Das filmische Alphabet II: A

Nun geht es wieder los mit „Das filmische Alphabet“. Wer im letzen Jahr schon mitgelesen hat, weiß somit auch schon worum es geht. Jede Woche kommt ein neuer Buchstabe an die Reihe und dann wird ein Film vorgestellt, der für mich bzw. Euch als möglichen Teilnehmer etwas besonderes ist. Bevor es mit dem A-Film der zweiten Runde losgeht, HIER noch einmal die genauen Teilnahmebedingungen. Wie ihr merken werdet, ist „Das filmische Alphabet“ eine super einfache Sache und ich freue mich darauf von Euch zu lesen. Jetzt aber zu meinem Film der Woche: Ant-Man

Dieses Mal möchte ich den Buchstaben A einer Comicverfilmung widmen. Warum, werden sich jetzt sicher viele Fragen und die Antwort ist ganz einfach. Aus dem Superheldeneinerlei sticht „Ant-Man“ einfach heraus, ist der Film doch weniger Superheldenfilm, als vielmehr ein Heist-Movie. Mit Paul Rudd wurde zudem ein wirklich sympathischer Schauspieler für die Rolle des Ameisenmannes gefunden und zusätzlich hat mit „Ant-Man“ auch Michael Douglas den Weg ins Marvel-Universum gewunden. „Ant-Man“ hat mich seinerzeit im Kino überrascht und konnte auch im Heimkino überzeugen und genau deswegen, darf sich „Ant-Man“ nun zu Anomalisa gesellen, der damals „Das filmische Alphabet“ eröffnet ist und tatsächlich ein völlig anderer Film ist, als „Ant-Man“.

Die anderen Teilnehmer diese Woche:

• passion of arts: Anastasia

Bisher bei „Das filmische Alphabet“:

A wie Anomalisa
B wie Blues Brothers
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men
Y wie Young@Heart
Z wie Zoolander