In der letzten Woche habe ich so gar keine Filme geschaut, daher fielen die Kurzkritiken letzte Woche. Heute sind sie zurück. Ich hoffe sie gefallen euch.
Ich bin dann mal weg (Jahr: 2015 / Regie: Julia von Heinz)
Hape Kerkeling ist den Jakobsweg gewandert und hat darüber ein Buch geschrieben. Aus diesem Buch wurde nun ein Film, indem Kerkeling nicht erneut den Jakobsweg wandert, sondern Devid Strieshow als Hape Kerkeling. Herausgekommen ist sicher kein Meisterwerk, aber ein Film der durchaus unterhalten kann. Die Erlebnisse von Kerkeling machen Spaß und regen auch zum nachdenken an. Gute Couchunterhaltung aus Deutschland.
Gnislew: (3,5 / 5)
Silent (Jahr: 2014 / Regie: Limbert Fabian, Brandon Oldenburg)
Vielleicht die schönsten 3 Minuten, die ich 2019 bisher gesehen habe. Eine wundervolle Geschichte von Tochter und Sohn die von Straßenkünstlern zu Stars des Theaters sehen. Für jeden Cineasten ein Muss!
Gnislew: (5 / 5)
Agent Ranjid rettet die Welt (Jahr: 2012 / Regie: Michael Karen)
Oh man. Es gibt ja mittlerweile viele gute Filme aus Deutschland. Diese Sketchsammlung gehört nicht dazu. Flach und unwitzig und selbst 2012 zehn Jahre zu spät. Gesehen und kann nun vergessen werden.
Gnislew: (1 / 5)
„Ich bin dann mal weg“ fand ich etwas schwächer, aber insgesamt auch gut. Kennst du „Dein Weg“? Für mich der bessere Film über den Jakobsweg.
Nein, kenne ich noch nicht. Scheint aber interessant zu sein.