Eine Polizistin, geschieden, vier Kinder… und eine blonde Powerfrau…

Die sympathische und sehr feminine Hauptkommissarin Candice Renoir löst mit Charme, Humor und originellen Ermittlungsmethoden Kriminalfälle im sonnigen Süden Frankreichs

Nach zehn Jahren in Singapur wagt Candice einen Neuanfang und zieht mit ihren Kindern zurück nach Frankreich. Getrennt von ihrem Ehemann, der sie betrogen hat, stellt sie sich der schwierigen Herausforderung als alleinerziehende Mutter, ihre Kinder und den Job als Hauptkommissarin unter einen Hut zu bekommen.

Sie wusste, dass es schwer wird, hat aber nicht mit der Feindseligkeit ihrer Kollegen und Vorgesetzen gerechnet. Um ihren Job überragend zu meistern und ihre Kollegen von sich zu überzeugen, nutzt sie ihre naiv anmutende Fassade, um an wichtige Informationen zu gelangen.

Ihre Ermittlungserfolge lassen ihre Kollegen staunen. Denn durch ihre Fähigkeiten als Mutter und ihre weibliche Intuition löst sie immer wieder die schwierigsten Fälle. (Verleihinfo)

Filminfos

O-Titel: Candice Renoir – Staffel 1 (F 2013)
Dt. Vertrieb: Edel Germany
VÖ: 26.2.2016
EAN: 4029759103431
FSK: ab 12
Länge: ca. 416 Min.
Drehbuch: Robin Barataud, B.Peskine u.a.
Musik: Vincent Stora
Darsteller: mit Cécile Bois (Candice Renoir), Raphael Lenglet (Antoine Dumas), Mhamed Arzeki (Jean-Baptiste Medjaoui), Gaya Verneuil (Chrystelle Da Silva), Alix Poisson (Pascale Ibarrurri), Samira Lachhab (Yasmine Attia) u.a.
Neupreis: ab 27,99 EU

Die Episoden

Jede Folge ist etwa 49 Min. lang.

Folge 1: Alles auf Anfang (Il faut se méfier de l’eau qui dort)

Frisch getrennt und mit vier Kindern im Gepäck kommt Hauptkommissarin Candice Renoir zurück nach Südfrankreich. Nach zehn Jahren Auszeit in Singapur wagt sie den beruflichen Wiedereinstieg. Doch mit einer derartigen Feindseligkeit ihres Teams und ihrer zynischen Vorgesetzten hat Candice nicht gerechnet. Und so ist es nicht nur der rätselhafte Mord an einer Frau, deren Leiche am Strand gefunden wird, der Candice fordert. Das Opfer Sophie Vauquiers wurde erschlagen und anschließend ins Meer geworfen. Die verheiratete Frau und Mutter aus einfachen Verhältnissen arbeitete bei Marlot Industries.

Während Capitaine Antoine Dumas, der eigentlich für Candice‘ Posten vorgesehen war, das Motiv und die Spur zum Täter innerhalb des Rüstungskonzerns wittert, stolpert Candice über ein Detail, das in den Augen ihres Teams absolut nichtig scheint. Candice will herausfinden, warum die Angestellte mit Geldproblemen in ihrer knappen Mittagspause auswärts und nicht in der günstigen Kantine gegessen hat.

Trotz anfänglicher Überforderung durch neue Computertechnologien und nicht mehr ganz präsenter Verfahrensvorschriften gelingt Candice – zum großen Erstaunen ihres Teams – die Lösung ihres ersten Falls mit Bravour. (korrigierter Text: ZDF)

Folge 2: Wenn alle verrückt sind, ist niemand verrückt (Plus on est de fous, plus on rit)

Nach ihrem schwierigen Start bei der Polizei im südfranzösischem Sète muss Hauptkommissarin Candice Renoir weiterhin die Feindseligkeit ihres unkooperativen Teams ertragen. Allein die kollegiale Kriminaltechnikerin berichtet ihr vom Fund eines ermordeten Familienvaters. Thierry Caron wurde in seinem Garten, in dem ein Familien-Barbecue geplant war, erstochen. Der Tatort gibt viele Rätsel auf. Was hat sich vor dem Fest abgespielt?

