Dass seine Klaustrophobie bei den Personalprüfungen nicht entdeckt wurde, stellt der Missionskontrolle kein gutes Zeugnis aus und an einer Stelle wundert er sich selbst darüber. Aber die Missionskontrolle ist sowieso nicht die hellste, denn sie lässt die Landefähre mitten unter aggressiven Zombies niedergehen und die Besatzung nichtsahnend aussteigen: Frischfutter! Campbell kann nur ohnmächtig zusehen.

Showdown

Die Landefähre ist, wie einst in „Alien“, das einzige Mittel, dieser Hölle, in der Monster hausen, zu entkommen. Dummerweise hat eines dieser Monster überlebt und sitzt im Cockpit… Dieser Schluss erinnerte mich dann doch zu sehr an „Alien“. Hier hätte sich der Drehbuchautor mehr anstrengen müssen. Nach dem letzten Kampf stellt sich die Frage, ob es Campbell zur „Aurora“ und somit zur irdischen Heimat zurück schaffen wird. Ich würde nicht darauf wetten.

Kamera und Musik

Im ersten Drittel ist die Kamera ganz ruhig, und alles scheint in Butter zu sein. Die Musik von Max Richter ergeht sich in harmonischen Kadenzen, die anzeigen, dass sich die Figuren einfach nur nach Hause sehnen. In diese Serenität platzt die Swing-Ballade „Blue Skies Around the Corner“ auf ironische Weise hinein, so als könnte man blauen Himmel herstellen, einfach indem man ihn herbeisinkt. Die Realität auf dem Mars sieht wesentlich röter aus.

Ab dem zweiten Drittel kippt die Stimmung, die Katastrophe bahnt sich an, die ersten Angriffe und Todesfälle ereignen sich. Die Kamera geht über zu raschen Steadicam- und Handheld-Aufnahmen, die dynamisches Durcheinander signalisieren. Die Musik Richters erinnert nun als Ligetis dissonante Violinen in Kubricks „2001 – Odyssee im Weltraum“. Angriffe etc. werden durchaus mal mit tiefen Synthesizerklängen untermalt.

Der dritte Akt ist von Verlust und Resignation geprägt. Die Bilder beruhigen sich. Das Outro wird wieder von einem einsamen, wehmütigen Piano bestritten. Insgesamt prägt und spiegelt die Musik die Emotionen, die der Film vermitteln will. Well done.

Die Blu-ray

Technische Infos

Sprache: Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1 (Widescreen)
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:

  • Trailer
  • li>Interviews
  • B-Roll
  • Visual Effects
  • Trailershow

Mein Eindruck: die Blu-ray

Bild und Ton sind von bester Qualität, etwa im Surroundsound der Zombieszenen. Untertitel gibt es nur in Deutsch für Hörgeschädigte. Seltsam, dass in den Untertiteln Irwin als „Urwin“ angezeigt wird, obwohl auf seinem Kragen deutlich der Name „Irwin“ steht.

Sowohl die Dokumentation über die visuellen Spezialeffekte als auch sämtliche Interviews sowie die B-Roll weisen weder Kommentar noch Untertitel auf, und das ist für mich ein richtiges Ärgernis. Wenn die Briten richtig loslegen, muss sogar ich passen. Vorbildlich sind hingegen die „alten Hasen“ Schreiber und Koteas.

EXTRAS

  1. Trailer (1:07 min): Der Trailer zeigt den Roten Faden der Handlung, zeigt ein Geheimnis auf und heizt die Einbildungskraft des Zuschauers mit gruseligen Bildern an.
  2. Visual Effects (6:00 min): Diese Dokumentation über die visuellen Effekte, an denen Weta Workshop (Rover-Design) beteiligt war, entbehren jeden Kommentars und jeglicher Musik, sind also knochentrockenes Anschauungsmaterial. Gezeigt werden die Rover, der Sturm, Kombinationen aus Figuren, Rover, Basis, dann natürlich das Loch, in das Petrovic fällt, alle Interieurs aus den Londoner Studios, Irwins demoliertes Gesicht, schließlich das Schlussbild.
  3. Interviews (gesamt: 59:38 min, alle sprechen Englisch, keine Untertitel!):
    • Ruaire Robinson (Regie, 6:12 min)
    • Elias Koteas (Charles Brunel, 5:30 min)
    • Liev Schreiber (Vincent Campbell, 11:53 min)
    • Olivia Williams (Kim Aldrich, 7:01 min)
    • Romola Garai Rebecca Lane, 6:11 min)
    • Johnny Harris (Irwin, 5:42 min)
    • Tom Cullen (Harrington, 5:50 min)
    • Goran Kostic (Marko Petrovic, 6:03 min)
    • Yusra Warsama (Dalby, 5:16 min)

    Fast alle Darsteller recherchierten, worauf sie sich da einließen: Immerhin sollten sie vier Wochen lang in der Gluthitze einer echten Wüste verbringen! 44°C im Schatten waren keine Seltenheit, wie sie uns versichern. Bei diesen Temperaturen einen schweren Schutzanzug zu tragen, führte viele Darsteller an und manchmal sogar jenseits ihrer physischen Belastbarkeit.

