Wieder startet eine neue Woche und diesmal die erste Woche meines Weihnachtsurlaubs. Dies bedeutet, dass ich mehr Zeit habe Dinge zu tun, die nicht arbeitsrelevant sind, wie zum Beispiel den Media Monday pünktlich online zu bringen. Here we go!

  1. Die Idee, sich jeweils nur die Weihnachts-Episoden einer Serie anzusehen ist ziemlich doof, wenn man bedenkt, dass manche Serien in diesen Specials ihre Geschichte weitererzählen, wie z.B. Downton Abbey.
  2. Wenn ich so daran denke, dass unsere Familie nun schon etwas mehr als 8 Wochen größer geworden ist, frage ich mich, wie es nur je ein Leben ohne Nachwuchs geben konnte.
  3. Das Babypinkeln im Exit-Raum könnte noch eines der späten Highlights des Jahres werden, denn da treffe ich viele langjährige Freunde und lerne auch endlich einen langjährigen XBox-Zockerkumpel im echten Leben kennen.
  4. Okay, welchen (Weihnachts-)Film man sich unbedingt anschauen sollte ist auf jeden Fall „Stirb langsam“.
  5. An „medialen“ Geschenken unter dem Weihnachtsbaum schätze ich ja besonders wenn mein Geschmack getroffen wird und nicht blind nach Werbung gekauft wurde.
  6. Die letzten zwei Wochen des Jahres sind angebrochen, dabei muss ich doch unbedingt noch Monatsrückblicke aus dem Herbst schreiben.
  7. Zuletzt habe ich mit Familie und Paten die Taufe unseres Sohnes gefeiert und das war ein schöner Tag, weil es einfach toll ist zu sehen, dass wir die richtige Entscheidung in Bezug auf die Paten getroffen haben und der jüngste Spross der ganzen Familie einfach von allen gemocht wird.

Mehr Medienmontage (in der Reihenfolge ihres Eintreffens in meinem RSS-Readers):

7 Gedanken zu „Downton Abbey, Babypinkeln, Stirb langsam, Monatsrückblicke & Taufe“
    1. Normalerweise ist Babypinkel ja Besäufnis zu Hause. Wir machen stattdessen einen Ausflug in einen Escape Room und gehen danach noch ein paar Bierchen auf meine Kosten trinken. Weg vom klassischen eben.

        1. War gestern tatsächlich ein ganz gemütlicher Abend. Gab erst lecker Burger, dann den Escape Room und dann eine gemäßigte Menge an Bier, so dass alle noch ohne zu lallen nach Hause konnten und keiner einen Kater hatte.

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