Beim Buchstaben X kam mir heute direkt der Film „X-Men“ in den Sinn. „X-Men“ gehört für mich zu den richtig guten Superheldenfilmen und war der Start einer der erfolgreichsten Filmfranchises. Schon der hier besprochene erste Teil konnte mit einige der interessantesten X-Men aufwarten, allen voran natürlich Wolverine, gespielt von Hugh Jackman. Und mit Jackman sind wir auch schon bei einem Punkt, der mit Sicherheit zum Erfolg von „X-Men“ beigetragen hat, die Besetzung. Alleine, dass Bösewicht Magneto von Ian McKellen gespielt wird, spricht für den Film, denn einen solch namhaften Schauspieler musste man 2000 erst einmal dazu bekommen in einer Comicverfilmung mitzuspielen. Doch auch Professor X wurde mit Patrick Steward von einem bekannten Gesicht gespielt. Zudem sind Famke Janssen (Jean Grey), James Marsden (Cyclops), Halle Berry (Storm) und Anna Paquin (Rogue) alles Schauspieler die man zu Zeiten von „X-Men“ entweder schon kannte oder die danach durchgestartet sind.

Wenn man dem ersten „X-Men“ etwas ankreiden kann, dann höchstens den Umstand, dass die CGI-Effekte stellenweise nicht gut gealtert sind. Schaut man sich den Film heutzutage an, muss man über diese kleine Schwäche hinwegsehen können. Kann man dies, bekommt man einen immer noch unterhaltsamen Film geboten, der sich hinter den aktuellen Vertretern der Comicverfilmungen nicht verstecken braucht.

Bisher im filmischen Alphabet:

A wie Anomalisa
B wie Blues Brothers
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World

Ein Gedanke zu „Das filmische Alphabet: X“

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