Rezensionleichen aus 2014

Ich habe bei Letterboxd ein paar Kurzrezensionen aus 2014 gefunden, die nicht im Blog gelandet sind. Daher hole ich sie mal der Vollständigkeit wegen auch in den Blog.

Minions – Puppy (Originaltitel: Minions – Puppy / Jahr: 2013 / Regie: Yarrow Cheney, Bruno Dequier / Laufzeit: 5 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 12.08.2014 erschienen:

Süßer kleiner Kurzfilm, in dem die Minions ein UFO als Haustier bekommen. Auf jeden Fall einen Blick wert.

Gnislew: (2,5 / 5)

Paranormal Activity 3 (Originaltitel: Paranormal Activity 3 / Jahr: 2011 / Regie: Henry Joost, Ariel Schulman / Laufzeit: 83 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 02.10.2014 erschienen:

Erster Film des Horrorctobers und für meinen Geschmack der bisher stärkste Teil der „Paranormal Activity“-Reihe. Die Scares werden gut vorbereitet und die Scareideen wissen in diesem Teil auch zu überzeugen.

Gnislew: (3,5 / 5)

Das Omen (Originaltitel: The Omen / Jahr: 1976 / Regie: Richard Donner / Laufzeit: 111 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 02.10.2014 erschienen:

So ganz verstehe ich nicht, was an diesem Film so gruselig sein soll. Einen Spannungsbogen konnte ich leider nicht erkennen und der Film wirkte auf mich extrem langatmig. Besser als das Remake ist er allerdings dennoch.

[Gnislew: 2.5]

Chucky – Die Mörderpuppe (Originaltitel: Child’s Play / Jahr: 1988 / Regie: Tom Holland / Laufzeit: 87 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 02.10.2014 erschienen:

Erstaunlich wie gut die Puppe auch 2014 noch wirkt. Wirklich Angst jagt der Film einem heute natürlich nicht mehr ein, aber Chucky ist dennoch immer wieder einen Blick.

Gnislew: (3,5 / 5)

Atomic Hero 2 (Originaltitel: The Toxic Avenger Part II / Jahr: 1989 / Regie: Lloyd Kaufman, Michael Herz / Laufzeit: 96 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 10.10.2014 erschienen:

Der Film schlägt einen völlig anderen Ton an als der erste Teil. Verspricht die Eröffnungssequenz dabei noch eine Splatterorgie wechselt die Tonlage mit dem Storyfokus auf Japan ohne dabei jedoch zu langweilen. Der komische Ton passt irgendwie auch prima zum Toxic Avenger und so ist dieser Film beste Unterhaltung für trashliebende Filmfreunde.

Gnislew: (4 / 5)

Die rabenschwarze Nacht (Originaltitel: Fright Night / Jahr: 1985 / Regie: Tom Holland / Laufzeit: 107 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 11.10.2014 erschienen:

Für sein Alter ein immer noch unterhaltsamer Film. Schockeffekte sucht man zwar vergeblich, doch dafür überzeugt der Film durch seine Inszenierung die an die Vampirfilme der „Frühzeit“ erinnert.

Gnislew: (3 / 5)

Halloween II (Originaltitel: Halloween II / Jahr: 2009 / Regie: Rob Zombie / Laufzeit: 105 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 12.10.2014 erschienen:

Mehr als 1 Stern hat dieser Film nicht verdient. War Rob Zombies Remake vom Original schon kein guter Film, ist die Fortsetzung noch viel schlechter. Michael Myers ohne Maske ist nicht Michael Myers und dann diese verworrene Psychogeschichte dabei! Nein, dann doch lieber wieder John Carpenters Ur-Halloween!

Gnislew: (1 / 5)

Rabies – A Big Slasher Massacre (Originaltitel: Rabies / Jahr: 2010 / Regie: Navot Papushado, Aharon Keshales / Laufzeit: 90 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 13.10.2014 erschienen:

Ok, das war also der erste israelische Horrorfilm. Der Film bewegt sich auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen amerikanischen B-Movies und bietet vor allem eins: hölzerne Darsteller. Die wenigen Gore-Szenen können den Film nicht retten und so bleibt „Rabies“ mir wohl auch nicht über den #Horrorctober hinaus in Erinnerung.

