Langsam aber sicher geht das filmische Alphabet zu Ende. Mittlerweile sind wir beim Buchstaben Y angekommen und hier möchte ich heute eine Dokumentation vorstellen und zwar Young@Heart.

Diese Dokumentation befasst sich mit einem ganz besonderen Chor, nämlich mit einem Chor aus Senioren, der allerdings Lieder interpretiert, die man in dieser Generation nicht hört. So singt der Chor zum Beispiel Schizophrenia von Sonic Youth, Fix You von Coldplay oder I Wanna Be Sedated von den Ramones.

Der Film ist dabei kein Konzertfilm, er beleuchte die Geschichte Chors und betrachtet einige der Mitglieder etwas näher. Dabei ist Young@Heart wirklich bewegend. Nicht nur finde ich ganz wunderbar, dass hier sich eine Gruppe von Menschen mit Musik befasst, mit der sie normalerweise nicht soviel anfangen kann, auch finde ich es ganz toll, dass der Film zeigt, dass auch für einen untypische Musik einen Menschen bewegen und berühren kann.

Wer Young@Heart bisher nicht gesehen hat, sollte dies ganz schnell nachholen und ich hoffe immer noch auch einmal die Chance zu bekommen diesen ungewöhnlichen Chor live zu sehen.

Bisher im filmischen Alphabet:

A wie Anomalisa
B wie Blues Brothers
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men

7 Gedanken zu „Das filmische Alphabet: Y“

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