    (Klassische Vorbilder)

    Es ist die intelligente Olivia Williams, die eine weitere Bedeutungsebene ins Spiel bringt: Vincent Campbell ist quasi Odysseus, der nun nach Hause zu seiner Penelope zurückkehren will. Der antike Name „Tantalus“ für die Basisstation deutet an, dass dies ein ort der Qualen ist, die sowophl körperlich als auch seelisch erlitten werden. „Aurora“ bedeutet „Morgenröte“, als die Bringerin der Hoffnung. Auch sie, die „rosenfingrige Eos“, wurde einst in der „Ilias“ von Homer besungen.

    Kim Aldrich spielt die Kassandra, deren Vorhersagen zwar wahr sind, aber wegen eines Fluchs von niemandem geglaubt werden. kein Wunder, dass keiner sie mag! Williams kokettiert mit der Figur der „Hermine Granger“, der altklugen Zauberschülerin, die auch nicht überall beliebt ist.

    Robinson recherchierte die Folgen von Isolation und Dehydrierung auf Astronauten. Deshalb sehen seine „Zombies“ – in Wahrheit sind es ja Alien-Wirtskörper – auch so schwärzlich aus. Am Schluss sieht Campbell das gruselige Endstadium dieses Zerfalls.

  4. B-Roll (ca. 6:00 min):
    • Das Wadi Rum in Jordanien stellt die Marsoberfläche dar.
    • Die Innenaufnahmen für die Basisstation „Tantalus“ fanden in Londoner Studios vor einem Greenscreen statt.
  5. Trailershow:
    • Riddick III
    • Party Invaders
    • Dredd
    • Lockout
    • Crawlspace
    • Mr. Jones

    Hier handelt es sich entweder um SF-Action- oder um Horrorfilme, oder beides.

Unterm Strich

Der Independent-Film, der immerhin von Universal vertrieben wird, hatte nur ein relativ geringes Budget, machte aber das Beste draus. Die Bilder vom Wadi Rum in Jordanien sehen durch Farbmanipulation rot genug aus, um als Marslandschaft durchzugehen. Auf der Blu-ray sieht selbst der digital erzeugte Sandsturm (siehe die VFX-Doku) gestochen scharf aus. Die Kulissen wurden entweder im Rechner oder in den Londoner Studios gebaut, und Peter Jacksons Weta Workshop steuerte die beiden Mars-Rover bei.

Die Schauspieler sind fast alle sehr kompetent, besonders gefielen mir Elias Koteas, Liev Schreiber, Olivia „Ghostwriter“ Williams und Romola Garai. Sie verschwinden hinter ihren Figuren, und so sollte es auch sein. In den Interviews charakterisieren sie ihre Figuren: den versagenden Expeditionsleiter, die Friedensstifterin, die kaltschnäuzige Wissenschaftlerin, den ruhmsüchtigen Geologen usw.

Klassische Vorbilder

Liev Schreibers Campbell wird nach Brunels Ableben zur Zentralfigur: ein neuer moralischer Standard, an dem sich die anderen langsam orientieren, besonders Lane. Campbell ist ein Odysseus, der sich dem Sirenengesang der Klaustrophobie stellen und ihn überwinden muss, was ihm am Schluss auch wirklich gelingt – doch um einen hohen Preis. Nicht umsonst trägt die Basisstation den Namen „Tantalus“, also den klassischen Ort der Qualen. Kim Aldrich nervt als Kassandra-Prophetin und als altkluger Hermine-Granger-Verschnitt total, aber leider hat sie völlig recht: Wenn alle vernünftig wären, wäre es nie zu dieser Katastrophe gekommen.

Johnny Harris als der psychologische Berater und Kopilot Irwin sieht unscheinbar und wirklich freundlich aus, aber seine Darstellung eines ängstlichen, schließlich nur aufs eigene Überleben bedachten Vaters verunsichert den Zuschauer und machte jede Situation mit ihm unheimlich. Schön, dass der Spannungsbogen – wer ist der nächste? – durch ihn bis zum Schluss aufrechterhalten werden kann. Das Ende lässt Platz für eine Fortsetzung.

Einer von denen?

Dass der in seinen Einzelleistungen überzeugende SF-Film auf so schlechte Kritiken gestoßen ist, liegt wohl an seinem Motiv der Zombies. Man hat inzwischen einfach zuviele davon gesehen, um sie überhaupt noch ernstnehmen zu können. Stellt man dieses Motiv des Übergangs vom „Menschen“ zum entseelten, durch außerdische Bakterien „Animierten“, dann wird die Tradition deutlich, in der der Film steht.

In der Buchvorlage „Wer geht da?“ von John W. Campbell, der Vincent seinen Nachnamen leiht, und in den beiden Verfilmungen von Wyler und Carpenter wurde gefragt: „Bist du noch einer von uns oder schon einer von denen?“ Wer an Nazis und Kommunisten dachte, war in den 1930er und 1950er Jahren auf der richtigen Spur. Aber wie sieht es heute aus? Wer sind jetzt die anderen? Sie sind bereits unter uns…

Die Blu-ray

Nur der Hauptfilm kann sich wirklich sehen lassen. Bild und Ton sind von bester Qualität, etwa im Surroundsound der Zombieszenen. Der Geldmangel des Projekts zeigt sich im Bonusmaterial. Sowohl die Dokumentation über die visuellen Spezialeffekte als auch sämtliche Interviews sowie die B-Roll weisen weder Kommentar noch Untertitel auf. Kein Wunder, dass sich hier der Zuschauer völlig alleingelassen fühlt. Man sollte sich also an den Hauptfilm halten – und den gibt es auf DVD billiger.

[Wertung]

Mima2016: 3 out of 5 stars (3 / 5)

Lass ein paar Worte da:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.