Gnislew: (1,5 / 5)

Space Invaders (Originaltitel: Killer Klowns from Outer Space / Jahr: 1988 / Regie: Stephen Chiodo / Laufzeit: 88 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 21.10.2014 erschienen:

Dieser Film ist Trash pur! Allerdings unterhaltsamer Trash! Hey, es kommen Clown aus dem Weltall, die die Menschen mit einer Kanone beschießen, die diese dann in Zuckerwatte einschließt. Und die Clowns haben Popcornkanonen. Was will man mehr? Zu keinem Zeitpunkt gruselig, ist der Film einfach 88 Minuten Spaß!

Gnislew: (4 / 5)

A little bit Zombie (Originaltitel: A little bit Zombie / Jahr: 2012 / Regie: Casey Walker / Laufzeit: 87 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 23.10.2014 erschienen:

Auf dem Cover als „Die Beste Zomedy seit Fido“ angekündigt, kann der Film nur bedingt überzeugen. Ja, „A little bit Zombie“ hat seine witzigen Momente wirkt allerdings die meiste Zeit etwas zu gewollt. Aber Achtung: Der beste Lacher kommt nach dem Abspann!

Gnislew: (2,5 / 5)

Paranormal Activity 4 (Originaltitel: Paranormal Activity 4 / Jahr: 2012 / Regie: Henry Joost, Ariel Schulman / Laufzeit: 88 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 27.10.2014 erschienen:

Der bisher schwächste Teil der Reihe mit uninteressanten Charakteren, zu künstlich vorbereiteten Scares und einer wirren Story. Es scheint so als hätte die Filmreihe ihren Zenit überschritten.

Gnislew: (2 / 5)

Basket Case 2 (Originaltitel: Basket Case 2 / Jahr: 1990 / Regie: Frank Henenlotter / Laufzeit: 90 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 29.10.2014 erschienen:

Der Film fällt deutlich hinter dem ersten Teil ab, präsentiert aber einige wirklich beeindruckende Kreaturen. Die Story ist wirklich dünn und auch braucht der Film sehr lange um Fahrt aufzunehmen. Pluspunkte gibt es für die durchdachte Fortführung der Geschichte und die Schlussszene.

Gnislew: (2,5 / 5)

Paranormal Activity: Die Gezeichneten (Originaltitel: Paranormal Activity: The Marked Ones / Jahr: 2014 / Regie: Christopher Landon / Laufzeit: 84 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 29.10.2014 erschienen:

Dieser Teil der Serie schafft es „Paranormal Activity 4“ noch um Längen zu unterbieten. Die Schockeffekte sind wohl nach mittlerweile fünf Filmen aufgebraucht und auch die Story ist hier nur noch albern. Das Paranormale hat man bis auf die letzten Minuten einfach mal ganz weg gelassen und stattdessen einfach mal ein paar mexikanischen Gangster die Aufgabe verpasst über den bereits aus anderen Teilen bekannten Hexenkult Nachforschungen anzustellen. Es bleibt zu hoffen, dass der kommende „Paranormal Activity 5“ sich wieder mehr auf die Stärken der Reihe besinnt und nicht ein weiterer schlechter Film wie dieser dabei herum kommt.

Gnislew: (1 / 5)

Too many cooks (Originaltitel: Too many cooks / Jahr: 2014 / Regie: Casper Kelly / Laufzeit: 11 Minuten)

Ursprünglich auf Letterboxd am 12.11.2014 erschienen:

Das Ding ist so abgedreht, dass einmal schauen nicht reicht! Und einen Ohrwurm verpasst „Too many cooks“ einem auch noch! Anschauen!

Gnislew: (4 / 5)