Doch die perfekte Fassade des Opfers bekommt gleich zu Beginn der Ermittlungen Risse. Offensichtlich machte der getötete Buchhalter Thierry Caron mit einer Petition mobil gegen die Nervenheilanstalt in der Nachbarschaft. Die ehrenamtliche Helferin Isabelle le Meaux berichtet, dass der todgeweihte Patient Christian Melki unter den Verleumdungen sehr gelitten hat. Konnte er die Diffamierung nicht länger ertragen und hat Caron im Affekt erstochen?

Aber auch der cholerische Nachbar Fabien Angelo rückt immer stärker in den Fokus der Polizei. Schließlich ist es aber der sich immer weiter zuspitzende Konkurrenzkampf zwischen Antoine und seiner Chefin, der Candice die Augen für ein entscheidendes Detail im Mordfall öffnet. (Text: ZDF)

Folge 3: Was zählt ist der Rausch (Pourvu qu’on ait l’ivresse)

Nach der Festnahme eines gesuchten Sexualstraftäters befindet sich Candice nach ihrem riskanten Einsatz im Krankenhaus. Dort erfährt sie von dem brutalen Überfall auf den Schüler Arthur. Gibt es eine Verbindung zu den ertrunkenen Jugendlichen der letzten Wochen? Darunter der 16-jährige hochbegabte Hugo Rocher. Dessen Mutter Hélène hatte berichtet, kurz vor dem Tod ihres Sohnes sei ein junger Mann um ihr Haus geschlichen. Sie glaubt, der Unbekannte habe mit Hugos Tod zu tun.

Verärgert wird Candice bewusst, dass Antoine ihr die Fälle absichtlich vorenthalten hat. Er glaubt nicht an den mysteriösen Täter, sondern gibt den Jugendlichen die Schuld für ihre tödlichen Unfälle wegen ihres Koma-Saufens. Alles wohlstandsverwahrloste Kinder, deren Eltern sich nicht ihrer Verantwortung stellen.

Antoines Vorurteile treffen Candice empfindlich. Auch sie weiß nicht immer, was ihre pubertierende Tochter Emma treibt, und ihre Gedanken kreisen derzeit vor allem um ihren charmanten Nachbarn Hervé und dessen Avancen. Als Arthur kurz darauf spurlos verschwindet, beginnt Candice in dessen Umfeld zu ermitteln. (gekürzter Text: ZDF)

Folge 4: Ehre wem Ehre gebührt (A tout seigneur, tout honneur)

Das Team wird zu einer Müllhalde gerufen. Hier liegt eine strangulierte Frau ohne Papiere. Doch Candice kann das Rätsel um die Identität lösen. Sie erkennt das Escortgirl Cécile Dinitz wieder, eine wichtige Zeugin in ihrem ersten Mordfall in Sète. Die junge Prostituierte war zuletzt für eine kleine Privatfeier der Reinigungsfirma Garcia Entretien gebucht worden. Als Hauptverdächtiger wird der Kundenservice-Leiter Romain Duteil festgenommen. Doch die anderen Partygäste, Firmenchef Garcia und einer seiner wichtigsten Kunden, Denis Martel, wirken auch nicht sehr vertrauenswürdig. Was genau hat sich in den letzten Stunden vor Céciles Tod abgespielt?

Um Klarheit über den Tathergang zu gewinnen, nimmt Candice auf eigene Faust die provokante Einladung des arroganten Denis Martel zu einer gemeinsam mit seiner Ehefrau organisierten Sex-Party an. Während Candice äußerst couragiert ermittelt und sie mehr Zuspruch der Kollegen spürt, fehlt ihr in der Liebe der Mut… (gekürzter Text: ZDF)

Folge 5: Wer andern eine Grube gräbt (Tel est pris qui croyait prendre)

Das Team ermittelt in einem Fall schwerer Körperverletzung. In einem Hotel wurde Stéphane Combas mit seinem Rollstuhl in die Tiefe gestürzt. Der Hotelchef Escaffre berichtet, das Opfer sei wegen einer Behandlung bei einem Krebsspezialisten in der Stadt. Der Nachtportier Omar bezeugt, er habe einen jungen Asiaten vom Tatort weglaufen sehen. Die Ermittlungen bringen eine merkwürdige Begebenheit zu Tage. Warum besitzt Stéphane keinerlei Schmerzmittel, obwohl er sich im Endstadium einer schweren Krebserkrankung befindet?

Während das Ermittler-Team mit Hochdruck versucht herauszufinden, welches Spiel der Schwerverletzte treibt, sind Inspektor Jean-Baptistes Gedanken bei seiner Frau und der bevorstehenden Geburt des ersten Kindes. Doch als der entscheidende Anruf kommt, befindet sich Jean-Baptiste im Einsatz, und Candice und Antoine müssen einspringen. (Text: ZDF)

Folge 6: Reich ist, wer anderen nichts schuldet (Est assez riche qui ne doit rien)

Candice wird mit ihrem Team zu der toten Maud Bucaille gerufen. Ihr Auto parkt am Wegesrand, sie hatte keinen Unfall, und es gibt keine Spuren, die auf ein Verbrechen deuten. Wurde die Mutter einer kleinen Tochter getötet oder war es Selbstmord? Der Witwer Olivier ist ratlos. Seine Frau war von ihrer Kaufsucht geheilt und nahm präventiv an einer Selbsthilfegruppe unter der Leitung der Therapeutin Agathe Levandon teil. Von ihrem Nebenjob als Altenpflegerin des kranken Alain Couturier, den sie sehr zum Missfallen von dessen Tochter Diane ausübte, wusste der Ehemann der Verstorbenen auch nichts.

Candice scheint der Erschöpfung nahe. Nach der Geburt seiner Tochter fehlt Jean-Baptiste im Team, Chefin Attia pocht auf die Bürokratie, ihr zukünftiger Ex-Mann Laurent richtet sich häuslich bei ihr ein, und Antoine hat mal wieder einiges an Candices Ermittlungsstil auszusetzen. Die Doppelbelastung von Job und Kindern bringt sie an den Rand ihrer Kräfte.

Schließlich ist es Candices ausgeprägter Sinn für botanische Details und ihre Vorliebe für asiatische Massagen, die dem Fall eine entscheidende Wende geben – und zwar während Antoine wild zwischen Selbstmord und möglichen Tätern herumspekuliert. (Text: ZDF)

Folge 7: Wehe dem, der das Unglück bringt (Malheur à celui par qui le scandale arrive)

Das Team wird zu der Leiche des 17-jährigen Nathan in der Nähe des Containerhafens gerufen. Ein Beutel Marihuana im Rucksack des Opfers deutet auf einen missglückten Drogendeal hin. Und tatsächlich führen Spuren zu dem Drogendealer Mario. Scheinbar geläutert nach seinem Gefängnisaufenthalt hat er eine evangelikale Kirchengemeinde in der Siedlung gegründet und sich das Ziel gesetzt, Jugendliche vor Verwahrlosung und Kriminalität zu schützen.

Candice ist von dieser „vom Saulus zum Paulus“-Geschichte nicht überzeugt. Der ermordete Jugendliche war ein sehr guter Schüler, der bislang nicht auffällig wurde. Auch Nathans Vater Etienne hält es für ausgeschlossen, dass sein Sohn in kriminelle Drogengeschäfte verwickelt war. Während Antoine sich auf die Drogenspur einschießt, will Candice herausfinden, ob die streng bibelgläubigen Gemeindemitglieder nicht doch etwas über Nathan verschweigen. Als dessen Ex-Freundin Juliette verschwindet und sich umbringen will, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (gekürzter Text: ZDF)

Folge 8: Der Zweck heiligt die Mittel (La fin justifie les moyens)

Im Büro einer Bootswerft wird die Angestellte Sabine Missoni ermordet aufgefunden. Hat Chef Ferola ein Motiv für den Mord an der Gewerkschafterin, weil sie Missstände publik machen wollte? Mithilfe der ehemaligen Werftmitarbeiterin Michèle Renault versucht Candice Licht in den Fall zu bringen. Schließlich verdichten sich die Hinweise, dass Sabines Liebhaber Bodan, der illegal aus der Ukraine eingewandert ist, der Schlüssel zur Lösung sein könnte.

Eine Spezialeinheit aus Montpellier unter der Leitung von Stéphane Queyrolles ermittelt in einer Reihe von Raubüberfällen. Ungefragt okkupiert er mit seinen Kollegen Candices Büro, und Chefin Attia stellt Antoine als Unterstützung für die Spezialisten zur Verfügung. Candice muss mit einem dezimierten Team arbeiten. Die Ermittlungen fordern ihre ganze Kraft. Umso schwieriger ist es für Candice, dass ihre Beziehung zu Hervé zu zerbrechen droht und ihr zukünftiger Ex-Mann sie mit einer besonderen Überraschung konfrontiert. (Text: ZDF)

Mein Eindruck

Candice Renoir ist eine Kommissarin, die sich nicht zu einer männlichen Version einer Frau verbiegen lässt, sondern in der Lage ist, Beruf, Familie und Liebe unter einen Hut zu bringen – sehr zum Erstaunen des deutschen Zuschauers, der solche Kombinationen eher für unwahrscheinlich hält (kein Wunder beim deutschen Sozialsystem). Immerhin aber hat Candice ein Kindermädchen und einen Teilzeitvater, der entweder ihr Ex oder sein Nachfolger ist. Alle mögen sie, denn ihrem Charme kann kein Kerl widerstehen.

Der besondere Blick

Schon gar nicht die bösen Jungs, von denen auch im schönen Südfrankreich um Sète und Montpellier genügend gibt. Auffallend hoch ist die Anzahl von jugendlichen und weiblichen Opfern. Hier kann sich die vierfache Mutter gut einfühlen. Sie sieht Details, die ihren männlichen Kollegen Antoine und Jean-Baptiste entgehen, und Kollegin Chrystelle hat angeblich keine Kinder (was eine Notlüge ist). So inspiziert sie regelmäßig erst den Kühlschrank eines Opfers oder vermeintlichen Täters. Sehr verdächtig sind leere Fächer oder längst abgelaufene Haltbarkeitsdaten.

Ebenso gilt ihr Augenmerk Rechnungen. Ist der Stromverbrauch abnorm niedrig, so ist das ein Hinweis auf mangelnde Anwesenheit des Bewohners – folglich muss es noch ein alternatives Quartier geben, ein Versteck – oder eine(n) Liebhaber(in). Ja, auch homosexuelle Paare kommen hier vor. Candice hat nichts gegen sie, aber sie stoßen immer noch auf Ablehnung, ganz besonders dann, wenn es um Kinder geht.

Undercover

Weibliche Opfer müssen häufig zwielichtigen Tätigkeiten als Escortfrau, Prostituierte oder Masseuse nachgehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Leicht geraden sie dabei in die Gewalt von Banden. Aber auch Jugendliche haben ihre Laster, so etwa das Komasaufen. Wie peinlich, wenn so ein Party-Event auf Facebook auftaucht!

Nicht selten ermittelt Candice couragiert undercover und entdeckt dabei die Kehrseite der angeblich so feinen Gesellschaft. Sie wird für eine bessere Hure gehalten, und manchmal gerät sie dabei in die Bredouille. Zuverlässig rettet sie Antoine, die Nummer zwei des Teams, vor dem Schlimmsten.

Candice privat

Candice wäre keine Vollblutfrau, wenn sie etwas in der Liebe anbrennen ließe. Antoine kommt nicht in Frage, obwohl es gegenteilige Ratschläge gibt. Sie hat bereits mit Nachbar Hervé und Ex Nicholas zu tun. Außerdem lernen wir ihre Kinderschar kennen. Jules will Koch werden und experimentiert am laufenden Band, ihre Älteste kritisiert ihre flatterhafte Art, und die beiden Zwillinge vertauschen schon mal ihren Polizei- gegen einen Bibliotheksausweis. Sie sind zu allem Schabernack aufgelegt und gehen nie zeitig ins Bett.

Kurz gesagt: Da es so viele variable Faktoren gibt, gleicht keine Folge der anderen, und der Zuschauer weiß nie, was als nächstes auf ihn zukommt. So muss Fernsehen sein: stets überraschend.

Die DVD

Technische Infos

Bildformate: 1,85:1 (anamorph)
Tonformate: D in DD 2.0, Französisch in DD 2.0
Sprachen: D, Französisch
Untertitel: keine
Extras: Trailershow

Mein Eindruck: die DVD

Das Bild ist gestochen scharf und der Ton erschallt auf einem akzeptablen Fernseherniveau. Großes Kino sieht anders aus und klingt besser. Aber darauf kommt es nicht an. Untertitel hat sich das ZDF auch gespart, und so ist der Zuschauer auf die deutsche Synchronisation angewiesen. Wenigstens ist die Stimmbandvertretung für Cécile Bois angenehm: sanft, aber zuweilen zu Härte fähig. Candice ist kein Weichei und zeigt nie das heulende Elend, das eine Frau mit vier Kindern sein kann. Dafür landet sie aber ab und zu im Hospital oder einer Gefängniszelle (zur Ausnüchterung, versteht sich).

EXTRAS

  1. Trailershow: Der Clan, Vera – Staffel 4, Scott & Bailey, Staffel 3

Unterm Strich

An der südfranzösischen Sonnenküste ist auch nicht alles Sonnenschein, lernen wir aus den acht hier versammelten Fällen. Jugendliche und Frauen haben es offenbar besonders schwer, und ihrer nimmt sich Kommissarin Cecile Bois besonders gern an, mit weiblichem Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Ihrer Chefin Attia, einer Zahlenfetischistin, für die nur Ergebnisse zählen, bietet sie die Stirn, und ihr Team hat sie bald völlig auf ihrer Seite – nach beträchtlichen Startproblemen.

Der Zuschauer weiß nie, wer von den zahlreichen Verdächtigen in einem Fall der wahre Täter ist. Cecile verfällt auf die unkonventionellsten Methoden, bis zur Schauspielerei von Komplizen, um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Mitunter nimmt sie auch mal ein Boot auseinander, und im letzten Fall gibt es ein veritables Actionfinale – und sie mittendrin.

Diese Serie ist erfrischend anders, kommt immer zu überzeugenden Resultaten, darf aber menscheln, Herz und Humor zeigen. An Spannung mangelt es ebenso wenig wie an skurrilen Charakteren. Traurige Schicksale kommen ebenso zur Sprache wie fiese Machenschaften. Man fragt sich, wie Cecile das alles ohne ständige private Paartherapie schafft. Man darf wohl davon ausgehen, dass zwischen ihren Fälle auch mal Wochen an Routinearbeit liegen. Wie es mit ihrer Familie und den Teilzeitliebhabern weitergeht, wird Staffel 2 erweisen. A bientot!

Die DVD

Die DVD-Box ist mit drei Silberscheiben bestückt. Der Klang ist mit DD 2.0 nur mittelgut, aber das HD-Bild klar und scharf. Untertitel glänzen durch Abwesenheit, und die Trailershow macht den Kohl nicht fett. Ein Interview mit Cécile Bois – und wovon träumst du nachts?

[Wertung]

Mima2016: 4 out of 5 stars (4 / 5)

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